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Wasserenthärtungsanlagen
**Wasserenthärtungsanlagen** senken die Menge der im Wasser enthaltenen Mineralien. Das verhindert die übermäßige Ablagerung von Kalk in Haushaltsmaschinen und Rohren. **Wasserenthärtungsanlagen arbeiten mit Ionen-Austausch** Die Wasserhärte beschreibt die Menge der im Wasser enthaltenen Mineralien, in erster Linie von Magnesium und Calcium. Sie ist vom geologischen Untergrund des Grundwassers abhängig. Deshalb ist die Härte des Grundwassers regional unterschiedlich. Fließt es zum Beispiel durch Karbonatgestein, ist der Anteil an Calcium und Magnesium sehr hoch und das Wasser hart. In Deutschland wurde die Wasserhärte bis 2007 in vier Grade unterheilt: - 1 = weich - 2 = mittel - 3 = hart - 4 = sehr hart Im Rahmen einer europäischen Standardisierung wurden die Grade 3 und 4 dann zu der Einstufung hart zusammengefasst. Wasserenthärtungsanlagen bieten sich an, um in Gegenden mit hartem Wasser die gesamte Zufuhr von Leitungswasser zu enthärten. Die Vorteile sind naheliegend: Da ein hoher Härtegrad zu einer schnellen Verkalkung von Haushaltsmaschinen und Rohren führt, macht enthärtetes Wasser häufiges Entkalken unnötig beziehungsweise verringert die Menge des dafür notwendigen Reinigungsmittels. Außerdem kann das Wasser zusätzlich einen Filter zur Keimdesinfektion durchlaufen. Die Anlagen enthärten das Wasser durch Ionenaustausch. Dabei wird das Wasser durch ein spezielles Harz geleitet, das die Calcium- und Magnesium-Ionen durch Natrium-Ionen ersetzt. Das benutzte Austauscherharz kann durch eine Regenerierung mit einem Natriumchlorid- Salz wiederverwendet werden. **Wasserenthärtungsanlagen für Privathaushalte und Unternehmen** Geräte mit geringeren Kapazitäten eignen sich für kleine Privathaushalte. Größere Anlagen können für Einfamilienhäuser, aber auch Betriebe genutzt werden. Es gibt folgende Typen: - Kabinettanlagen: Alle Elemente sind in einem Gehäuse untergebracht. - Einzelenthärter: Hier sind die einzelnen Elemente wie Druckbehälter, Harzfilter und Salzbehälter getrennt und können besser in beengten Platzverhältnissen installiert werden. - Doppelenthärter: Diese Anlagen haben zwei Tanks. Einer ist in Betrieb und enthärtet Wasser. Der andere befindet sich im Ruhezustand und regeneriert das Harz. So ist ein Betrieb ohne Unterbrechung möglich. Die Hersteller und Lieferanten von Wasserenthärtungsanlagen führen Modelle der verschiedenen Typen und mit unterschiedlichen Kapazitäten.
Wasserfilteranlagen
Wasserfilteranlagen kommen überall dort zum Einsatz, wo das zur Verfügung stehende Wasser nicht über den Grad der Reinheit verfügt, der zu seiner Verwendung benötigt wird. Dies ist zum Beispiel dort der Fall, wo Oberflächenwasser, etwa aus Seen oder Flüssen, aber auch Brauch- und Brackwasser in Kraftwerken oder der Industrie verwendet werden soll. Dabei wird das Wasser von Schwebstoffen und teilweise auch von gelösten Stoffen gereinigt, die Kühl- oder Produktionsanlagen beschädigen oder Produkte verunreinigen könnten. In kleinerem Maßstab kommen Wasserfilteranlagen auch in Privathaushalten zum Einsatz. Dies ist dann der Fall, wenn die Haushalte über einen eigenen Brunnen verfügen, dessen Wasser gefiltert werden muss oder wenn die Benutzer des Filters kein Vertrauen in die Qualität des Trinkwassers haben. Wasserfilteranlagen verwenden verschiedene Filtersysteme mit unterschiedlicher Funktionsweise, die teilweise auch unterschiedliche Stoffe aus dem Wasser filtern. Die Filterung von Feststoffen erfolgt meist über Ein- oder Mehrschichtfilter, die mit einer körnigen Masse gefüllt sind. Diese Körnung wird vom Wasser durchlaufen, wodurch ähnlich wie bei einem Sieb Feststoffe bis zu einem gewissen Mindestdurchmesser ausgefiltert werden. Aktivkohlefilter sind besonders feinporig, entfernen Schwebstoffe fast vollständig und sind zudem in der Lage, organische Spurenelemente sowie Chlor chemisch zu binden. Ein weiteres Verfahren, das in Wasserfilteranlagen Anwendung findet, ist die Umkehrosmose, bei der das Wasser unter hohem Druck durch eine spezielle Membran gepresst wird. Diese halbdurchlässige Membran hält (je nach Höhe des Drucks und Bauart der Membran) im Wasser gelöste Stoffe zurück. Bei einem Druck von über 30 Bar kann auch im Wasser gelöstes Salz ausgefiltert werden, dieses Verfahren kommt daher in Meerwasserentsalzungsanlagen zum Einsatz.
Wasserkanister
Wasser wird in vielen Situationen benötigt und kann nicht in jedem Fall unmittelbar aus dem öffentlichen Leitungsnetz entnommen werden. Insbesondere dann, wenn es sich um sauberes Trinkwasser handelt, ist es teilweise nötig, dieses in passenden Behältnissen mitzuführen. Für diesen Zweck haben sich verschiedene Hersteller auf die Fertigung von Wasserkanistern konzentriert. Mit diesen Produkten ist Brauchwasser an fast jedem Ort und zu jeder Zeit verfügbar. Die Wasserkanister eignen sich sowohl für den sicheren Transport als auch für die vorübergehende Aufbewahrung. In Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Kanister lässt sich das Wasser ebenfalls dosieren. Dafür werden die Wasserbehälter mit einem Auslaufhahn bevorzugt. Ein Kanister für das Nutzwasser ist ideal für einen Campingausflug, einen kleinen Vorrat in einer Werkstatt und für den Garten. Alle Kanister sind verschließbar. Die Wasserkanister werden mit einem dicht abschließenden Schraubverschluss versehen, gleich, ob mit Hahn oder mit Ausgießer oder ohne beide Komponenten. So wird das Wasser vor Verunreinigungen geschützt und kann nicht auslaufen. Weitere wichtige Vorteile eines Wasserkanisters sind sein geringes Eigengewicht, seine einfache Reinigung, seine Wiederverwendbarkeit und seine Handlichkeit. Diese wird gerade beim Transportieren durch die oberseitigen Eingriffshenkel gewährleistet. Um eine möglichst platzsparende Bevorratung zu begünstigen, werden für die Wasserkanister meist viereckige Formen mit abgerundeten Seitenbereichen oder zylinderförmige Gestaltungen gewählt. Einige Modelle verfügen über ausklappbare Tragehenkel. Angeboten werden die Kanister mit differentem Fassungsvermögen aus Plastik. Kunststoffwasserkanister gelten als lebensmittelecht und unterstützen eine keimfreie Unterbringung von Wasser. Die Plastikkanister sind in der Regel umweltfreundlich und standardisiert. Durch die Lichtundurchlässigkeit können sich bakterielle Keime bei UV-Strahlung nicht vermehren.
Wasserkraftgeneratoren
Vor dem Hintergrund von Atomausstieg und dem Kampf gegen die Erderwärmung wird die Nutzung von erneuerbaren Energien immer wichtiger. Als erneuerbare Energien stehen vor allem Sonnenkraft, Windenergie, Wasserkraft und Biogas zur Verfügung. Norwegen beispielsweise erzeugt fast seinen gesamten Strombedarf mithilfe von Wasserkraftwerken. Dagegen beträgt der Anteil von Wasserkraft in Deutschland weit unter 5 Prozent. Wasserkraftwerke werden mit verschiedenen Arten von Turbinen betrieben. Die Turbinen werden entweder mit ständig durchlaufendem Wasser betrieben oder in einem Pumpkraftwerk. Die durch die Drehung der Turbinen erzeugte mechanische Energie wird dann anschließend mithilfe von Wasserkraftgeneratoren in elektrische Energie umgewandelt. Verschiedene Arten von Wasserkraftgeneratoren mit verschiedenen Wirkungsgraden und Einsatzbereichen Gleichstromgeneratoren sind hauptsächlich für die Einspeisung von Strom in Batterien gedacht. In einem Gleichstromgenerator wird der durch die Turbine erzeugte Wechselstrom mithilfe eines Kollektors und Kohlebürsten gleichgerichtet und kann dann beispielsweise eine Batterie versorgen. Gleichstromgeneratoren sind jedoch relativ wartungsintensiv, da durch die Reibung der beiden beweglichen Komponenten eine hohe Abnutzung stattfindet. Asynchrongeneratoren wurden ursprünglich für die Verwendung als Elektromotor konzipiert, werden aber heute wegen ihrer geringeren Störanfälligkeit den Synchrongeneratoren vorgezogen. Der Asynchrongenerator besteht aus einem Stator und einem Rotor und kann eine maximale Leistung von 1500 Watt erzeugen. Auch Synchrongeneratoren verwandeln die von der Turbine gelieferte mechanische Energie in elektrische Energie. Sie erreichen bei großen Anlagen einen Wirkungsgrad von bis zu 98 Prozent. Kleinere Synchrongeneratoren können mit Permanentmagneten betrieben werden, größere Anlagen müssen über elektrisch erregte Generatoren betrieben werden, was eine externe Zuführung von Elektrizität bedingt. Synchrongeneratoren sind meist kostenintensiver als Asynchrongeneratoren.
Wassermanagement
Wassermanagement bezeichnet die Verfügbarmachung, Bevorratung und Verteilung der natürlichen Ressource Wasser. Im weiteren Sinne bedeutet Wassermanagement aber auch die Sicherstellung der Wiederverwendbarkeit von Brauchwasser, kurz Wasseraufbereitungstechnik. Wassermanagement beschäftigt sich mit der Entwicklung von Techniken und Lösungen. Das Wassermanagement leistet mit Hilfe der von ihr entwickelten Wasseraufbereitungstechnik einen wichtigen und wertvollen Beitrag, um das Gleichgewicht der Natur wieder herzustellen. In allen Ländern wächst der Bedarf an Trinkwasser. Gleichzeitig findet aber eine sinnlose Verschwendung von Wasser statt. Das Wassermanagement beschäftigt sich mit der Entwicklung von Techniken und Lösungen, um die wachsende Problematik rund um die Trinkwasserverknappung zu reduzieren. Wasser ist eine wertvolle Ressource. Um die Grundlage für alle Generationen nach uns zu schaffen, muss es eine nachhaltige Veränderung der Gewohnheiten rund um den verschwenderischen Umgang mit Wasser geben. Wassermanagement arbeitet und forscht auf vielen verschiedenen Ebenen für Lösungen zu folgenden Gegebenheiten: - Überflutungen und Hochwasser sind die Folge von nutzlos abgeleitetem Niederschlagwasser, welches zur Überlastung der Vorfluter und Flüsse führt. - Wassergewinnung, -entsorgung und Wiederaufbereitung. - Kostengünstige Meerwasserentsalzung. - Trinkwassergewinnung und das ökonomische Ausbringen von Wasser auf großen landwirtschaftlich genutzten Flächen und für den Gartenbereich (Gieß- und Sprengwasserversorgung). - Konstruktion von Zisternenbauwerken die Niederschlagswasser auffangen. - Konstruktion von multifunktionalen Wasseranlagen mit biologischen Reinigungsstufen zur Wasserklärung. Dienstleister rund um das Thema Wassermanagement bieten Beratung und die Entwicklung von individuellen Lösungen für individuelle Herausforderungen. Selbst stark gebrauchtes und verschmutztes Wasser sollte gereinigt in den Nutzungskreislauf wieder zurückzuführen sein, das ist das Ziel. Anbieter von Wassermanagement bieten eine breite Palette an Expertise. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie hier zusammengestellt. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend reihen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Über den Button „Merken“ kommt die Firma mit einem Klick auf Ihren digitalen Merkzettel.
Wasserpumpenzangen
Wasserpumpenzangen sind Spezialwerkzeuge, welche hauptsächlich von Installateuren verwendet werden. Es handelt sich dabei um eine Greifzange, bei der das Gelenk verstellbar ausgeführt ist. Dadurch lässt sich die Maulöffnung dieser Zange in der Größe einstellen, je nachdem, wie groß die Werkstücke sind, die damit bearbeitet werden sollen. Solche Zangen werden im Sanitärbereich zum Öffnen oder Schließen von Schraubverbindungen an Rohren oder Muffen verwendet. Nach der Auswahl der gewünschten Maulgröße der Zange wird das Werkstück durch Druck auf die Zangenschenkel eingeklemmt und gedreht. Diese Zange hat dabei den Vorteil, dass man sowohl nach links als auch nach rechts drehen kann, ohne die Zange umsetzen zu müssen. Konzipiert wurde diese Zange ursprünglich für Arbeiten an Wasserpumpen. Daher stammt der Name dieses Werkzeuges. Wasserpumpenzangen sind keine Rohrzangen! Fälschlicherweise werden Wasserpumpenzangen oft auch als Rohrzangen bezeichnet. Dies ist nicht richtig, da Rohrzangen vollkommen anders aufgebaut sind. Bei einer Rohrzange wird die Maulöffnung genau passend auf die Größe des zu bearbeitenden Werkstückes eingestellt. Danach ist es dann möglich, das Werkstück ohne größeren Druck auf die Zangenschenkel zu drehen. Im Allgemeinen sind Rohrzangen auch viel größer als Wasserpumpenzangen. Hochwertige Wasserpumpenzangen sind aus Chromvanadium Stahl geschmiedet. Dadurch sind sie sehr langlebig und halten auch höchste Beanspruchungen aus. Die Greifflächen der Zange sollten gezahnt sein, um ein Abrutschen vom Werkstück zu vermeiden. Bei manchen Zangen sind die Greifflächen auch mit einer zusätzlichen Schutzschicht versehen, um eine Beschädigung der Oberfläche von verchromten Werkstücken zu verhindern. Bei uns finden Sie Lieferanten von Wasserpumpenzangen in jeder gewünschten Größe und Ausführung.
Wasserrutschbahnen
Wasserrutschbahnen werden mithilfe von Pumpen mit fließendem Wasser versorgt und vermindern den Reibungswiderstand, sodass die Geschwindigkeit beim Rutschen erhöht wird. Die Wasserrutschbahn wird in drei Typen unterteilt: Die klassische Kastenrutsche verfügt über einen ebenen Boden und zwei Seitenwände, die Halbschalenrutsche bildet einen Ring, dessen Ausformung 180° beträgt und die Tunnelrutsche besteht aus einer geschlossenen Röhre. Die Rutsche endet in einer Auslauffläche oder in einem Schwimmbecken, aus welchem Wasser zum oberen Ende der Rutsche gepumpt wird. Eine Sondervariante ist die Rutschfolie, die mit Düsen ausgestattet an einen handelsüblichen Gartenschlauch angeschlossen werden kann und bei Firmenfesten oder öffentlichen Veranstaltungen im Freien aufgestellt wird. Für ihren Betrieb ist nicht zwangsläufig ein Gefälle nötig, mit entsprechender Anlauffläche kann die Rutschfolie auch zum horizontalen Gleiten genutzt werden. Wachsender Beliebtheit erfreuen sich Reifenrutschen. Sie ermöglichen nicht nur eine besonders hohe Rutschgeschwindigkeit, sondern sind dank des fehlenden Reibungskontakts sehr hautschonend. Event und Werbung Die meisten Rutschen bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), es sind jedoch auch Edelstahllösungen erhältlich. Wichtig ist der fachliche Aufbau, sodass beim Verknüpfen der einzelnen Elemente keine Nähte entstehen, da im direkten Körperkontakt jede Unebenheit zu vermeiden ist. Fachbetriebe kümmern sich nicht nur um den Aufbau, sondern auch den optimalen Verlauf der Wasserrutschbahn, der nicht zwangsläufig auf die vorgegebenen Gebäude beschränkt bleiben muss. So kann die Tunnelrutsche im Freien verlegt und auch bei kühlen Temperaturen betrieben werden. Zudem ist sie besonders sicher, da ein Heraussteigen oder -fallen durch den geschlossenen Verlauf verhindert werden kann. Die Wasserrutschbahn hilft der Individualisierung von Schwimmbädern und ist bei Außenverlegung ein offensichtliches Werbemerkmal für Erlebnisbäder.
Wassersauger für Industrie und Gewerbe
Bei einem **Wassersauger** handelt es sich um eine spezielle Bauform des Staubsaugers. **Die Funktion eines Wassersaugers** Ein Wassersauger nutzt Wasser, um Staub und andere Stoffe zu binden. Genauer gesagt, wird die angesaugte Luft durch einen Wassertank geleitet. Zusätzlich dazu sind die meisten Modelle mit einem Filter ausgestattet, der die Abluft reinigt. **Die Vorteile eines Wassersaugers** Ein Wassersauger ist schnell einsatzbereit. Nach dem Befüllen des Wassertanks, welches in der Regel mit Leitungswasser geschieht, ist das Gerät startklar. Im Betrieb übernimmt die Wasserfilterung eine wichtige Zusatzfunktion. Während der Staubsauger Staub und Schmutz von der Bodenoberfläche entfernt, filtert das Wasser in der Luft enthaltene Staub- und Schwebepartikel heraus. Hiervon profitieren vor allem Allergiker, da auch Pollen im Gerät bleiben. Bei der Verwendung eines Wassersaugers entstehen keinerlei Gerüche. Der aufgesaugte Staub wird im Wasser gebunden und kann nach dem Saugvorgang mit dem Wasser entsorgt werden. Ebenso entfällt die Motorerwärmung – bei herkömmlichen Staubsaugern ein Nachteil, der das Bakterienwachstum fördert. Da ein Wassersauger ohne Staubsaugerbeutel betrieben wird, entfällt der häufig teure Nachkauf von Beuteln. **Der Nachteil eines Wassersaugers** Nach dem Saugen muss der Wassertank des Wassersaugers entleert und gereinigt werden. Anschließend sollte das Gerät gründlich getrocknet werden, um eine Besiedelung von Pilzen und Bakterien zu verhindern.
Wasserschadenbeseitigung
Wasserschadenbeseitigung ist ein Begriff, der sämtliche bauliche Maßnahmen subsumiert, die notwendig sind, um Wasserschäden in Gebäuden zu sanieren. Dazu zählt nicht nur die Renovierung der entstandenen Schäden, sondern meist auch das langfristige Trockenlegen des betroffenen Bereichs. Wasserschadenbeseitigung erfolgt meist in Form von Bautrocknungen, aber auch Neuverputzung, Malerarbeiten oder Neuverlegen von Fußböden. Nur, wenn die Wasserschadenbeseitigung kompetent durchgeführt wird, kann die Bausubstanz langfristig vor weiteren Schäden geschützt werden. Wasserschadenbeseitigung: Sanieren und Ursachen bekämpfen. Wasserschadenbeseitigung hat immer zwei Seiten: Zum einen sollen bereits entstandene Schäden ausgebessert beziehungsweise behoben werden, zum anderen muss nach Möglichkeit die Ursache der Wasserschäden geklärt und abgestellt werden. Wasserschäden können beispielsweise aus folgenden Gründen auftreten: - starke Unwetter, - Hochwasser, - Wasserrohrbrüche, - Fehler im Bau und Durchfeuchtung des Mauerwerks, - hohe Luftfeuchtigkeit und schlechte Belüftung. Gerade im gewerblichen Bereich, wo oftmals ungewöhnliche Raumbedingungen herrschen, können Wasserschäden leicht auftreten. Ihre Auswirkungen reichen von Wasserflecken an Wänden, Decken und Böden bis hin zu regelrechter Durchnässung des Raums. Da diese beispielsweise auch Nachfolgeerscheinungen wie Schimmelpilzbefall nach sich ziehen können, sollte immer sofort eine Wasserschadenbeseitigung erfolgen, wenn entsprechender Bedarf besteht. Wasserschadenbeseitigung und andere Sanierungen. Wasserschadenbeseitigung umfasst bestimmte Formen von Sanierungs- und Renovierungsarbeiten. Neben der Beseitigung von Wasserschäden stellt hier beispielsweise auch die Brandschadensanierung einen Sonderfall dar. Einer Wasserschadenbeseitigung kann eine professionelle Feuchtemessung vorangehen, um den Quellen der Feuchtigkeit oder des Wassers auf die Spur zu kommen. Auch fachgerechte Schimmelpilzsanierungen sind oftmals mit Wasserschadenbeseitigung verbunden, da es an durchfeuchteten Wänden und Böden besonders schnell zu Schimmelbefall kommt. Beseitigung von Wasserschäden: Kompetenz ist alles. Bei der Wasserschadenbeseitigung sollte man wirklich nichts dem Zufall überlassen. Meist sind die entstandenen Schäden ärgerlich genug - wird deren Beseitigung nicht oder nur unvollständig vorgenommen, können Folgeschäden auftreten, die nicht nur finanziell sehr belastend sind. Die Suchmaschine hilft beim Aufspüren der richtigen B2B-Kontakte in der Branche der Wasserschadenbeseitigung. So hat man schnell das richtige Unternehmen zur Hand.
Wasserschadensanierung
Eine Wasserschadensanierung erfolgt immer nach einem Schadensfall mit Wasser. Folgeschäden werden minimiert und die Räumlichkeiten wieder hergerichtet. Wasserschadensanierung und ihre Anwendungsbeispiele. Durch eine Wasserschadensanierung können feuchte Wände und der Befall von Schimmelentstehung verringert und sogar verhindert werden. Hauptsächlich wird die Wasserschadensanierung in folgenden Bereichen angewendet: - Bautenschutz, - Trockenlegung von Mauern, - Schimmelsanierung, - Schimmelpilzentfernung, - Bauwerksabdichtung, - Kellertrockenlegung, - feuchten Wänden. Vorteile der Wasserschadensanierung. Die Wasserschadensanierung bringt viele Vorteile mit sich. Wasserschadenfirmen bieten meistens hilfreiche Erst- und Sofortmaßnahmen an. Durch die Sofortmaßnahmen kann Schlimmeres verhindert werden. Zudem orten die Firmen das Leck und reparieren es natürlich auch fachmännisch. Zu dem weiteren Aufgabengebiet der Wasserschadensanierung gehören die notwendigen Trocknungsmaßnahmen. Ebenso können Sie von den angebotenen Wiederherstellungsmaßnahmen nach einem Wasserschaden Gebrauch machen. Durch einen Fachmann geschieht die Wasserschadensanierung in kürzester Zeit und Folgeschäden sind durch schnelles Handeln zu verhindern. Die Trockenlegung. Jede Firma, die sich mit der Wasserschadensanierung beschäftigt, bietet Ihnen auch die Trockenlegung der beeinträchtigten Räume an. Durch das rasche und effiziente Handeln ersparen Sie sich mögliche Folgeschäden an Ihrem Bauwerk. Sind die Wände nämlich weiterhin feucht, so besteht eine große Gefahr der Schimmelbildung. Das ist letztendlich für die Gesundheit nicht zuträglich. Die Firmen verfügen über die nötige Technik, um die Räumlichkeiten in kürzester Zeit trocken zu legen. Innerhalb von einigen Wochen können Sie dann die Räumlichkeiten wieder nutzen und in den alten Zustand versetzen lassen. Zur Wasserschadensanierung gehören auch die notwendigen Wiederherstellungsmaßnahmen. Sie können sich von einem Fachmann Ihre Räume tapezieren oder fliesen lassen. Außerdem werden auch von vielen Firmen Elektroarbeiten angeboten. Ebenso können Sie bei Heizungs- und Sanitärarbeiten auf einen Fachmann zurückgreifen. Estrich- und Putzarbeiten können auch von einer Fachfirma nach der Trockenlegung erledigt werden. Alle eingetragenen Anbieter von Wasserschadensanierungen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Wasserschläuche
Für den gezielten und verlustfreien Transport von Wasser stellen Wasserschläuche eine bewährte Vorrichtung dar. Mittlerweile werden Wasserschläuche mit verschiedenen funktionalen Details ausgerüstet, die einen einfachen Einsatz und eine lange Lebensdauer begünstigen. Beim Einkauf eines Wasserschlauches ist es wichtig, auf die Beschaffenheit des Anschlussstutzens zu achten, damit beide Komponenten dicht miteinander verbunden werden können und nahtlos ineinander übergehen. Nur so kann kein Wasser verloren gehen. Die handelsüblichen Schläuche sowie komplette Schlauchsysteme werden nach unterschiedlichen Schlauchdurchmessern unterteilt. Die entsprechenden Durchmesser werden in Zoll angegeben. Wasserschläuche als universelle Hilfsmittel Der Wasserschlauch zeichnet sich durch eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten aus, die sich unter anderem auf den privaten Haushalt und die gewerbliche Nutzung beziehen. Wasserschläuche mit dicken oder dünnen Querschnitten sind übliche Ausstattungen im Baugewerbe, in speziellen produktiven Bereichen und in der Landwirtschaft sowie im Gartenbau, um nur einige Beispiele zu nennen. In Anbetracht dieses enormen Bedarfs haben sich die Schläuche im Laufe der Zeit als wahre Alleskönner etabliert, wenn man sich die zahlreichen Arten anschaut. Die Basis für die variierende Beschaffenheit und die zahlreichen Funktionen von Wasserschläuchen beruht hauptsächlich auf der Materialvielfalt. Außer den sogenannten Gewebewasserschläuchen werden auch Kunststoffwasserschläuche offeriert. Von enormer Bedeutung sind weiter die widerstandsfähigen Gewebewasserschläuche, die frei von Cadmium, Barium und Blei sind und daher als Qualitätswasserschläuche für den Profigebrauch fungieren. Solche Wasserschläuche gehören aber auch bei Hobbygärtnern und Fahrzeugbesitzern zu begehrten Arbeitsmitteln, die sich ohne Abknicken und Verdrillen oder störendes Verdrehen verwenden lassen. Eine dauerhafte Flexibilität und eine Beständigkeit gegen Hitze und Kälte liegen hier ebenfalls vor.
Wassersportbekleidung
Zu der Kategorie der Wassersportbekleidung gehören die Sportarten des Segelns und des Motorboots, die Bereiche Kajak und Surfen sowie die Sektion Kanu. Abgrenzend zu der Kategorie der Wassersportbekleidung befindet sich die Kategorie der Schwimmsportbekleidung. Im Bereich des Surfens und des Windsurfings fällt zum größten Teil Bekleidung aus dem bewährten Material Neopren unter den Begriff Wassersportbekleidung. Oftmals lassen sich diese Neoprenanzüge beziehungsweise Kleidungsstücke aus diesem Material auch für das Kiten und SUP Surfen verwenden. Moderne Neoprenanzüge mit einer Glatthautoberfläche verhindern durch die geringe Oberfläche eine Auskühlung des Körpers. Kaschierte Surfanzüge aus Neopren sind dem entgegen robuster und bewahren noch mehr vor Kälte. Handschuhe aus Neopren sorgen auch in den Bereichen Segeln und Motorbootsport für warme Hände. Wassersportbekleidung für das Segeln und das Motorboot fahren zeichnet sich in Betracht der entsprechenden Jahreszeit und der Einsatzart aus. Oftmals besitzt Bekleidung für die Sektionen Racing/Regatta oder im Offshorebereich ein hohes Maß an Wasserresistenz, Winddichtigkeit und Atmungsaktivität. Die Bekleidung besteht aus mehreren Schichten, welche getauscht werden können. Für Wärme sorgt eine zusätzliche Fütterung mit Fleece. Ein optimaler Schnitt gewährt Bewegungsfreiheit. Viele Taschen und Befestigungsmöglichkeiten, um zum Beispiel Rettungswesten zu befestigen, sind in einer Vielzahl vorhanden. Kajak und Kanu fahren erfordert ein schnell trocknendes und reißfestes Material. Oftmals wird hier ein 3-Schicht-Nylon-Ripstop-Gewebe verwendet. Die Wassersportbekleidung für diese Bereiche verfügt zum Beispiel über eine hohe Bewegungsfreiheit und zahlreiche Möglichkeiten zum Verstauen von Utensilien. Darüber hinaus ist die Bekleidung für Kajak- und Kanusportler platzsparend unterzubringen. Bei uns finden Sie eine große und übersichtliche Auswahl an Wassersportbekleidung von unterschiedlichen Händlern und Herstellern.