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Abstandhalter aus Edelstahl
**Abstandhalter** aus Edelstahl kommen vorwiegend im Bau und bei der Beschilderung zum Einsatz. Es sind unterschiedlich geformte Abstandhalter für unterschiedliche Einsätze nötig. **Abstandhalter aus Edelstahl sind vielseitig einsetzbar** Abstandhalter aus Edelstahl werden vorwiegend dann eingesetzt, wenn es darum geht im Innen- oder Außenbereich optisch ansprechend und nicht korrodierend einen Abstand sicherzustellen. Im Innenbereich: - als Halterung von Spiegeln, zum Beispiel im Bad. - als Halterung für Bilder in Rahmen. - als Türstopper. - für Beschilderungen. Im Außenbereich: - für die Montage von gebohrten Schildern und Wegweisern. - für die Befestigung von ungebohrten Schildern und Wegweisern. - in der Betonierung von Fundamenten mit besonders hohen Ansprüchen (Sickertiefe von Wasser). **Abstandhalter aus Edelstahl sind unauffällige Helfer oder schmücken das Objekt** Abstandhalter aus Edelstahl finden überall ihre Verwendung, ob in der Industrie, der Produktion, im Werkzeugbau, in der Medizintechnik, im Elektrobau, im Baugewerbe oder im privaten Bereich. Grund dafür ist das verwendete Material. Edelstahl hat viele positive Eigenschaften, ist lange nutzbar und weist kaum Verschleißerscheinungen auf. Abstandhalter aus Edelstahl rosten nicht und haben eine edle Optik. Darum nutzt man sie auch gerne im Bereich der Werbe-Beschilderung. Die Abstandhalter trennen die beiden Plexiglas-Scheiben und die Werbebotschaft auf Papier oder PVC kann so sehr leicht eingefügt und wieder entnommen werden. Auch ein Anbringen an Hauswänden oder anderen Fassaden ist mit Hilfe von Abstandhaltern aus Edelstahl sehr leicht möglich. Für diese Einsätze bestehen sie oft aus einer Schraube, dem passenden Zylinder und natürlich den beiden Plexiglasscheiben. Die Schrauben müssen der Dicke der Scheiben und dem Gewicht des Beschilderungs-Systems angepasst sein. Abstandhalter aus Edelstahl können aus unterschiedlich aufbereitetem Stahl gefertigt sein und damit neben ihrer eigentlichen Funktion auch zum Design beitragen.
Absturzsicherungen für Flachdächer
Eine Flachdachabsturzsicherung ist auf Flachdächern in einer Höhe von mehr als drei Metern gesetzlich vorgeschrieben, wenn dort gearbeitet wird, das Flachdach als Nutzfläche verwendet wird oder aus sonstigen Gründen zugänglich ist. Flachdachabsturzsicherungen begrenzen das Dach meist geländerförmig. Bei Verbindung von Dacharbeiten mit Fassadenarbeiten werden sie manchmal direkt an den übrigen Gerüsten befestigt. Meist sind es aber unabhängige Systeme. Eine Flachdachabsturzsicherung gegen Fehltritte. Immer häufiger werden Flachdächer als zusätzliche Nutzflächen eingesetzt, beispielsweise als Dachterrasse. Hier schützt eine Flachdachabsturzsicherung vor schlimmen Folgen bei Fehltritten. Aber auch bei kurzfristigen Dacharbeiten schreibt die Berufsgenossenschaft Bau Flachdachabsturzsicherungen vor. Es gibt frei stehende Geländer oder solche, die an einer Aufkantung oder Brüstungsmauer befestigt werden. Frei stehende Flachdachabsturzsicherungen stehen meistens auf nach innen gerichteten, langen Füßen, deren Enden mit Gegengewichten beschwert sind. Wenn das Aussehen des Gebäudes durch die Geländer auf dem Dach nicht beeinträchtigt werden soll, eignen sich zusammenklappbare Systeme, die nach Bedarf leicht hoch- und zurückgeklappt werden können. Frei stehende Sicherungen haben viele Vorteile. Sie sind - ohne Brüstung oder erhöhte Kante am Dachrand aufbaubar, - modular zusammensetzbar, also auch für ungewöhnliche Dachformen geeignet, - einfach und meist ohne Spezialwerkzeug aufzubauen, - nicht dachschädigend. Für Metalldächer gibt es spezielle Systeme und Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise mit Nieten. Nicht alle Gitter am Dach sind Absturzsicherungen. Nicht alle Geländer oder Gitter, die auf einem Flachdach befestigt sind, dienen als Flachdachabsturzsicherung. Schneefänge sind beispielsweise viel zu niedrig, um Abstürze vom Dach zu verhindern. Nur Geländer, die den DIN-Normen für Flachdachabsturzsicherungen genügen, dürfen als solche verwendet werden. Die Flachdachabsturzsicherung nur beim Hersteller oder Fachhändler kaufen. Um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind, sollte eine Flachdachabsturzsicherung nur beim Hersteller oder Fachhändler gekauft werden. Entsprechende Hersteller sind in der Auflistung der Unternehmen mit dem Kürzel „HS“ gekennzeichnet.
Abstützplatten für Krane
Komplexe Vorrichtungen wie Krane, die teilweise extreme Lasten bewegen und meist bei Wind und Wetter im Freien stehen, müssen aufgrund ihrer ausladenden Bauweise besonders gesichert und stabilisiert werden. Für diesen Zweck werden unter anderem spezielle Trägersysteme und Stützsysteme eingesetzt, die im Fachjargon als Abstützplatten deklariert sind. Diese Elemente sind äußerst bedeutsam, wenn es darum geht, unterschiedlichste Krantypen wie Turm-, Bau- sowie Mobilkrane auszustatten. Darüber hinaus finden die Abstützplatten für Krane auch bei kranähnlichen Aufbauten ihre Anwendung. Für die Verlässlichkeit der Abstützkomponenten sorgen die modellbezogen verschiedenartigen Materialien, Abmessungen und Konstruktionsweisen. Derartige Module können bei Bedarf sogar auf ganz spezifische Anforderungen ausgerichtet sein und an die jeweils bestehenden Bedingungen angepasst werden. Abstützplatten für Krane sind solide Standunterlagen Die Abstützplatten am Kran befinden sich zwischen den bodennahen Enden der Kranausleger und dem Untergrund, der sowohl aus Beton oder Stein als auch aus Sand oder Gras bestehen kann. Erstaunlicherweise bieten nicht nur Metalle, sondern gleichfalls Kunststoffe und massive Holzsegmente die gewünschte Abstützfläche, die zu einer bestmöglichen Verteilung der vorherrschenden Stützkräfte führt. Erzeugnisse aus Holz und Polyethylen zeichnen sich in diesem Zusammenhang durch ein geringes Eigengewicht aus und gelten in Bezug auf die Investitionskosten als günstig. Metallplatten verfügen über eine lange Lebensdauer, nehmen die Stützkräfte wie Polyethylen hervorragend auf und trotzen zudem Feuchtigkeit. Abstützplatten aus Holz sind in ihrer Verwendung eingeschränkt, weil Holz Feuchtigkeit aufnehmen kann und daher nicht bei jeder Witterung der richtige Unterboden ist. Die aus Polyethylen und aus Metallen gefertigten Abstützplatten für Krane sind widerstandsfähig gegen Öle und fettige Substanzen. Polyethylenplatten sind außerdem sehr biegefest und sind unempfindlich gegen Säuren.
Abwasseraufbereitungsanlagen
Abwasseraufbereitungsanlagen sind Systeme und Einrichtungen, die Abwässer in verschiedenen Verfahren und Arbeitsschritten reinigen, filtern und wieder nutzbar machen. Sie können Teil einer Kläranlage sein oder ein eigenständiges System zum Recycling von Abwasser bilden. Aufgaben einer Abwasseraufbereitungsanlage. Eine Abwasseraufbereitungsanlage reinigt Abwasser und anderes verunreinigtes Wasser aus gewerblichen Anlagen und privaten Haushalten. Als Bestandteil einer Kläranlage fungiert die Einrichtung als gründlicher Filter. Autarke Systeme kommen infrage, um die Bereitung von Brauchwasser aus verschmutztem Abwasser zu ermöglichen. In der Anlage kommen verschiedene Techniken und Technologien zum Einsatz, um das Abwasser von Verunreinigungen, Organismen wie Bakterien und überschüssigen Mineralien zu befreien. Einerseits nutzen Abwasseraufbereitungsanlagen Abscheidesysteme mit Filtern, andererseits können chemische Zusätze die Reinheit wiederherstellen. Neuere Abwasseraufbereitungsanlagen sind mit speziellen Membranen ausgestattet. Vorteile der Abwasseraufbereitung bei der allgemeinen Wasserversorgung. Das in der Anlage gereinigte und aufbereitete Wasser lässt sich je nach System wieder dem Grundwasser zuführen oder in die Wasserversorgung einspeisen. Moderne Technologien wie die Filterung über Membranen ermöglichen die Erzeugung eines geschlossenen Kreislaufs, in dem Wasser als wieder nutzbare Ressource zur Verfügung steht. Kommen in der Industrie Abwasseraufbereitungsanlagen zum Einsatz, ist es möglich, den allgemeinen Wasserverbrauch zu reduzieren. Gleichzeitig sparen Unternehmen, die ihre Abwässer aufbereiten. Das sogenannte Recycling von Wasser ist nach der Installation einer geeigneten Anlage eine Maßnahme für mehr Wirtschaftlichkeit.
Abwasserentsorgung
Abwasserentsorgung führen die von den kommunalen Wasserverbänden beauftragten Betriebe durch. Sind Haushalte nicht an die Kanalisation angeschlossen, trifft die Pflicht zur Abwasserentsorgung den Grundstückseigentümer, der eine Senkgrube errichten und regelmäßig für deren Leerung sorgen muss. Abwasserentsorgung von Grauwasser, Schwarzwasser und Gelbwasser. Abwasserentsorger unterscheiden zwischen verschiedenen Kategorien der Abwasserarten. Schwarzwasser ist schwer verschmutztes Abwasser aus Haushalten, das Fäkalien und Feststoffe wie etwa Toilettenpapier enthält. Gelbwasser ist der Urin- und Spülwasseranteil des Schwarzwassers, Braunwasser enthält nur Fäkalien, Toilettenpapier und Spülwasser. Leitet der Entsorger es getrennt in die Kanalisation, kann Braunwasser nach Trocknung auch als Dünger verwendet werden. Grauwasser ist im Unterschied zum Schwarzwasser lediglich leicht verschmutztes, gebrauchtes Wasser ohne enthaltene Fäkalien. Die Trennung in diese Abwasserkategorien ist für die Abwasserentsorgung wichtig. Im industriellen Bereich fallen zusätzlich noch weitere Schadstoffe im Abwasser an. Hier muss oft eine besondere Entsorgung und Aufbereitung durchgeführt werden. Abwasserentsorgung und Wasserreinigung durch unterschiedliche technische Verfahren. Die Ableitung von Abwässern aus dem Haushaltsbereich erfolgt über Kanalisationssysteme. Nach dem Transport des Abwassers wird es im Zuge der Abwasserentsorgung nachfolgend gereinigt. Dabei verwenden die Betriebe zur Abwasserentsorgung neben Öl- und Fettabscheidern auch mechanische Rechen und Absetzbecken. Membranfilter und biologische Anwendungen sind weitere Werkzeuge zur Wasserreinigung. Für Regenwasser stehen Versickerungsanlagen zur Verfügung. Kommunale Bereiche sammeln Abwässer zentral und klären sie, bei Senkgruben erfolgt die Aufbereitung in dezentralen Kleinkläranlagen oder durch Transport zu einer zentralen Kläranlage. Anbieter für Abwasserentsorgung sind hier aufgelistet - sie lassen sich nach Wunsch entweder alphabetisch, nach „Beste Ergebnisse“ oder geografisch nach der Postleitzahl des Betriebes sortieren. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Abwasserpumpen
**Abwasserpumpen** gehören zu den Kreiselpumpen. Die auch als Schmutzwasserpumpe bekannte Maschine dient der Förderung von Wasser und anderen industriellen Flüssigkeiten mit groben Verschmutzungen. Um Feststoffe wie Steine zu fördern, arbeiten Abwasserpumpen nicht mit einem Vakuum, sondern tauchen vollständig in das zu fördernde Fluid ein. **Besonderheiten von Abwasserpumpen in Bezug auf Konstruktion und Leistung** Abwasserpumpen sind üblicherweise Tauchpumpen, die mit Feststoffen und Schmutz verunreinigtes Wasser in großen Mengen fördern. Deshalb verfügen sie über einen großen Durchgang oder sind mit einem speziellen Schneidwerk versehen, damit es innerhalb der Förderanlage nicht zu Verstopfungen kommt. Die Förderhohe einer Abwasserpumpe beträgt wenige Meter. Ein Schaufelrad ermöglicht die Förderung von grob verschmutztem Abwasser. Hierbei kann es sich um ein Freistromrad handeln, welches einen großen Durchgang ermöglicht und Verstopfungen wirksam vorbeugt. Die Fördermenge einer Abwasserpumpe beträgt zwischen 5.000 und 15.000 Liter pro Stunde. Aufgrund der hohen Förderleistung lassen die Tauchpumpen sich vielseitig einsetzen. Förderprinzip und Einsatzbereiche der Schmutzwasserpumpe** Der Antrieb von Abwasserpumpen erfolgt im Regelfall über einen leistungsstarken Elektromotor. Ist eine netzunabhängige Förderung erforderlich, kann ein Benzinmotor zum Einsatz kommen. Die Pumpe taucht vollständig in das Abwasser ein und fördert die Flüssigkeiten über ein Schaufelrad. Abscheider verschiedenster Art können einer ersten Reinigung dienen. Die Pumpen finden vornehmlich bei der Entsorgung von Abwässern aus Wohngebäuden Verwendung. Für die Förderung industrieller Abwässer ist eine Überprüfung der Eignung erforderlich. Insbesondere toxische oder abrasive Flüssigkeiten lassen sich nur über eine Abwasserpumpe entsorgen, die aus entsprechend widerstandsfähigen Materialien besteht. Darüber hinaus dienen die Pumpen im Katastrophenschutz der Entsorgung von Abwässern und verunreinigtem Flutwasser.
Abwasserreinigung
Abwasserreinigung führen darauf spezialisierte Betriebe zumeist in sogenannten Kläranlagen durch. Diese Betriebe sind von den kommunalen Wasserverbänden oder Wasserzweckverbänden beauftragt. Die Entsorgung von anfallendem Abwasser erfolgt dabei entweder durch Kanalisationssysteme oder durch Transport aus manuell entleerten Senkgruben, wo kein Kanalanschluss besteht. Abwasserreinigung - mechanische Trennung. Bei der Abwasserreinigung kommen unterschiedliche Trennverfahren zum Einsatz. Mechanisch trennt man das Abwasser durch Rechen, Sandabsetzung und Absetzbecken von allen darin enthaltenen Feststoffen. Membransysteme sorgen dann für eine feinere Filtrierung des Wassers. Durch besonders feine Mikrofilter lassen sich auch einzelne Stoffe mit größerer Molekülgröße bereits einfach aus dem Wasser entfernen. Mithilfe von speziellen Öl- und Fettabscheidern erreichen Kläranlagen eine Trennung von Fett-Tröpfchen aus dem Wasser. Mechanische Methoden trennen schon einen Großteil der unerwünschten Stoffe vom Wasser. Abwasserreinigung - nichtmechanische Trennverfahren. Das wichtigste nichtmechanische Trennverfahren bei der Abwasserreinigung ist der Belebtschlamm. Hier sorgen Bakterien, Pilze und Protozoen unter Zuhilfenahme von Sauerstoff für die Zersetzung aller im Wasser enthaltenen organischen Stoffe. Belebtschlamm setzt sich besonders gut als Sediment ab und kann so leicht vom gereinigten Abwasser getrennt werden. Ein großer Teil des abgesetzten Schlamms lässt sich im sogenannten Belebungsbecken nach der Trennung vom Abwasser wiederverwerten. Der Überschussschlamm wird abgepumpt und kommt erst zur Schlammfaulung und dann zur Schlammentwässerung. Hier finden Sie Anbieter von Abwasserreinigung gelistet - Sie können die Liste der Betriebe nach ihrem geographischen Standort sortieren lassen, wenn Sie die Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung eingeben. Eine alphabetische Anzeige und eine Sortierung nach „Beste Ergebnisse“ sind ebenfalls möglich.
Abwassersammelgruben
Die Abwassersammelgrube ist ein Sammelbehälter, der als reines Zwischenlager für häusliche Abwasser dient. Die Abwassersammelgrube und ihre Verwendung. Abwassersammelgruben können in verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommen. Hauptsächlich dienen sie als: - Sammelbehälter für die Abwässer von privaten Haushalten, - Sammelbehälter für die Abwässer von Firmen, - Sammelbehälter in Kleingärtenanlagen, - Nachnutzung als Regenspeicher. Die Sammelbehälter sind sehr stabil und können sogar, wenn sie nicht mehr als Abwassersammelgrube gebraucht wird, als Regenspeicherbehälter weiterverwendet werden. Die Vorteile einer Abwassersammelgrube. Abwassersammelgruben sind normalerweise nur eine Übergangslösung. Die Abwassersammelgruben können nach ihren Diensten als Zwischenlager für die Regenwasserspeicherung weiterverwendet werden. Zudem können die Behälter der Abwassersammelgruben beliebig erweitert werden. Sie überzeugen daher mit ihrer großen Flexibilität. Die Abwassersammelgruben sind von der Größe her optimal angepasst. Sie sind nicht zu klein und auch nicht zu groß und können daher fast überall genutzt werden. Außerdem sind die Behälter auslaufsicher. Ein Einbau der Behälter kann auch sehr einfach durchgeführt werden. Die Gruben in verschiedenen Bauweisen. Die Abwassersammelgrube gibt es in verschiedenen Bauweisen. Es wird zwischen der Abwassersammelgrube in Ringbauweise und in monolithischer Bauweise unterschieden. Die Behälter bestehen aus Stahlbetonringsegmenten. Um eine gewisse Dichtheit zu gewährleisten, ist der Boden im unteren Ring fest mit eingebaut. Der Zulauf wird im oberen Ring mit integriert. Je nach Wunsch können Sie als Abdeckung auf der Abwassersammelgrube eine flache Abdeckplatte oder einen Konus zur Anwendung bringen. Alle Teile werden aus wasserundurchlässigem Stahlbeton hergestellt und bieten daher die zugesicherte Dichtigkeit der Abwassersammelgruben. Ebenso gibt es auch einige Zubehörteile für die Leitungen der Abwassersammelgrube. Ein Fachmann ist hierfür der beste Ansprechpartner. Standrohre, Saugschlauch, Gewindebolzenschellen, L-Bogen, S-Bogen und Endstopfen werden meist gebraucht, um die Grube ordnungsgemäß anzuschließen. Wer eine Fachfirma mit dem Anschluss beauftragt, der kann von dem Know-how der Firma profitieren. Sie führen in kurzer Zeit alle möglichen Arbeiten aus, die für die Abwasseranlage notwendig sind. Alle eingetragenen Anbieter zum Thema Abwassersammelgruben sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Abwasserschächte
Abwasserschächte sind Bauteile, die im Rahmen des Abführens von Abwasser installiert werden. Sofern das jeweilige Bauobjekt einen Wasseranschluss besitzt, gehören Abwasserschächte zu den standardmäßig verbauten Teilen. Damit das Wasser ordnungsgemäß abfließen kann, werden sie durch spezielle Rohre mit einem Kanalschacht verbunden. Die Größe und Zahl der anschließbaren Rohre fällt dabei unterschiedlich aus und orientiert sich am durchschnittlichen Wasserverbrauch. Woraus bestehen Abwasserschachte und wo werden sie eingesetzt? Abwasserschachte sollten im Idealfall aus einem robusten Material bestehen, da sie nach dem Installieren in der Regel mehrere Jahrzehnte für den Abfluss des Wassers zuständig sind. Spezialisierte Unternehmen fertigen die Abwasserschächte meist aus Polyethylen oder Polypropylen an. Eingesetzt werden Abwasserschachte unter anderem in folgenden Fällen: - Als klassische Abwasserschachte beim Bau eines Hauses, - Als Brunnenschacht bei Trink- und Nutzwasserbrunnen, - Als Wasserzählerschacht, - Im Verbund mit einer leistungsstarken Pumpe als Pumpenschacht. Vorausplanung: Temperatur- und Konzentrationsdetails. Im Vergleich zu der Installation von anderen Bauobjekten muss bei der Montierung eines Abwasserschachts schon vorab feststehen, welche Flüssigkeiten abgeführt werden sollen. Nur wenn das Material auf deren Konzentration und Zusammensetzung ausgelegt ist, kann die Masse vernünftig ablaufen. Dabei sollte auch die Temperatur nicht außer Acht gelassen werden. Speziell industriell genutzte Abwasserschachte haben oftmals die Aufgabe, besonders kaltes Kühlwasser oder auch stark erhitzte Flüssigkeiten abzutransportieren. Sofern das Material diesen Anforderungen nicht standhält, ist schnell eine teure Sanierung der Abwasserschächte erforderlich. Darüber hinaus müssen die Abwasserschächte mit den Rohren fest verbunden sein und dürfen keinerlei undichte Stellen aufweisen. Die fachliche Installation der Abwasserschachte. Laien sind kaum dazu in der Lage, Abwasserschachte zu installieren. Dies liegt einerseits an den komplexen Verbindungsmechanismen, die die Abwasserschächte mit Rohren und sonstigen Teilen eingehen. Andererseits müssen die Abwasserschachte darüber hinaus gewisse DIN-Richtlinien erfüllen, damit ein sicherer und ordnungsgemäßer Wasserablauf gewährleistet ist, der die Umwelt in keiner Weise belastet. Sie sollten daher ausschließlich von fachlich geschultem Personal installiert werden. Alle eingetragenen Anbieter von Abwasserschächten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.