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Kaffeeröstmaschinen
Der Einsatz hochwertiger, energieeffizienter und bedienerfreundlicher Kaffeeröstmaschinen hat sich nicht nur in der Gastronomie und in anderen gewerblichen Bereichen durchgesetzt, sondern ist gleichermaßen für die privaten Nutzer interessant geworden. Das Rösten unterschiedlicher Kaffeesorten kann mit mehreren voreinstellbaren Röststufen automatisch gewährleistet werden, sodass sich die Kaffeebohnen ganz nach individuellem Geschmack durch die Einwirkung von Hitze verändern lassen. Die Kaffeeröster funktionieren ähnlich wie die normalen Röstmaschinen, die bei der industriellen Verarbeitung der Kaffeebohnen verwendet werden. Die noch grünen Kaffeebohnen sind sowohl in kleinen, für private Haushalte geeigneten Geräten oder in gewerblichen Großgeräten verarbeitbar. Übliche Varianten sind gegenwärtig Geräte zum Kaffeerösten, die als Probenröster, Laden- oder Kleinröster sowie als Heim- oder Industrieröster präsentiert werden. Passende Kaffeeröstmaschinen für unterschiedliche Anwendungen Der Probenröster ist eine Kaffeeröstmaschine, die für kleine Mengen Kaffeebohnen konzipiert ist. Die Einsatzbereiche dieses Fabrikats befinden sich in Probenküchen, in Laboren oder im Kaffeehandel. Diese Vorrichtungen dienen hauptsächlich zur Beobachtung und Kontrolle der Qualität verschiedener Kaffeesorten. Bei den Laden- und Kleinröstern handelt es sich um Erzeugnisse, die für die laufende Herstellung von Röstkaffee geeignet sind. Das Fassungsvermögen dieser Modelle bewegt sich in einem Bereich zwischen einem bis etwa drei Kilogramm. Betrieben werden diese Ausführungen mit elektrischem Strom. Alternativ dazu gibt es Aggregate, die mit Gas einsatzfähig sind. Für zu Hause sind die Heimkaffeeröstmaschinen vorteilhaft, in die geringe Mengen an Kaffeebohnen hineinpassen. Allerdings werden diese Maschinen auch in Form der Röster mit einem Volumen von bis zu 50 Kilogramm genutzt. Zentrale Funktionsteile bei einer Kaffeeröstmaschine sind die Temperaturmessgeräte und die Rösttrommel, der Anschluss zum Stromnetz oder zum Gas sowie die Bedienknöpfe und die Heizkomponenten.
Kakaopulver
Eine Zutat, die in vielen Getränken, in Schokoladen und in leckerem Backwerk nicht fehlen darf, ist das Kakaopulver. Handelsüblich sind mittlerweile verschiedene Sorten von Kakaopulver, die ihren Namen entweder nach dem Herkunftsland der Bohnen oder der Konzentration an Kakao und Öl erhalten. Deshalb gibt es neben dem schwach entölten auch das stark entölte Kakaopulver. Schwach entöltes Pulver ist noch reich an Öl, was sich insbesondere auf die Mischbarkeit mit Flüssigkeiten auswirkt. Um Kakao zuzubereiten, wird schwach entöltes Schokopulver erst erhitzt, damit sich die gewünschte Löslichkeit einstellt. Bei schwach entöltem Kakaopulver ist Kakaobutter mit einem Restfettgehalt von mindestens 20 Prozent nachweisbar. Gegenüber stark entöltem Pulver gilt die schwach entölte Variante als qualitativ hochwertiger. Der Kakaogeschmack ist bei schwach entölten Produkten ebenfalls intensiver. Ohne Kakaopulver keine leckeren Speisen In Abhängigkeit von der Verwendung des Kakaopulvers werden die entsprechenden Sorten ausgewählt. Kakaopulverarten mit einem niedrigen Ölgehalt sind wegen ihres intensiven Aromas ideal für das Backen. Um kakaohaltige Getränke herzustellen, wird meist das schwach entölte Pulver mit oder ohne Zuckerzusatz ausgesucht. Die Erzeugung des Pulvers basiert natürlich auf der in exotischen Regionen geernteten immergrünen Kakaobohne, die einer Trocknung und Fermentierung unterzogen wird. Daraus entsteht die Rohkakaobohne, die einem Reinigungs-, Röst- und Brechverfahren zugeführt wird. Dabei wird auch die Schale der Kakaobohne geknackt. Durch das Mahlen entsteht ein mehr oder weniger feines Pulver. Ein weiterer Pulverisierungsprozess trägt dazu bei, dass sich reines Pulver mit einer fast staubähnlichen Konsistenz ergibt. Auf mechanische Art und Weise wird in einer Zwischenstufe des Entölens das Kakaofett durch Pressen entzogen. Das kann ebenso durch die Einwirkung chemischer Lösungsmittel realisiert werden.
Kalenderboxen
Kalenderboxen sind transparente Boxen in unterschiedlichen Größen, die zur Präsentation von Kalenderkarten benutzt werden können. Es handelt sich also um Werbeartikel, die vor allem zu Präsentationszwecken eingesetzt werden. Die Boxen können auf einer Theke oder generell im Eingangsbereich eines Unternehmens aufgestellt werden, sodass sich vorbeikommende Kunden den Inhalt der Boxen anschauen beziehungsweise ihn mitnehmen können. Auch bei Messen können die Kalenderboxen als Tischständer verwendet werden. Interessierte Messebesucher können hier Informationsmaterial oder Ähnliches vorfinden. Die Boxen werden in den unterschiedlichsten Formaten angeboten. Je nach Artikel, der darin präsentiert werden soll, existieren Boxen in allen gängigen DIN-Formaten, im Visitenkartenformat, im CD-Format oder im Panorama-Format. Als Kunde kann man bei den Boxen zudem zwischen Hoch- und Querformat wählen. Kalenderboxen als vielseitig verwendbare Präsentationsboxen Im Grunde genommen ist die Bezeichnung Kalenderboxen leicht irreführend, denn die Boxen können für eine Vielzahl von Artikeln als Präsentationsboxen genutzt werden. Durch Umschlagen des Deckels entsteht ein attraktives Thekendisplay, das Platz für die unterschiedlichsten Produkte bietet. Neben Kalendern können zum Beispiel auch Promotionartikel, Visitenkarten, Give-aways oder Postkarten in den Boxen ausgestellt und angeboten werden. Auch spezielle Boxen für USB-Sticks findet man im Portfolio der Unternehmen, die mit Kalenderboxen handeln. Die Unternehmen, welche die Boxen herstellen oder mit ihnen handeln, bieten ihren Kunden oft vergünstigte Preise für 10er-Packs oder 100er-Packs an. Was das Material anbelangt, aus dem die Boxen bestehen, so handelt es sich hierbei zumeist um durchsichtiges Polystyrol. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Boxen transparent sind, sodass die Aufmerksamkeit des Betrachters direkt auf den präsentierten Artikel gelenkt wird.
Kalibriersoftware
Wenn in Unternehmen, in Prüfeinrichtungen oder in anderen Organisationen häufig Kalibrierungsprozesse stattfinden, sollte auch eine hochwertige Kalibriersoftware zur Verfügung stehen. Sie unterstützt die Arbeit in diesem Bereich und sorgt dafür, dass keine Messergebnisse und weiteren Details verloren gehen. Wer die Funktion der Software richtig einschätzen möchte, sollte den Grundbegriff der Kalibrierung verstanden haben. Es geht bei diesem darum, die Abweichung eines Messgeräts und seiner Messgenauigkeiten zu erfassen. Es wird dabei immer der Vergleich zu den Messgeräten angestellt, die der Norm in dem jeweiligen Bereich entsprechen. Zur Kalibrierung gehört außerdem das Bedenken dieser Abweichungen bei späteren Messvorgängen. Wenn eine Kalibriersoftware auf den Markt kommt, greifen auch häufig etwas weiter gefasste und fachlich nicht ganz korrekte Erläuterungen des Begriffs Kalibrierung. Der Hintergrund ist hier, dass das Wort oft als Synonym für die Justierung oder für die Eichung genutzt wird. Beim Erwerb einer neuen Software für die Kalibrierung sollten Anwender daher auf den exakten Leistungsumfang des Programms achten. Das kann eine moderne Kalibriersoftware leisten Viele Softwarelösungen für die Kalibrierung sorgen dafür, dass alle Messprozesse unter Kontrolle behalten und ausgewertet werden können. Gerade dann, wenn an einem Arbeitsplatz häufig kalibriert wird, ist dies sinnvoll. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von dem sogenannten Kalibriermanagement, das durch die Software unterstützt wird. Darüber hinaus lassen sich viele Softwarelösungen heute direkt mit den Kalibriergeräten verbinden. Dies verhindert manuelle Übertragungsfehler und führt zu mehr Arbeitssicherheit und Ergebnissicherheit. Schließlich werden in vielen Kalibrierprogrammen auch die laufenden Dokumentationen ordnungsgemäß abgespeichert und können beispielsweise für Qualitätsberichte schnell abgerufen werden.
Kalibrierung von Waagen
Bei der Kalibrierung von Waagen wird eine Waage auf ihre Exaktheit bei der Gewichtsanzeige und ihre Funktion geprüft. Die Kalibrierung ist eine besondere Maßnahme aus dem Bereich der Messtechnik und vergleichbar (aber nicht identisch) mit einer Justierung beziehungsweise Eichung. Simpel gesagt wird bei der Kalibrierung von Waagen ermittelt, wie zuverlässig eine Waage das Gewicht anzeigt, indem man die von der Waage angezeigten Werte mit einem Normal- beziehungsweise Normwert vergleicht. Unternehmen aus vielen Branchen sind dazu verpflichtet, ihre Waagen regelmäßig überprüfen zu lassen. Daher ist die Waagenkalibrierung ein wichtiger Teil des Qualitätsmanagements und muss von einer externen Partei durchgeführt werden, die über eine entsprechende Lizenz verfügt. Diese nennt man Kalibrierlabore. Entsprechende Dienstleister, die Sie bei uns finden, müssen über sogenannte Akkreditierungen verfügen, die die deutsche Akkreditierungsstelle ausstellt. Auch die Landeseichdirektion ist eine Instanz, die in dieser Angelegenheit eine wichtige Rolle spielt und viele Regularien bezüglich der Waagenkalibrierung aufgestellt hat. Das Kalibrieren der Waage kann entweder im Kalibrierlabor oder bei dem jeweiligen Unternehmen vor Ort stattfinden. Viele Kalibrierlabore bieten einen Transport- beziehungsweise Abholservice an. Darüber hinaus ist es bei vielen Dienstleistern der Fall, dass sie ihren Kunden Waagen auf Leihbasis überlassen, solange deren Waagen im Labor überprüft werden. Kalibrierscheine und Kalibrierzertifikate als Bestätigung für einwandfreie Funktion Nach der Kalibrierung von Waagen erhalten Kunden dann Kalibrierscheine oder Kalibrierzertifikate, die die einwandfreie Funktion der Waage bestätigen. Wichtig ist das Kalibrieren unter anderem für Unternehmen aus der Baubranche, aus der Labortechnik und aus der Medizin.