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Vibrationswalzen
Vibrationswalzen sind eine spezielle Walzart, die zu den Verdichtungsgeräten zählt. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn bestimmte Böden stabilisiert, beziehungsweise verdichtet werden sollen. Je nach Untergrund und Größe der zu walzenden Fläche ist eine spezielle Vibrationswalze nötig, damit der Boden ideal präpariert werden kann. Nur so kann sichergestellt werden, dass ein Mindestmaß an Tragfähigkeit und Beständigkeit gesichert ist. Vibrationswalzen im Erd- und Straßenbau. Auf eine Vibrationswalze wird unter anderem im Bereich des Erdbaus zurückgegriffen. Der Erdbau befasst sich beispielsweise mit der Bewegung von Erdmengen, dem Ausheben von Fundamenten und auch dem Anlegen von Leitungsgräben. Besonders oft ist eine Vibrationswalze auch im Straßenbau zu sehen, wenn zum Beispiel neue Straßen angelegt oder bereits vorhandene Asphaltabschnitte erneuert werden müssen. Die Vibrationswalze kommt in diesem Zusammenhang kurz vor Abschluss der Arbeiten zum Einsatz, wenn die aufgetragene Asphalt- beziehungsweise Teerschicht geglättet und stabilisiert werden soll. Vibrationswalzen arbeiten nicht nur mit Eigengewicht. Während herkömmliche Walzen den Boden lediglich durch ihr Eigengewicht ebnen, greifen Vibrationswalzen auf zusätzliche Energie zurück. Eine sogenannte Unwucht im Walzkörper sorgt dafür, dass eine schlagende Bewegung aufkommt und diese den jeweiligen Boden besonders stark belastet. Die darunter befindlichen Schichten werden dadurch besonders kraftvoll und eng zusammengedrückt. Eine Vibrationswalze ist in verschiedenen Ausführungen und Modellen verfügbar. Eine handgeführte Walze ist verhältnismäßig kompakt und reicht für die Erledigung von kleinen Arbeiten aus. Soll dagegen besonders viel Gewicht ausgeübt werden, sollte eine Tandemvibrationswalze verwendet werden. Diese verfügt über gleich zwei Walzenkörper, die den Untergrund beschweren. Außerdem sind Tandemvibrationswalzen breiter als handgeführte Vibrationswalzen und können breite Straßen so besonders schnell abfertigen. Die richtige Vibrationswalze für die richtige Umgebung. Je nach Untergrund und Arbeitsaufkommen ist abzuwägen, welche Vibrationswalze für die entsprechende Umgebung am besten geeignet ist. Die in der Übersicht zu findenden Unternehmen stellen unterschiedliche Walzen zum Verkauf oder Verleih bereit. Daher ist es vor der Kauf- beziehungsweise Ausleihentscheidung wichtig, genau zu ermitteln, mit welchem Gewicht der zu bearbeitende Untergrund belastet werden darf, damit anschließend exzellente Stabilität gegeben ist.
Video-Adapter
Video-Adapter sind Komponenten, die im Bereich der Unterhaltungs- und Netzwerkelektronik genutzt werden. Man verwendet sie unter anderem zur Transformation bestimmter Audio- und Videosignale oder im Rahmen von Schnittarbeiten. Hierbei ist zwischen vergleichsweise einfachen Adaptern und komplexen Modellen zu unterscheiden. Ein vergleichsweise einfacher Adapter wird zum Beispiel genutzt, um das Videosignal einer Videospielkonsole umzuwandeln. Verfügt diese beispielsweise über einen Komponentenausgang, kann ein Adapter angeschlossen werden, der das Komponentensignal in ein HDMI-Signal oder ein DVI-Signal verwandelt. Dies ist zum Beispiel dann nötig, wenn die Videospielkonsole mit einem speziellen Display verwendet werden soll, dessen Anschlussmöglichkeiten begrenzt sind. Vergleichsweise komplexe Video-Adapter verfügen nicht nur über verschiedene Videoein- und -ausgänge, sondern auch über USB- und Netzwerkanschlüsse. Solche Modelle werden auch als Framegrabber bezeichnet und spielen in vielen Bereichen eine wichtige Rolle. Wenn Redaktionen von Videospielmagazinen einen Testbericht zu einem Spiel erstellen, werden damit während des Spielens Fotos (sogenannte Screenshots) erstellt. Ferner können auf diese Weise eigene Videos erstellt werden, die anschließend auf Datenträger überspielt oder auf Websites hochgeladen werden. Solche Videos können dank der Video-Adapter im Nachhinein bearbeitet werden: Sie werden dann zum Beispiel mit einem Audiokommentar versehen und stehen in verschiedenen Auflösungen zur Verfügung. Umschalterboxen im Heimkinobereich Einige Hersteller, die Sie bei uns gelistet finden, haben sich auf die Herstellung von sogenannten AV-Umschalterboxen spezialisiert. Solche Geräte werden in Vorführräumen von Läden verwendet, die Heimkinobedarf verkaufen. Mittels einer Umschalterbox kann sehr einfach zwischen mehreren Geräten umgeschaltet werden, die zum Beispiel mit einem Projektor verbunden sind.
Videokabel
Ein Videokabel ist eine Kabelvariante, die genutzt wird, um ein Videosignal beispielsweise von einem Aufnahmegerät (Kamera) zu einem Wiedergabegerät (Fernseher) zu übertragen. Meist wird hier der Component Video Standard genutzt, der ein aus drei Leitungen (Y, Pb, Pr) bestehendes Kabel beschreibt. Die jeweiligen Stecker sind in den Farben grün, blau und rot gekennzeichnet. Videokabel im gewerblichen Kontext. Auch wenn heute häufig neuere Technologien zum Einsatz kommen, um Videosignale zu übertragen, ist gerade in der Industrie das Komponentenkabel immer noch in vielen Bereichen Standard. So werden Videokabel beispielsweise hier genutzt: - Übertragungswagen, - Überwachungskameras, - Analysegeräte in Maschinen. Videokabel sind vergleichsweise günstig, robust und problemlos austauschbar; das macht sie gerade für den gewerblichen Kontext sehr attraktiv. Videokabel und andere Übertragungsmöglichkeiten. Das klassische Videokabel funktioniert analog und überträgt das Signal mittels drei getrennter Leitungen. Moderne Varianten, mit denen dieses Kabel nicht verwechselt werden darf, sind HDMI oder DVI, die jeweils digital sind und so auch Full HD-Signale problemlos und ohne Qualitätsverlust über längere Distanzen übertragen können. Kabel vom Fachmann beziehen und sparen. Wer Videokabel im gewerblichen Rahmen benötigt, wird auf den folgenden Seiten sicherlich fündig. Alle eingetragenen Anbieter von Videokablen sind auf hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Videokameras, digitale
Digitale Videokameras sind fortschrittliche Aufnahmegeräte aus dem Technikbereich, die zur Erfassung von audiovisuellem Material eingesetzt werden. Sie werden häufig auch bloß als Kameras oder Camcorder bezeichnet. Videoaufzeichnungen spielen in vielen Branchen eine wichtige Rolle, sodass Sie bei uns Hersteller finden, die ihre Kameras für viele verschiedene Zwecke anbieten. Ein typischer Einsatzbereich sind zum Beispiel Fotostudios. Diese bieten es unter anderem an, Familienfeiern mit einer Videokamera zu begleiten und anschließend einen Film zu erstellen, der auf einem Datenträger an die gesamte Familie verteilt werden kann. Darüber hinaus kümmern sich Fotostudios und Marketingagenturen mit Camcordern auch darum, Imagefilme zu produzieren. Diese werden von Unternehmen dann zum Beispiel im Rahmen von Ausstellungen und Messen gezeigt. Ferner sind Digitale-Videokameras häufig involviert, wenn Onlineshops eigene Produktvideos erstellen möchten. Endkunden können sich auf diese Weise im Onlineshop ein besseres Bild von den angebotenen Produkten verschaffen. Moderne Digitale Videokameras sind überaus handlich, zeichnen das Material meist in High Definition auf und speichern das Videomaterial auf integrierten Festplatten oder digitalen Speicherkarten. Digitale Videokameras werden darüber hinaus häufig zu Überwachungszwecken eingesetzt. Dies gilt beispielsweise für große Produktionshallen, Eingangsbereiche von Museen oder Tankstellen und kleine Einzelhandelsfilialen. Hierbei ist es entscheidend, mehrere Aspekte zu beachten. Die Kameras sollten mit einer professionellen Software verbunden sein und so platziert werden, dass sie die wichtigsten Bereiche der Umgebung erfassen. Unter Umständen sollten die Camcorder besonders gut versteckt sein, sodass sie in der jeweiligen Umgebung kaum wahrnehmbar sind. Umso wichtiger ist es, dass die Kameras dann keine surrenden Geräusche von sich geben und nicht aufblinken.
Videoleuchten
Videoleuchten sind Lampen mit besonders abgestimmten Reflektoren, die für eine gleichmäßige Ausleuchtung von Räumen sorgen. Meist benötigt man sie in Verbindung mit Camcordern und professionellen Fotokameras. Videoleuchten - Erscheinungsformen und Zubehör. Die meisten Videoleuchten funktionieren heute mit Leuchtdiodentechnik. Sie enthalten oft eine Vielzahl von Leuchtdioden, die unterschiedlich angeordnet sein können. Neben in parallelen Reihen angeordneten Dioden sind auch Anordnungen in Ring- oder Säulenform gebräuchlich. Auf dem Markt sind auch Halogenlampen weitverbreitet. Die Stromversorgung erfolgt oft über Akkus oder Batterien. Dabei sind Zellen aus Nickel-Metallhydrid üblich. Auch Modelle für den Netzbetrieb stehen zur Verfügung. Die Farbtemperatur kann je nach Gerät variieren. Viele Videoleuchten gibt es mit einem umsteckbaren Leuchtenfuß, der eine aufrechte oder liegende Befestigung der Leuchte ermöglicht. Zahlreiche Geräte verfügen auch über einen multidimensionalen Leuchtenkopf, der über Torsionsgelenke individuell ausgerichtet werden kann. Einsatzgebiete von Videoleuchten. Videoleuchten eignen sich besonders für die gleichmäßige Ausleuchtung von Räumen oder Flächen. Dies gilt auch für Weitwinkelaufnahmen und für Aufnahmen in wechselnden Dimensionen. Sowohl im professionellen Bereich als auch bei Hobbyfilmern sind Videoleuchten zur Nutzung in Verbindung mit Camcordern und Digitalkameras im Einsatz. Viele Leuchten dieser Art taugen auch als Einstelllicht, wenn Aufnahmen im Dunkeln stattfinden sollen. Die Leuchtengehäuse bestehen aus Hartkunststoff, Aluminium oder Edelstahl. Sie sind rechteckig, rund oder ringförmig gestaltet. Leuchten für den professionellen Einsatz lassen sich stehend, liegend oder hängend positionieren. Sie finden hier zahlreiche Hersteller und Lieferanten von Videoleuchten. Die Tools auf dieser Seite lassen sich dazu verwenden, sich diese Anbieter nach Ortsnähe oder Lieferantentypen sortieren und anzeigen zu lassen.
Videomikroskope
Videomikroskope sind besonders fortschrittliche Instrumente, derer man sich zum Untersuchen und Begutachten von diversen Materialien bedient. Der Hauptunterschied zu einem klassischen Mikroskop liegt darin, dass diese modernen Mikroskope mit elektrischem Strom versorgt und digital betrieben werden. Dadurch liegen die Untersuchergebnisse und Messergebnisse auf einem besonders hohen Niveau. Ferner verfügen Videomikroskope je nach Ausführung über verschiedene Zusatzfunktionen. Videomikroskope mit und ohne eigenen Bildschirm Bei uns finden Sie unter anderem Anbieter von Videomikroskopen, die selbige mit einem jeweils eigenen Bildschirm anbieten. Das dazugehörige Beobachtungssystem verfügt in der Regel über eine eigene Lichtquelle sowie ein eigenes Grafiksystem, das das untersuchte Material mit mehreren Hunderttausend Bildern pro Sekunde aufzeichnet. Dabei sind Fotoaufnahmen sowie Videoaufnahmen möglich. Häufig stehen spezielle Aufnahmefunktionen zur Verfügung, um beispielsweise einen Zeitraffer-Effekt zu erzeugen. Wichtig in Bezug auf Mikroskope mit eigenem Bildschirm ist, dass das Beobachtungssystem entweder fest neben dem Bildschirm arretiert oder auch über ein längeres Kabel mit diesem verbunden sein kann. Letztgenannte Variante ist flexibler und eignet sich besonders gut, um größere Objekte zu untersuchen. Hilfsmittel in der Pharma-Branche und in Chemielaboren Videomikroskope ohne eigenen Bildschirm existieren ebenfalls. Sie können üblicherweise mit einem Flachbildschirm verbunden werden oder senden die ermittelten Bildinformationen kabellos weiter. Steckplätze für Flashspeicher und Speicherkarten sind bei diesen Geräten meist ebenfalls vorhanden. Eingesetzt werden Videomikroskope beispielsweise in chemischen Laboren, bei Bauinspektionen und in der Pharma-Branche. Wichtig ist darüber hinaus: Manche Geräte sind auf ganz spezielle Untersuchungsmethoden ausgelegt, sodass sie auch nur mit bestimmten Videobildschirmen oder Tablets funktionieren. Die meisten Hersteller setzen hier auf eigene Systemlösungen und bieten verschiedene Serien an.
Videomonitore
Ein Videomonitor ist eine Anzeige-Komponente aus der Elektrotechnik, die für die Darstellung verschiedener Vorgänge bzw. Abläufe verwendet werden kann. Moderne Videomonitore sind wenige Zentimeter tief und können dadurch an nahezu jedem Ort installiert werden, um bestimmte Vorgänge im Blick zu halten. Die Größe der Monitore variiert dabei je nach Einsatz stark: Es gibt sie bereits mit Bildschirmdiagonalen von etwa drei bis fünf Zoll, mitunter werden aber auch Bildschirme mit mehr als 40 oder 50 Zoll verwendet. Der Videomonitor in der Überwachungstechnik und Maschinenobservation. Ein Videomonitor wird insbesondere zur Überwachung verwendet. Er stellt dabei das Live-Bild dar, welches eine oder mehrere installierte Überwachungskameras aufnehmen. Derartige Monitore finden sich unter anderem in folgenden Umgebungen: - An Tankstellen, - In den Geschäftsräumen von Einzel- und Großhändlern, - In Eingangsbereichen von Hotels, öffentlichen Gebäuden, Museen etc., - An Produktionsstandorten und vor den Türen von Lagerräumen, - An privaten Wohnhäusern/Hochhäusern sowie Schulen, Kindertagesstätten, Universitäten etc. Die Videomonitore sind dabei üblicherweise so angebracht, dass sie ausschließlich für das Personal - an der Kasse, am Empfang etc. - sichtbar sind. Manchmal unterhält ein Betrieb auch einen eigens eingerichteten Überwachungsraum, von dem aus die gesamte Überwachung gesteuert und erfasst wird. Der Monitor ist immer mit einer Kamera verbunden. Im Vergleich zu einem Informationsdisplay oder einem normalen Fernseh-Bildschirm ist ein Videomonitor immer mit einer Überwachungskamera verbunden, damit die Vorgänge im zu überwachenden Bereich jederzeit auf dem Bildschirm zu sehen sind. Bezüglich der Überwachung sind dadurch mehrere Optionen möglich. Die Kamera kann nämlich nicht nur mit dem Monitor selbst, sondern auch mit einem Aufnahmegerät verbunden werden; beispielsweise einem Computer oder einem digitalen Videorekorder. Sofern es zu einem Überfall oder Einbruch kommen sollte, kann das aufgenommene Videomaterial zwecks Fahndung an die Polizei übergeben werden.
Videonachbearbeitung
**Videonachbearbeitung** dient dazu, gefilmtes Material zu schneiden, mit Effekten und Schriftzügen zu versehen. Außerdem gehören Soundeffekte und musikalische Untermalung dazu. **Videobearbeitung als professionelle Dienstleistung** Die Gestaltung eines Videos reduziert sich meist nicht auf das bloße Nutzen einer Kamera. Für viele Zwecke bedarf es einer umfangreichen Nachbearbeitung. So soll zum Beispiel ein gewerblicher Imagefilm Schriftzüge oder Lichteffekte enthalten. Zwar können die Filmenden dieses mittels Software auch selbst erledigen, ein vorzeigbares Ergebnis setzt aber Expertise und Erfahrung aus. Deshalb empfiehlt es sich, einen professionellen Dienstleister zu beauftragen. Ein solches Unternehmen realisiert sämtliche Wünsche. Profis können beispielsweise Untertitel und Logos einpflegen. Als wichtig erweisen sich auch Schnitte, die auf verschiedene Arten durchgeführt werden können. Die Bandbreite reicht von harten Schnitten bis hin zu sanften Überblendungen. Diese Bearbeitung mit dem möglichst richtigen Timing und der idealen Technik entscheidet darüber, ob ein Film die gewünschte Wirkung erzielt. Das trifft ebenfalls auf die Farbintensität sowie -schärfe zu. Zu einer Videonachbearbeitung gehört zudem die Tontechnik. Eine Untermalung mit Musik sowie Geräuschen kann zu einem völlig anderen Ergebnis führen. **Videobearbeitung nach bestimmten Vorgaben** Es obliegt jeweils dem Auftraggeber, wie detailliert er die Dienstleistung beschreibt. So kann er genaue Wünsche äußern. Er kann aber auch nur das Ziel angeben und den Bearbeitern bei der Umsetzung weitgehend freie Hand lassen. Dann bauen diese aus dem Videomaterial ein attraktives Hochzeitsvideo oder einen Werbefilm für eine Firma. Anbieter von Videonachbearbeitung bieten sowohl die Gesamtproduktion inklusive Filmen als auch nur die Aufbereitung von bereits Abgedrehtem an.
Videoprojektoren
**Videoprojektoren**, die gemeinhin auch als Beamer bezeichnet werden, dienen der Projektion von Bildern – ursprünglich bei Präsentationen, mittlerweile auch im Heimkino. **Ausgabegeräte für Videoprojektoren** Videoprojektoren wurden hauptsächlich von Unternehmen Präsentationen oder dergleichen verwendet. Mit dem Fortschritt der Technik und den stark fallenden Preisen werden sie mittlerweile zunehmend auch im privaten Sektor für Heimkinos verwendet. Ebenso kommen sie bei dem sogenannten Public Viewing auf öffentlichen Plätzen oder in Gaststätten zum Einsatz. Als mögliche Ausgabegeräte respektive Abspielgeräte kommen PCs, DVD- und Blu-ray-Player, Fernsehempfänger und moderne Spielkonsolen sowie Camcorder oder digitale Fotoapparate infrage. Auch Videorekorder können in Verbindung mit Beamern verwendet werden, sofern die Anschlussmöglichkeit gegeben ist, was zumindest bei aktuellen Videoprojektoren immer seltener der Fall ist. **Videoprojektoren mit unterschiedlichen Anzeigeverfahren** Prinzipiell können Videoprojektoren bezüglich ihres Anzeigeverfahrens unterteilt werden. Das erste Verfahren war das Eidophor-System, das später von Röhrenprojektoren abgelöst wurde. Beide Verfahren gelten als veraltet. Heutige Videoprojektoren nutzen eher eine DLP-Technologie oder eine LCD-Technologie, zu der auch die LCoS-Technologie gehört. Zunehmend etablieren sich zudem LED-Projektoren, die als energieeffizienter und leuchtstärker gelten. Laser-Projektoren sind hingegen noch eine Seltenheit, die nahezu ausschließlich im professionellen Sektor Verwendung finden. Weitere Unterscheidungsmöglichkeiten sind unter anderem die Auflösung des dargestellten Bilds, das Kontrastverhältnis, die Lumen genannte Leuchtkraft des verwendeten Leuchtmittels und die Bildwiederholfrequenz. Zudem gibt es immer mehr Videoprojektoren die 3-D-Inhalte darstellen können. Auch dabei lassen sich mehrere Darstellungsverfahren unterscheiden. Beim derzeit gängigsten Verfahren projiziert ein einziger Beamer die Bilder abwechselnd für das linke und das rechte Auge. Für das zweite Verfahren sind eigentlich zwei Videoprojektoren erforderlich, wobei diese häufig zu einem einzigen Gerät zusammengefasst werden.
Video-Server
**Video-Server** sind Computersysteme, die speziell der Verarbeitung, Speicherung und Übertragung von Videodaten dienen. Sie zeichnen sich durch eine hohe Rechenleistung und Redundanz aus und gewährleisten die störungsfreie Bereitstellung von Multimedia-Dateien. Im Gegensatz zu einem PC kommen auf Video-Servern keine weiteren Anwendungen und Programme zum Einsatz. **Eigenschaften und Aufgaben von Video-Servern** Ein Video-Server muss nicht nur eine hohe Rechenleistung erbringen, sondern auch durch Redundanz vor Ausfällen und Datenverlusten geschützt sein. Entsprechend konfigurierte Server übernehmen folgende Aufgaben: • Aufnahme von Videomaterial, beispielsweise von Kameras oder externen Datenträgern, • Vorrübergehende oder ständige Speicherung von Videodaten, • Bearbeitung von Bildmaterial, falls erforderlich, • Kategorisierung und Ordnung aller Dateien über Metadaten, • Übertragung auf andere Server oder Online-Streaming auf andere Geräte (PCs, Smartphones etc). Einige Video-Server müssen verschiedene Streams ohne Abbrüche, Verzögerungen oder Geschwindigkeitseinbußen parallel übertragen können. Wie hoch die Anforderungen an die Hardware und das System des Servers ausfallen, hängt vom Anwendungsbereich ab. **In welchen Bereichen der Einsatz von Video-Servern typisch ist** Video-Server sind weit verbreitet, wenn die zuverlässige Übertragung bewegter Bilder über das Internet oder eine Netzwerkverbindung erforderlich oder gewünscht ist. Rundfunkanstalten nutzen Server für News und Ratgeber. Videoproduzenten und Veranstalter können Live-Übertragungen zugunsten der Zuschauer auf dem Server modifizieren. Mithilfe von Streaming-Media-Servern ist die Bereitstellung von Musikvideos oder Filmtrailern möglich. Darüber hinaus sind Video-Server für Überwachungsanlagen unverzichtbar. Sie ermöglichen die Videoüberwachung geschützter Objekte und Gebäude. In einem Kontrollraum greifen Mitarbeiter über den Server auf die aktuellen Übertragungen der Überwachungskameras zu.
Videotürsprechanlagen
Eine Videotürsprechanlage ist ein Gerät, welches zur Kommunikation zwischen einer oder mehreren Personen, die sich vor einer Tür oder einem Tor befinden, sowie einer weiteren Person auf der anderen Seite dieses Durchgangs dient. Dabei kann nicht nur wie bei einer normalen Gegensprechanlage Sprache, sondern auch ein Videobild übermittelt werden, welches durch eine in die Türsprechanlage integrierte Kamera aufgenommen und auf einem Videomonitor wiedergegeben wird. Videotürsprechanlage für erhöhte Sicherheit und besseren Komfort. Die Entscheidung für eine Videotürsprechanlage ist gerade dann sinnvoll, wenn Sicherheitsbereiche in Gewerbebauten oder anderen Einrichtungen nicht von jedem betreten werden sollen. Durch die Anlage kann die Person, die Zugang erwünscht, einwandfrei identifiziert werden und es kann bereits vor Öffnung der Tür Kommunikation erfolgen. Da es sich bei einer Türsprechanlage stets um eine Freisprecheinrichtung handelt, das heißt, es ist kein Hörer vorhanden, der zum Sprechen und Hören abgenommen werden muss, ist die Nutzung noch komfortabler. Hier ist eine Videotürsprechanlage besonders sinnvoll: - Pforten und Personalzugänge, - Ferienwohnungen, - Nachtschalter. Videotürsprechanlagen, Intercoms und andere Geräte. Videotürsprechanlagen unterscheiden sich insofern von sogenannten Intercoms, als dass letztere Geräte lediglich Sprache übertragen können. Zudem werden Intercoms nicht nur an Türen oder Zugängen, sondern auch für sonstige gebäudeinternen Kommunikationszwecke genutzt. Eine Türsprechanlage mit Videofunktion darf zudem nicht mit einer Videoüberwachungsanlage verwechselt werden, da die Sprechanlage mit nur einer einzigen Kamera ausgestattet ist, die zudem in den meisten Fällen nur dann aktiviert wird, wenn eine Person durch Betätigen einer Taste Zugang verlangt.
Viehwaagen
Viehwaagen sind speziell konzipierte Waagen, auf welche insbesondere landwirtschaftliche Unternehmen angewiesen sind. Häufig müssen hier Rinder, Schweine und andere Nutztiere gewogen werden. Viehwagen, oft auch Großtierwaagen genannt, sind auf diese Anforderungen ausgerichtet. Eine typische Variante sind Rinder- beziehungsweise Bullenwaagen. Diese sind wie große Käfige mit Stahlstreben aufgebaut und verfügen an den Ein- und Ausgangsseiten über Schwenktüren. Sie verfügen über rutschfeste Unterlagen und können Tiere mit Gewichtsdimensionen von mehreren tausend Kilogramm aufnehmen. Da die Waagen dort eingesetzt werden, wo häufig Flüssigkeiten und Schmutz zu finden sind, müssen sie entsprechend robust konzipiert sein. Selbst wenn das Tier ein unruhiges Wesen offenbart, muss auf der Anzeige klar zu erkennen sein, wie hoch das Gewicht ausfällt. Spezielle Ausführungen für Giraffen und andere Zootiere Darüber hinaus finden Sie unter den Firmen, die bei uns spezielle Waagen für Tiere anbieten, auch Ausführungen, die ausschließlich aus Waageunterlagen bestehen. Derartige Waagen können häufig entsprechend individueller Vorstellungen hergestellt werden. Sie werden beispielsweise genutzt, wenn Tierparks das Gewicht von Giraffen oder Zebras ermitteln wollen. Die Veterinärmedizin ist auf die Verwendung dieser Waagen ebenfalls angewiesen. Fortschrittliche Viehwaagen mit USB-Schnittstellen Obgleich Viehwaagen enormen Gewichten standhalten müssen, existieren Waagen für einen mobilen Einsatz. Im Rahmen von landwirtschaftlichen Ausstellungen oder Großmärkten, auf denen mit Tieren gehandelt wird, erweist sich deren Verwendung als praktisch. Mobile Ferkelwaagen zählen hierzu und sind in der Regel mit einem Display ausgestattet. Meist ist sowohl ein Betrieb per Netzspannung als auch mit Akkus möglich. Besonders fortschrittliche Waagen offerieren darüber hinaus das Anstecken von USB-Sticks, um die Gewichtsdaten elektronisch festzuhalten.
Vierkantrohre
Die Werkstoffe für die Herstellung des Vierkantrohres, auch Rechteckrohr genannt, können unterschiedlich sein und sowohl aus Stahl, Edelstahl oder auch aus Aluminium bestehen. Sie werden dank ihrer Stabilität und Flexibilität in sehr vielen Bereichen eingesetzt und finden sowohl im Hausbau als auch im Fahrzeugbau und in der industriellen Fertigung ihren Einsatz. Je nach Wandstärke des Rohrs, die von unter einem Millimeter bis zu mehreren Millimeter variieren kann, werden sie für entsprechende Zwecke verwendet. Die Maße der Vierkantrohre unterliegen DIN Normen und haben somit Standardgrößen, was im Falle eines späteren Nachkaufs von Rohren vor bösen Überraschungen bewahrt. Hinsichtlich Längen, Breiten und Höhen von Vierkantrohren gibt es kaum Beschränkungen, sodass diese in fast allen erwünschten Maßen zur Verfügung stehen. Normalerweise sind Längenmaße zwischen 3 Metern und 6 Metern erhältlich. Vierkantrohre können sowohl einen quadratischen als auch einen rechteckigen Querschnitt besitzen, die geometrische Konstruktion der geraden Seiten sorgt für die enorme Stabilität der Rohre und macht sie somit zum idealen Profil für die Konstruktion der unterschiedlichsten Projekte. Rohre aus Stahl können in der Verzinkerei verzinkt werden, um sie so vor der Gefahr des Durchrostens zu schützen. Möglich ist es auch, die Rohre gleich im fertig verzinkten Zustand zu kaufen. Von vornherein rostfreie Vierkantrohre sind Edelstahl- und Aluminiumrohre, allerdings sind diese aufgrund ihres rostfreien Materials teurer als Stahlrohre. Vierkantrohre aus Aluminium sind vom Gewicht her wesentlich leichter als Stahlrohre oder Rohre aus Edelstahl und aus diesem Grund gerne im Fensterbau eingesetzt. Allerdings sind sie, was die Stabilität betrifft, den Stahlrohren unterlegen.
Vierkantrohre aus Aluminium
Strapazierfähige Baumaterialien und Konstruktionsteile aus korrosionsbeständigen, leichtgewichtigen Metallen sind in vielen Bereichen des Handwerks und der Industrie erforderlich, um geplante Vorhaben unter den gegebenen sicherheitstechnischen Vorgaben abzuschließen. Eine zunehmende Bedeutung haben die Vierkantrohre aus Aluminium, die wegen ihres speziellen Querschnittes auch als Rechteckrohre bezeichnet werden. Die Vierkantrohre werden in unterschiedlichen Verarbeitungsformen angeboten. Relevant für die Auswahl sind in diesem Zusammenhang sowohl die Abmessungen als auch die quadratische oder rechteckige Gestaltung sowie die Materialkonstellationen. Diese beziehen sich beispielsweise auf die vorhandenen Beschichtungen der Aluminiumoberflächen. Gängige Sortimente sind unter anderem die eloxierten und die aus Aluminiumlegierungen hergestellten Produkte. Bei diesen Auslagen handelt es sich um Vierkantrohre aus Aluminium, die sich aus differenten Prozentsätzen aus Magnesium, Silizium und Eisen zusammensetzen. Durch die Zugabe verschiedener anderer Metalle wird den Aluminiumhohlrohren eine Optimierung der Eigenschaften zuteil. Diese beinhaltet unter anderem eine bessere Umformbarkeit und eine Erhöhung der Verschleiß- sowie der Korrosionsbeständigkeit. Die nach den benötigten Abmessungen eingekauften Vierkantrohre aus Aluminium werden in vielen Einsatzbereichen genutzt. Einzelne Abschnitte werden entweder miteinander verschweißt oder durch sogenannte Verbinder miteinander kombiniert. Mehr oder weniger bekannt für Vierkantrohre sind die Eckverbinder, die sich als rechtwinklige Steckelemente für drei Profile eignen. Die Rechteckrohre aus Aluminium können auf diese Weise einfach montiert werden. Dieser Vorteil wird in der Luftfahrt- und in der Klimatechnik, beim Errichten von Messeständen und Ladeneinrichtungen, beim Installieren von Abluftanlagen und in der Automobilindustrie begrüßt. Wie Vierkantrohre aus anderen Metallen, beispielsweise Eisen und Stahl, werden auch die Vierkantrohre aus Aluminium nach mehreren Normen wie der DIN 2395 und der EN 10219 gefertigt.