Kategorien mit „H“

Herrenschuhe
Ein Schuhwerk, das der Kategorie Herrenschuhe zugeteilt wird, ist in Hinsicht auf dessen Material und Formgebung auf die Bedürfnisse und die Beschaffenheit von Männern zugeschnitten. Insbesondere die äußerliche Gestalt sieht bei einem Herrenschuh etwas anders als bei einem Damenschuh aus, obwohl viele Produkte von Frauen und Männern gleichermaßen gern getragen werden. Im Unterschied zu den normalen Damenschuhen zeichnen sich die Herrenschuhe durch eine begrenzte Farbigkeit aus und verfügen über eine geringere Auswahl an Absatzversionen. Das heißt, dass ein Herrenschuh daher nicht so hoch ist, weil eher die flachen Absätze überwiegen. Des Weiteren ist der Herrenschuh nicht so filigran und nicht so verspielt im Design. Verschiedene Arten des Herrenschuhs für jeden Anlass Die Bandbreite der Herrenschuhe ist angesichts der Ansprüche an ein modisches Outfit sehr umfangreich geworden, sodass die Bedürfnisse und Vorstellungen aller Altersklassen abgedeckt werden können. Bei den Herrenschuhen werden variierende Sortimente angefertigt, zu denen sowohl die klassischen als auch die neuzeitlichen Produkte gehören. Handelsübliche Erzeugnisse, die im Einzel- und Großhandel als auch in Fachgeschäften erhältlich sind, werden zum Beispiel den Rubriken Full Brogue oder Semi Brogue sowie Longwing, Budapester, Oxford, Monk oder Norweger zugeteilt. Dabei handelt es sich um die Halbschuhe, die mit Spangen oder Schnürungen bis zu den Knöcheln reichen. Andere Facetten sind die Herrenturnschuhe und die Businessschuhe sowie die Sandalen und die Slipper. Bei den Slippern und den Penny Loafern wird auf Schnürungen verzichtet, sodass die Herren einfach hineinschlüpfen. Neben dem echten Leder sind für die Herstellung der Herrenschuhe gleichfalls Werkstoffe wie Lederimitate und diverse synthetische Materialien bedeutsam. Außerdem können die Herrenschuhe zahlreiche ergonomisch relevante Detaillösungen besitzen.
Herzfrequenzmessgeräte
Herzfrequenzmessgeräte sind Geräte, welche sowohl in der Medizin als auch bei Sportlern verwendet werden. Gemessen wird dabei der Herzschlag pro Minute, und zwar mittels Elektroden. Es handelt sich hierbei um eine kabellose Messtechnik. Die Übertragung der Herzfrequenz auf das Gerät erfolgt über einen Brustgurt mit integrierten Elektroden, welcher direkt auf der Haut getragen wird. Die Kontraktion, die jeder Herzschlag auslöst, wird als elektrisches Signal mittels den eingebauten Elektroden gemessen und an einen Empfänger, etwa einer am Handgelenk getragenen Uhr, weitergeleitet und aufgezeigt. Um eine Übertragung der entsprechenden Impulse zu gewährleisten, muss die Haut leicht feucht sein. Nur so wird die Leitfähigkeit mit den Elektroden hergestellt. Bei Sportlern geschieht dies normalerweise automatisch beim Schwitzen während des Sports. Das durch Schwitzen entstehende Salz auf der Haut fördert die Leitfähigkeit besonders gut. Man kann den optimalen Kontakt zwischen der Haut und den Elektroden auch durch Anfeuchten mit etwas Wasser oder durch Elektrodengel herstellen.  Der Patient beziehungsweise der Sportler trägt über diesen Brustgurt seine normale Kleidung und kann sich so trotz Brustgurt ganz normal bewegen. Herzfrequenzmessgeräte dienen der Überprüfung des Pulsschlages sowohl bei Anstrengung als auch im Ruhezustand. Leistungssportler können so einen angestrebten Leistungserfolg überprüfen aber auch körperlichen Überlastungen vorbeugen. Besonders im Laufsport ist die Überprüfung des Pulses durch Herzfrequenzmessgeräte die effektivste Methode, um sich vor Gefahren der Überlastung zu schützen. Auch Patienten, bei denen eine regelmäßige Überprüfung der Herzfrequenz medizinisch notwendig ist, können dadurch profitieren. Getragen über den gesamten Tag geben diese Auskunft über den aktuellen Gesundheitszustand und können die Wirksamkeit eines Therapieverlaufs überprüfen.
HiFi-Stereoanlagen
**Hifi-Stereoanlagen** sind die Geräte für die Tonwiedergabe im privaten Bereich. Eine Hifi-Stereoanlage besteht aus mindestens drei Komponenten, einer Quellen-, einer Verstärker- und einer Lautsprecherkomponente. **Digitalisierung der Hifi-Stereoanlagen** Bis in die 80er Jahre waren Stereoanlagen groß und teuer. Sie bestanden zumeist aus einem Schallplattenspieler, einem Radioempfänger und zwei Lautsprechern, optional war ein Kassettendeck oder Tonbandgerät vorhanden. Mit der einsetzenden Digitalisierung ab den 80er Jahren wurden Stereoanlagen günstiger und kleiner. Als Datenträger kamen immer häufiger CDs zum Einsatz. Heute kommen als Tonquelle oftmals CD-Player, Radioempfänger oder MP3 Player zum Einsatz. Die Tonquellen und die Verstärkerkomponente befinden sich häufig in einem Gehäuse, verbunden mit zwei passiven Lautsprechern. Die Lautsprecher verfügen über keine eigene Verstärkereinheit und geben das bereits im Gehäuse verstärkte Signal wieder. **Ausführungen von Hifi-Stereoanlagen** HiFi-Stereoanlagen gibt es in verschiedenen Ausführungen. - HiFi-Turm: Sämtliche Tonquellen und Verstärkerkomponenten haben die gleichen Abmessungen und stehen aufeinander. - Kompaktanlage: Heute weit verbreitet, besteht aus einem Gerät, in dem sich Tonquelle und Verstärkerkomponente befinden. Zwei passive Lautsprecher sind an das Gerät angeschlossen. - Digitale Minimalanlage: Dieser Anlagentyp erfährt immer weitere Verbreitung. Als Tonquelle dient ein Computer, MP3 Player oder Smartphone. Direkt an die Tonquelle werden aktive Boxen mit Verstärkereinheit oder ein dedizierter Verstärker oder Receiver mit passiven Boxen angeschlossen. Die Möglichkeiten der Veränderung des Tonsignals beispielsweise durch Equalizer sind besonders bei der Verwendung eines dedizierten Receivers mit Verstärkereinheit gegeben. Hifi-Stereoanlagen findet man im Privatbereich, für größere Veranstaltungen werden professionelle Beschallungsanlagen verwendet. Sie sind in der Regel nur schlecht zu transportieren und kommen immer an einem Ort zum Einsatz.
High-End PC-Systeme
High-End PC-Systeme sind Computer, die dank der verwendeten Hardwarekomponenten und der Gesamtkonfiguration zu höchsten Rechenleistungen imstande sind. In solchen Systemen wird meist besonderer Wert auf die CPU und die Größe und Taktung der Arbeitsspeicher, aber auch auf einzelne Bauteile wie Grafik- und Soundkarten oder Peripheriegeräte wie den PC-Monitor gelegt. High-End PC-Systeme für rechenintensive Anwendungen. In vielen Branchen gehören Software-Anwendungen, die besonders hohe Rechenkapazitäten benötigen, zum Alltag. Einige Beispiele sind folgende: - Videoproduktion, - 3D-Simulationen, - Videospiel-Programmierung, - wissenschaftliche Analysen. Hier müssen nicht nur auf Knopfdruck mitunter komplexe 3D-Modelle oder viele Tausende statistische Daten berechnet und ausgewertet werden, sondern es stehen auch oft stunden- oder sogar tagelange Rendervorgänge auf der Tagesordnung, bei denen High-End PC-Systeme Projektdateien in abspielfähige Endformate umwandeln müssen. Verschiedene Computer für verschiedene Einsatzgebiete. Bei der Auswahl des richtigen PC-Systems lohnt es sich, den späteren Einsatzbereich im Auge zu behalten. High-End PC-Systeme machen beispielsweise keinen Sinn und sind überdimensioniert, wenn an ihnen lediglich Textverarbeitungsvorgänge oder Online-Anwendungen durchgeführt werden sollen. Hier ist eher ein Bürocomputer zu empfehlen, der sich durch eine einfachere Ausstattung und einen günstigeren Preis vom High-End-System unterscheidet. High-End-Rechner vom Experten zusammenstellen lassen. High-End PC-Systeme werden in den seltensten Fällen als vorkonfektionierte Rechner gekauft, sondern von kompetenten Servicepartnern ganz nach den Wünschen des Anwenders zusammengestellt. Alle eingetragenen Anbieter von High-End PC-Systemen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
High-Solid Lacke
Als Lack bezeichnet man einen Beschichtungsstoff, der dazu dient, Oberflächen aus Holz, Metall, Kunststoff oder sonstigen mineralischen Materialien mit einem Überzug zu versehen. Diese Beschichtung dient in der Regel dem Schutz der empfindlichen Oberfläche gegenüber mechanischen oder witterungsbedingten Beanspruchungen. Darüber hinaus wird die Oberfläche dekorativ veredelt. Lacke brauchen Lösungsmittel Lacke bestehen aus Pigmenten, Füllstoffen und Additiven. Die Farben und Eigenschaften der Lacke werden durch die Mischung bestimmt. So können ebenso transparente wie farbige Lacke hergestellt werden, außerdem variieren Beständigkeit, Kratzfestigkeit, Härte und Glanz der verschiedenen Mischungen. Lacke unterscheiden sich nach gewähltem Bindemittel, Beschaffenheit, Glanzgrad, Anwendungsbereich oder dem enthaltenen Lösemittel. Üblicherweise werden Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel verwendet. Sie entweichen nach der Verarbeitung im Prozess des Trocknen in die Luft und werden über die Atmung und die Haut aufgenommen. Weil sie als gesundheitsschädlich gelten, sollten bei der Verarbeitung deshalb Handschuhe und Atemschutz getragen werden. Die Vorteile von High Solid Lacken Im Vergleich zu den üblichen Lacken mit hohem Lösemittelanteil besitzen High Solid Lacke einen hohen Feststoffanteil von bis zu 80 Prozent und damit einen entsprechend geringen Anteil an gesundheitsschädlichen Lösemitteln. Sie belasten also Anwender wie auch die Umwelt in deutlich geringerem Maße. Doch das ist nicht der einzige Vorteil: Da High Solid Lacke eine besonders dicke Lackschicht bilden, eignen sie sich besonders für die Beschichtung stark belasteter Oberflächen wie beispielsweise Heizkörper und Fensterrahmen. Darüber hinaus sind sie ergiebiger als übliche Lacke mit hohem Lösemittelanteil. Unsere Anbieter liefern eine breite Palette hochwertiger High Solid Lacke für den umweltbewussten und kosteneffizienten Einsatz.