Kategorien mit „B“

Bestückung von Leiterplatten
Bestückung von Leiterplatten bezeichnet den Vorgang zum Versehen von Platinen und Leiterplatten mit den für ihren Einsatzzweck benötigten elektronischen Bauteilen. Je nach Verwendungszweck der Platinen kommen unterschiedliche Bestückungsverfahren zum Einsatz. Zweck der Bestückung von Leiterplatten. Mit der Bestückung von Leiterplatten erfolgt die Realisierung im Vorfeld konzipierter Schaltungen auf entsprechend vorbereiteten Platinen und Leiterplatten. Auf diesen sind elektrische Leitungsbahnen vorhanden, welche die später aufzubringenden Komponenten miteinander verbinden. Durch den Einsatz entsprechender Bauteile entstehen auf diese Art beispielsweise Steuerplatinen für elektrische Geräte oder komplette, einzeln betreibbare elektronische Geräte. Zu den bei der Bestückung von Leiterplatten verwendeten elektrischen Bauteilen gehören unter anderem Transistoren, Relais, Mikrochips und Sicherungen. Es kann jedoch auch die Bestückung mit zusätzlichen, separaten Platinen oder Geräten wie Lüftern erfolgen. Zur Herstellung von komplexen Schaltungen auf kleinstem Raum ist die Bestückung von Leiterplatten unerlässlich. Sie ermöglicht die platzsparende Montage aller zur Realisierung einer Schaltung benötigten Elemente auf einer Platine. Arten der Bestückung von Leiterplatten. Die Bestückung von Leiterplatten kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Noch vor einigen Jahren war die Montage von verdrahteten Bauteilen üblich. Diese werden mit den Kontaktdrähten durch Lochungen auf der Leiterplatte gesteckt und auf der Rückseite mit den Leiterbahnen verlötet. Aufgrund der Platz- und Gewichtsersparnis setzt sich mittlerweile die SMD-Bestückung (SMD = Surface-mounted device) immer mehr durch. Bei dieser Methode erfolgt die Befestigung der Bauteile mittels lötfähiger Kontaktflächen auf der Oberseite der Platine oder Leiterplatte. Die folgende Liste enthält die Adressen von Unternehmen, die für Sie die Bestückung von Leiterplatten durchführen können. Um ein Unternehmen aus Ihrer Nähe zu finden, können Sie die zur Verfügung stehende Umkreissuche nutzen.
Betonabdichtungen (Weiße Wanne)
Der Neubau von Gebäuden und eine nachträgliche Sanierung oder Instandsetzung können bedeuten, dass eine dauerhafte Abdichtung erfolgen muss, um das Eindringen von Grundwasser oder aufgestautem Sickerwasser in die Kellergeschosse zu vermeiden. Da die Fundamente meist tiefer im Erdreich liegen, und unter der Erdoberfläche eingebracht werden, kann es passieren, dass das Grundwasser aufgrund seines natürlichen Standes von unten her in ein Bauwerk einsickern kann. Um diesen Vorgang zu vermeiden, haben sich verschiedene Abdichtverfahren bewährt, innerhalb derer die Betonabdichtung eine zentrale Rolle einnimmt. Langlebige Betonabdichtungen (Weiße Wanne) haben den Vorteil, dass auf zusätzliche Baustoffe wie Dichtplanen verzichtet werden kann und dennoch eine wasserundurchlässige Bodenfläche geschaffen wird. Die Weiße Wanne ist äußerst effizient Eine Betonabdichtung in Form der Weißen Wannen muss von ausgebildeten Fachkräften eingebracht werden, um einer späteren Rissbildung und Undichtigkeit vorzubeugen. Die weiße Isolierwanne ist das Gegenstück der sogenannten Schwarzen Wanne. Bei dieser Vorgehensweise wird eine geschlossene Betonwanne erzeugt, die die Bodenplatte mit den Außenwänden verbindet. Daraus ergibt sich ein ausgezeichneter Wassereindringungswiderstand, denn das verwendete Betonmaterial lässt keine Nässe hindurch. Bekannt ist dieser Spezialwerkstoff als wasserundurchlässiger Beton. Charakteristisch für die weiße Isolierung ist, dass diese geschosshoch aus einer Systemschalung mit Ortbeton oder aus Fertigelementen an den Seitenwänden fixiert wird. Bei einer Weißen Wanne erübrigt sich ein weiterer Abdichtaufwand, sodass diese Variante als kostengünstig und wirkungsvoll zugleich gilt. Allerdings weisen die Weißen Wannen keine absolute Wasserdichtigkeit auf, denn durch natürliche Umstände wie das vorliegende Druckgefälle, der Diffusion und der kapillaren Saugeigenschaft des Materials sind Undichtigkeiten nicht hundertprozentig auszuschließen. Beim sorgfältigen Ausführen der Weißen Wannen ist der Arbeitsaufwand relativ niedrig.
Betonabstandhalter
**Betonabstandhalter** definieren die Distanz zwischen Beton-Schalung und –Bewehrung. Es gibt sie für unterschiedliche Einsatzzwecke aus verschiedenen Materialien und in verschiedenen Größen. **Qualitativ hochwertige Betonabstandhalter unterliegen der DIN** Betonabstandhalter für den Einsatz bei besonders hochwertigen Baueinsätzen werden über die DIN 1045 definiert. Betonabstandhalter bestehen entweder aus Schlangen oder Klötzchen, aus Beton oder Faser-Beton. Es gibt sie aber auch als Ringe oder Leisten aus Kunststoff. Betonabstandhalter ist ein Oberbegriff für Abstandhalter im Betonbau. **Die Einsatzmöglichkeiten von Beton-Abstandhaltern** Die Anwendung und der Einsatz von Betonabstandhaltern sind je nach der verwendeten Methode zur Einhaltung der Überdeckung unterschiedlich: - Beton liegt unten auf (etwa bei Fundamenten): Der Beton wird über die Betonabstandhalter bis zur gewünschten Höhe aufgefüllt. - Beton ist senkrecht: Gegen Verrutschen dienen gut gesicherte längliche, teils wellenförmige Betonabstandhalter mit Befestigungsmöglichkeit (zum Beispiel Clip oder Draht), die möglichst aus Beton bestehen sollten. Sie werden zwischen Schalung und Bewehrung verbaut. - Beton ist obenauf, darunter ist Luft (zum Beispiel beim Brückenbau): Hier verwendet man kleine Füßchen als Beton-Abstandhalter. Sie können aus Metall oder Kunststoff sein. Wenn mit Wärmedehnung zu rechnen ist, sollte man Füßchen aus Beton verwenden. Der Gießbeton-Abstandhalter kommt zum Einsatz, wenn die Anforderungen an die Betonbauteile besonders hoch sind. Gemeint sind hier besonders eine hohe Beanspruchung durch Frost oder Tau, erforderliche Trinkwasserneutralität oder eine verminderte Wassereindringtiefe. Der Einsatz der geeigneten Beton-Abstandhalter kann die Qualität der Betondeckung entscheidend beeinflussen. Die Experten bei Herstellern von Beton-Abstandhaltern beraten Sie gerne.
Betonanker
Bevor schwere Konstruktionen zuverlässig befestigt werden, legen sich die Handwerker die H-Pfostenanker zurecht, die ebenfalls unter der Bezeichnung Betonanker geführt werden. Das Befestigungsmaterial, das als Basis für die Fixierung dient, ist Beton, in den diese Montageelemente eingefügt werden. Um Bauteile mit unterschiedlichen Gewichten zu verankern, werden die H-Pfostenanker in differenten Ausführungen hergestellt und gehandelt. In den jeweiligen Abteilungen der Baumärkte und des Großhandels liegen beispielsweise die schweren und die extra schweren Betonanker sowie die universellen Hilfsmittel. Eingesetzt werden die Montageteile überwiegend für das Errichten von Carports und besonders schwergewichtigen Holzkonstruktionen, für die eine sichere Verbindung zum Betonuntergrund geschaffen werden muss. Stabile Betonanker sind echte Alleskönner Für die Herstellung der Betonanker wählen die Produzenten nur solche Werkstoffe aus, die den bestehenden Anforderungen gerecht werden können. Das heißt, dass diese Trageanker meist aus Stahl oder Eisen geformt werden. Für die Erzielung einer korrosionsbeständigen Oberfläche erhalten diese Produkte eine zusätzliche Veredelung durch eine Feuerverzinkung. Für das Setzen von Gartenzäunen sind die in Beton einzubringenden Anker ebenfalls sinnvoll, weil dadurch ein besonders stabiler Einbau von Zaunpfosten umgesetzt werden kann. Auch für Sichtschutzzäune, deren Höhe 1,20 Meter übertrifft, eignen sich die Betonanker. Als Voraussetzung für deren Verwendung ist es notwendig, ein Fundament aus Beton zu schaffen. In die noch feuchte und weiche Masse wird der h-förmige Anker lotrecht eingefügt. Die gesamte Konstruktion verfestigt sich mit dem Austrocknen des Betons, sodass eine dauerhafte Befestigungsbasis für Holz-, Kunststoff- oder Metallpfosten entstanden ist. Neben den h-förmigen Betonankern werden die u-förmigen Fabrikate genutzt, an deren Unterseite sich ein Stab mit einer geriffelten Struktur befindet.
Betonbehälter
Beton ist ein häufig verwendetes Material, das für vielfältige Konstruktionsprozesse wie den Bau von Wohnhäusern zum Einsatz kommt. Auch für die Errichtung von industriellen Behältnissen zur Unterbringung verschiedener Stoffe wie Abfällen wird der nützliche Werkstoff verwendet. Um eine einwandfreie Lagerung der Materialien zu ermöglichen, können professionelle Betonbehälter genutzt werden, die zum Beispiel über eine bestimmte Isolierung verfügen. Diese Konstruktionen werden nach einem bestimmten Verfahren aufgestellt, sodass die jeweiligen Materialien auch für einen längeren Zeitraum sicher zu lagern sind. Hierbei gibt es verschiedene Aspekte zu beachten, damit die Modelle unter anderem nicht in Schieflage geraten und dadurch folgenschwere Risse entstehen. Die Betonbehälter werden aus einem besonderen Stoffgemisch gefertigt, das dem Konstrukt eine hohe Stabilität verleiht. Dadurch ist es möglich, auch großflächige Behältnisse zu errichten, die vor allem im Rahmen von industriellen Prozessen zum Einsatz kommen. Ob für Biogasanlagen oder im Rahmen des Recyclings: Die Betonbehälter werden in vielen Bereichen der Wirtschaft verwendet, um verschiedene Materialien einwandfrei einzulagern und diese für weiterführende Prozesse nutzen zu können. Vor allem die Beschaffenheit des Bodens ist ein wesentliches Sicherheitsmerkmal, das bei der Erstellung der Konstruktionen zu beachten ist. Hierbei wird zum Beispiel untersucht, welcher Anteil von Kies oder Sand vorhanden ist. Mit anschließenden Berechnungen kann nun die Statik des Behältnisses ermittelt werden. Die Betonbehälter werden dabei häufig in einer monolithischen Bauweise konstruiert, die mit einer hervorragenden Stabilität besticht, wodurch unterschiedliche Werkstoffe einzulagern sind. Ein weiterer wichtiger Sicherheitsfaktor ist eine ausreichende Wasserabweisung des Betons, damit auch gefährliche Produktgruppen oder Chemikalien untergebracht werden können.
Betonbrecher
Betonbrecher sind schwere Geräte, die auf Baustellen und in Industriehallen zum Einsatz kommen. Diese Maschinen dienen der Zerkleinerung von Betonstücken und lassen sich direkt am Bagger montieren. Einsatzgebiete für Betonbrecher. Hersteller für Betonbrecher haben sich auf verschiedene Modelle spezialisiert. Je nach Einsatzgebiet kann Form und Gewicht des Brechers stark variieren. Am häufigsten sind folgende Modelle anzutreffen: - Brecherlöffel: Dieser Betonbrecher kommt bevorzugt auf Baustellen zum Einsatz. Er kann direkt am Bagger montiert werden und ermöglicht damit eine hohe Flexibilität. Der Brecherlöffel ist eher auf kleinere Bruchstücke ausgerichtet und eignet sich damit für Abbruch-Baustellen und im Recycling. - Brecheranlagen: Im Gegensatz zum Brecherlöffel benötigt die Brecheranlage eine Genehmigung von offizieller Seite. Nach der Montage kann sie bis zu 10.000 Tonnen Festgestein pro Stunde brechen. Größere Baustellen benötigen solche Mengen, um den Abtransport auf Lkw wirtschaftlich zu gestalten. Es wird zwischen feststehenden, mobilen und semimobilen Brecheranlagen unterschieden. Betonbrecher und ihre Brechtechniken. Ein Betonbrecher kann auf verschiedenen Zerkleinerungstechniken beruhen. Die Druckzerkleinerung arbeitet mit großem Druck, der auf die einzelnen Bruchstücke wirkt. Von dieser Technik machen auch Backen- und Kegelbrecher Gebrauch. Die Prallzerkleinerung arbeitet mit einem schnellen Rotor, der die Bruchstücke stark beschleunigt und sie an einem bestimmten Ort aufprallen lässt. Durch diesen Aufprall erfolgt die Zerkleinerung der Betonstücke. Die Hersteller und Lieferanten für Betonbrecher sind auf dieser Seite kompakt zusammengefasst. Alle eingetragenen Unternehmen sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie per Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren Merkzettel notiert. Das Kürzel sagen aus, wie ein Unternehmen einzuordnen ist: Dienstleister (DS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Hersteller (HS).
Betondachsteine
Betondachsteine gehören zur Gruppe der Baustoffe. Es handelt sich hierbei um künstlich geformte Steine, die aus Zuschlagstoffen und hydraulischen Bindemitteln gefertigt werden. Ein Betondachstein besteht im Wesentlichen aus Sand, Wasser sowie Zement. Anwendungsbeispiele der Betondachsteine. Vor allem bei der Herstellung von geneigten Dächern werden Betondachsteine verwendet. Diese Steine bieten den Nutzern folgende Vorteile: - Frostsicherheit, - Schutz vor Brüchen, - günstige Preise, - individuelle Anbringungsmöglichkeiten. Betondachsteine sind in den verschiedensten Formen und Farben im Handel erhältlich. Auf diese Weise ist es zum Beispiel problemlos möglich, Dachsteine zu erwerben, welche an das ursprüngliche Erscheinungsbild eines Gebäudes angepasst sind. Dacherneuerungen lassen sich somit ohne viel Aufwand in die Tat umsetzen. Der Vergleich mit Tonziegeln. Ein Betondachstein ähnelt optisch einem Tonziegel. Tonziegel sind jedoch deutlich teurer als Betonsteine, da die Herstellung dieser Ziegel mit weitaus höheren Kosten verbunden ist. Die Farbpalette bei der Wahl von einem Betondachstein ist bunter als die eines Tonziegels. Gebrauchte Betonsteine für das Dach lassen sich bei Bedarf bequem entsorgen, da die alten Steine gemahlen und von den Herstellern zur Fertigung neuer Steine genutzt werden können. Betondachsteine - Dächer sollten durch einen Fachmann gedeckt werden. Die richtige Eindeckung von Dächern ist wichtig, da es ansonsten schnell zu Beschädigungen kommen kann. Oftmals ist die Hilfe von kompetenten Dachdeckerunternehmen erforderlich, welche die Steine aus Beton Schritt für Schritt verlegen. Dienstleister sind mit dem Kürzel DL gekennzeichnet.
Betonelemente
Betonelemente sind vorgefertigte Bauelemente beziehungsweise Bauteile aus Beton. Sie finden in vielen Bereichen Verwendung, da sie im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise essenzielle Vorteile bieten. Beispiele für Betonelemente. Typische Betonelemente sind vorgefertigte Wandteile oder Bodenplatten. Bei den Wandteilen sind die Aussparungen für Türen und Fenster zumeist schon vorhanden. Gleiches gilt für Bodenplatten, die eine Aussparung für eine Treppe oder einen Fahrstuhl benötigen. Die Treppe selbst kann ebenfalls ein Betonelement sein. Außerdem gibt es spezielle Betonelemente, wie etwa Winkelstützelemente, T-Elemente, Rahmenprofile, Rundbogenelemente, U-Kanäle und sogenannte Schachtringe. Ringelemente werden auch für den Bau von Zisternen angeboten. Neben ihrer Form und Größe unterscheiden sich Betonelemente im Mischverhältnis ihres Betons, das optimal auf das jeweilige Vorhaben abgestimmt sein muss. Betonelemente: Eigenschaften und Vorteile. Da der Beton bei einem Betonelement bereits beim Antreffen an einer Baustelle völlig ausgehärtet ist, können weitere Arbeiten an einem Gebäude unverzüglich nach dem Zusammensetzen der einzelnen Betonelemente erfolgen. Bei der herkömmlichen Bauweise, bei der der Beton erst auf der Baustelle in Form gegossen wird, kostet der Aushärtungsprozess wertvolle Zeit. Das Gleiche gilt für klassische Maurerarbeiten, bei denen der Mörtel und der Putz aushärten müssen. Das Arbeiten mit Betonelementen ist weniger witterungsabhängig als die herkömmliche Bauweise. Ein Betonelement erspart zahlreiche Arbeitsschritte, wie etwa das Verschalen von Gießformen und das Mischen des Betons oder das akkurate Planen von Maurerarbeiten. Hersteller, Anbieter und Lieferanten von Betonelementen sowie auf Betonelemente spezialisierte Bauunternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie können bei Ihrer Suche die Reihenfolge der Ergebnisse nach Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ festlegen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf einen digitalen Notizzettel.
Betonfenster
Betonfenster sind Fenster, welche aus dem Baustoff Beton gefertigt werden. Der Baustoff Beton ist sehr robust und damit optimal für die Herstellung von Fenstern geeignet. Betonfenster - Einsatzmöglichkeiten und positive Aspekte. Besonders häufig werden Betonfenster in Kellern, Heizräumen, Ställen oder öffentlichen Gebäuden genutzt. Auch in Kirchen oder Treppenhäusern werden Fenster aus Beton häufig anderen Fenstertypen vorgezogen. Der Baustoff Beton bringt viele positive Aspekte mit sich:- er ist leistungsfähig, - besitzt eine große Flexibilität, - ist universell einsatzbar, - die Herstellung verläuft unkompliziert, - ist aus ökonomischer Sicht empfehlenswert. Im Verwaltungs- und Gewerbebau sind Betonfenster nahezu unverzichtbar. Entgegen vieler Vorurteile lassen sie sich durch Abtrennungen oder Ornamentsteine durchaus ansprechend gestalten. Auch Wind- und Sichtschutzwände können angebracht werden. Ein weiterer Vorteil von Fenstern aus Beton ist der günstige Anschaffungspreis. Sie können undurchsichtige Wände vollständig ersetzen, da sie die gleichen Funktionen bieten. In Treppenhäusern sehen Fenster aus Beton ansprechend aus und beleuchten zum Beispiel Flure auf eine elegante Weise. Da Beton nahezu unzerstörbar ist, ist die Verwendung von Betonfenstern auch unter dem Gesichtspunkt des Brandschutzes ratsam. Bei der Wahl des passenden Glases für den Fenstertyp haben Interessierte viele gestalterische Möglichkeiten. Betonfenster können beispielsweise mit Drahtglas oder Rohglas versehen werden. In Tank- oder Heizräumen wird meistens Drahtglas verwendet, während in Ställen Rohglas zum Einsatz kommt. Sollte es einmal zu Beschädigungen an den Fenstern kommen, sind im Handel verschiedene Ersatzteile erhältlich. In Kirchen werden Fenster aus Beton oftmals mit Figuren verziert. Bunte Gläser sind bei der Gestaltung von Betonfenstern durchaus keine Seltenheit. Betonfenster - unkomplizierte Pflege. Im Vergleich mit Kunststofffenstern müssen Fenster aus Beton nicht gewartet werden. Sie sind ausgesprochen robust und halten selbst den schwierigsten Witterungsverhältnissen stand. Die Pflege von Betonfenstern ist ebenfalls nicht sonderlich aufwendig, da dieses Material Schmutz kaum anzieht. So finden Interessierte passende Fenster aus Beton. Wer sich für den Kauf von Betonfenstern entschieden hat, sollte einen Dienstleister mit dem Einbau beauftragen. Händler, Großhändler, Hersteller und Dienstleister finden Interessierte in unserer Auflistung.
Betonfertigteile
**Betonfertigteile** sind Bauelemente aus Beton, Spannbeton oder Stahlbeton. Sie werden in einem Werk vorgefertigt, zur Baustelle transportiert und dort in fertigem Zustand in ihre endgültige Position gebracht. **Betonfertigteile: Vor- und Nachteile** Laut DIN 1045 aus dem Jahr 1988 ist Beton „künstlicher Stein“, der sich aus Zement, Gesteinskörnung und Wasser zusammensetzt. Zusätzlich können Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel in der Mischung enthalten sein. Bei durchschnittlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen dauert es etwa 28 Tage, bis der Beton seine Normfestigkeit erreicht. Da Betonfertigteile schon getrocknet geliefert werden, können sie keine Feuchte an ihre Umgebung abgeben. Die Abgabe enthaltener Schadstoffe an die Raumluft ist bei diesen Bauelementen aufgrund ihrer Trockenheit sehr unwahrscheinlich. Gegenüber Mauersteinen verfügen die Betonfertigteile über ein schlechteres Feuchtigkeits-Aufnahmevermögen. Daher haben sie keine ausgleichende Wirkung auf das Raumklima. Aus diesem Grund sind fertige Bauelemente aus Beton für Aufenthaltsräume weniger geeignet. **Betonfertigteile verkürzen die Bauzeit** Fertigteile aus Beton spielen vor allem bei der Realisierung großer Bauvorhaben eine Rolle. In Hallen und Hochhäusern finden sie zum Beispiel Verwendung für Treppen, Keller und Balkone. Im Wasserbau sind Betonfertigteile für Straßenabläufe, Abwasserschächte, Hausanschlussschächte, Regenwasserschächte und Kleinkläranlagen einsetzbar. Durch die normfeste Lieferung der Betonfertigteile fällt keine Zeit für die Trocknung des Betons mehr an. Hierdurch kann man Wartezeiten vermeiden und die Bauarbeiten ohne Unterbrechung zügig fortführen. Zudem sind die Betonfertigteile europaweit genormt und somit immer im geforderten Qualitätsniveau verfügbar.
Betongewichte
Ein Betongewicht ist ein individuell aus Beton geformtes, mit einer maßgeschneiderten Aufhängung versehenes Arbeitsmittel. Betongewichte dienen sowohl dem Beschweren von in der Waage stehenden Maschinenteilen, wie zum Beispiel einem Kranarm, man nutzt Betongewichte aber beispielsweise auch zum Abstützen von Bauteilen oder Maschinen auf unebenem Untergrund. Betongewichte auf Baustellen. Eine Baustelle ist ein dynamischer, d.h. ständig in Bewegung befindlicher Ort. Aufgrund gewöhnlich auftretender Unebenheiten im Baugrund wird ein Betongewicht beispielsweise unter die Stützstemmen großer Baufahrzeuge geschoben. Verschiedene Gewichtsklassen weisen unterschiedliche Dicken auf und machen so eine relativ genaue Feinabstimmung möglich. Betongewichte sind jedoch auch unumgänglich beim Aufbau von Kränen, deren Schwenkarme mit einem passenden, individuell abgestimmten Gegengewicht in der Waage gehalten werden. Auch der Kranstand wird durch Betongewichte gewährleistet. Im Allgemeinen unterscheidet man folgende Anwendungen:  - Krangegenhalt, - Bodenverankerung, - Stützfunktionen. Ein Betongewicht ist praktisch und flexibel. Das Betongewicht ist im Gegensatz zu anderen Gewichten deutlich effektiver. Zum einen kann das Betongewicht durch die verhältnismäßig einfache Herstellung individuell auf die Bedürfnisse seines jeweiligen Einsatzortes hergestellt werden. Andererseits ist es haltbar und kann notfalls auch im Boden verbleiben, ohne der Umwelt lang anhaltenden Schaden zuzufügen. Das Betongewicht als Investition. Da Installation und Nutzung einer Baustelle ohne Betongewichte nicht möglich ist, ist das Betongewicht für Unternehmer eine Investition in die Zukunft. Dabei ist eine hohe Herstellungsqualität unumgänglich. Hersteller unterbreiten in der Regel umfangreiche und individuell auf das jeweilige Käuferunternehmen ausgelegte Angebote, in denen auch der Händlerrabatt bereits inbegriffen ist. Eine fachmännische Beratung hinsichtlich Bauart und Qualität des Gewichts ist in jedem Fall ratsam. Entsprechende Dienstleister sind in der Auflistung der Unternehmen mit dem Kürzel DL markiert.
Beton-Konen
Beton-Konen eignen sich als Gestaltungsdetail für die sichtbaren Spannstellen der Schalungsanker in Sichtbetonwänden. Da Betonkonen in unterschiedlichen Farben erhältlich sind, verursachen sie bei einer Sichtbetonwand verschiedene Gestaltungseffekte. Betonkonen sind für verschiedene Baukonstruktionen aus Beton wie Wohnhäuser oder Industrieanlagen geeignet. Verwendung der Beton-Konen. Beton-Konen bestehen meistens aus Faserbeton und zeichnen sich durch Wasserundurchlässigkeit aus. Bei Betonkonen wird ein optimierter Verbund zwischen den Baustoffen Beton und Faserbeton erreicht. Auf diese Weise besteht eine verbesserte Sicherheit gegenüber einsickerndem Wasser. Außerdem sind die Konen feuerbeständig und verfügen über eine gute Schall- beziehungsweise Diffusionsdichte. Beton-Konen in unterschiedlichen Farben, Oberflächenqualitäten und mit verschiedenem Durchmesser verschließen die konische Vertiefung in einer Sichtbetonwand. Man kann die Farbe und die Schattenwirkung der Beton-Konen kreativ bei der Wandgestaltung einsetzen, um die Ankerstellen zu betonen oder in ihrer Optik zu reduzieren. Außerdem bietet sich die Option, die Betonkonen mit Logos, Wappen oder Schriftzügen zu gestalten. Beton-Konen eignen sich für verschiedene Baukonstruktionen mit Ankersystemen wie Wohn- und Geschäftsgebäude, Kläranlagen oder Trinkwasserbehälter. Anbringen der Betonkonen. Zuerst wird der Druck-Konus entfernt und anschließend kommt der Beton-Konus zum Verschließen der entstandenen Öffnung zum Einsatz. Zum Einkleben der Betonkonen eignet sich Betonkleber. Normalerweise ist ein Betonkonus etwas kürzer als die Öffnung in konischer Form. Um eine saubere Fläche zu erreichen, ist nachträgliches Beiputzen erforderlich. Diese Seiten bieten Ihnen eine übersichtliche Darstellung der Hersteller und Lieferanten von Betonkonen. Um die Suchresultate zu filtern, verwenden Sie die Suchkriterien Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“. Sie können die Suche natürlich auch auf eine Region rund um eine konkrete Postleitzahl einschränken.
Betonpflastersteine
Betonpflastersteine sind eine Art von Pflasterbelag, der aus Beton gegossen wird und daher jede beliebige Form und eine breite Palette an Farbtönen haben kann. Betonpflastersteine für den individuellen Belag. Betonpflaster sind nicht nur sehr belastbar und bestens für den öffentlichen Raum geeignet, sie sind auch im privaten Bereich einsetzbar. Es gibt eine ganze Reihe an vorgefertigten Elementen, die zur Auswahl stehen. Ein Betonpflaster lässt sich jedoch auch ganz individuell in einer maßgenauen Größe und in einer ganz bestimmten Farbe herstellen. Anders als bei den standardisierten Pflastersteinen produzieren die Hersteller die Betonpflastersteine meist auf Wunsch. Betonpflastersteine als stabiler Untergrund. Betonpflastersteine sind eine Alternative für den Belag im Hof, auf einem Parkplatz, Vorgarten oder auch auf einem öffentlichen Platz oder Gehsteig. Da sie in der Größe und Farbe frei gestaltbar sind, setzen Landschaftsplaner und Architekten gerne Betonpflastersteine ein, wenn sie sich durch ihre Gestaltung von den herkömmlichen Materialien abheben wollen. Betonpflaster kann in verschiedenen Stärken hergestellt werden, je nachdem, wie belastbar die Fläche sein muss. Dickere Beläge aus Betonpflastersteinen können auch problemlos mit einem Lkw befahren werden. Eine Mischung aus Betonpflastersteinen, Randsteinen und anderem Pflaster ist gut geeignet, um eine Fläche zu strukturieren und zu unterteilen. Hersteller von Betonpflastersteinen sind hier zu finden. Die Anbieter können Sie nach „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl oder Alphabet sortieren. Die Auswahlwerkzeuge erlauben es, nur Firmen in Ihrer Umgebung anzeigen zu lassen, indem Sie die Postleitzahl und einen Radius eingeben. Oder Sie wählen über die jeweilige Kategorie aus: HS steht für Hersteller, DL für Dienstleister, HL für Händler und GH für Großhändler.
Betonprodukte
Betonprodukte sind vorgefertigte Bauelemente aus Beton, die vor allem im Hoch- und dem Tiefbau Verwendung finden. Bei der Gartengestaltung und im Landschaftsbau setzen Landschaftsgärtner mit dekorativen Betonprodukten optische Akzente. Betonprodukte: Eigenschaften und daraus resultierende Vorteile. Ein Vorteil von Betonprodukten ist, dass der Beton bereits ausgehärtet ist. Die mithilfe von Betonprodukten erstellten Objekte sind direkt nutz- oder verarbeitbar. Bei genormten Betonprodukten ist eine Passgenauigkeit gewährleistet. Der Werkstoff Beton ist vielseitig nutzbar, individualisierte Betonprodukte sind einfach in der Herstellung. Neben verschiedenen Formgebungen sind auch die Materialeigenschaften der Betonprodukte vielseitig. Sie sind stark belastbar und feuerfest. Beispiele für vorgefertigte Betonprodukte. Die Bandbreite vorgefertigter Betonprodukte reicht von einfachen Betonwerksteinen und Betonpflastersteinen über Betonbodenplatten oder Betonwandelementen bis hin zu komplexen Betongebilden, wie etwa Betontreppen und ganze Balkone. Zudem gibt es vorgefertigte Köcherfundamente, Blockfundamente, Schächte, Betonrohre, Träger und Säulen, T-Elemente, verschiedene Arten von Rahmenprofilen und U-Kanälen aus Beton. Auch Aufbewahrungsvorrichtungen für Mülltonnen oder Briefkastenhalterungen werden als Betonprodukte offeriert. Dekorative Balustraden sowie deren einzelne Balustern, Ober- und Untergurte, Handläufe und Postamente zählen zu komplexen, nicht rein zweckmäßigen Betonprodukten. Darüber hinaus sind Statuen mit dazu passenden Podesten sowie sonstige kunstvoll ausgearbeitete Betonprodukte für die dekorative Gestaltung von Gärten, Parkanlagen oder dergleichen mehr erhältlich. Aufgrund der einzigartigen Optik ihres Materials bieten sich einige Betonprodukte zudem für Inneneinrichtungen an. Hier finden Sie Lieferanten, Hersteller und Anbieter von Betonprodukten. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die Adressen. Sie können sie nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel zeigen auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite filtert die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Betonprüfung
Betonprüfung ist ein Verfahren zur Überprüfung bestimmter Baustoff-Normen. Bei Beton ist das wie bei anderen Baustoffen vorgeschrieben. Für den Vorgang der Betonprüfung gibt es qualifizierte Dienstleister. Die Betonprüfung benötigt Fachkompetenz und das nötige Equipment. Bei der professionellen Betonprüfung wird überprüft, wie verformbar das Baumaterial ist und ob es ausreichend Festigkeit bietet. Für die Analyse ist ein hohes Maß an Fachkompetenz nötig. Außerdem sind spezielle Prüfapparate notwendig. Seriöse Dienstleister für die Betonprüfung verfügen über unterschiedliche Nachweise, wie den E-Schein. Dieser gewährleistet, dass das benötigte Fachwissen vorhanden ist. Auch für das technische Equipment sollten sogenannte Kalibrierungsnachweise vorhanden sein. Die Baustoffprüfung kann mitunter über den gesamten Bauprozess hin stattfinden. Betonprüfung: Von der Druckprüfung bis zur Wasserdichtigkeit. Die Baustoffprüfung ist in einzelne Segmente unterteilt, wie die Druckprüfung, Biegeprüfung oder Zugprüfung. Es gibt noch viele weitere Bereiche der Betonprüfung, für die jeweils bestimmte Prüfgeräte notwendig sind. Bei der Druckprüfung fertigt man beispielsweise mehrere Würfel aus dem Beton an und lagert sie 28 Tage in Wasser. Dadurch lässt sich die Festigkeitsklasse des Betons ermitteln. Auch die Wasserdichtigkeit des Betons muss überprüft werden. Dafür nutzen Prüfer entweder Hohlkörper, welche per Wasserinnendruck belastet werden, oder Betonplatten. Auf Letztere wird ein Glaszylinder mit einer bestimmten Menge Wasser gestellt. Das Wasser sickert mit der Zeit durch. Die Wasserdichtigkeit gibt an, wie schnell das Wasser durchsickert. Eine umfangreiche Auswahl an Anbietern von Betonprüfung bieten diese Seiten. Die Firmen kommen aus ganz Deutschlands und lassen sich mit mehreren Filterfunktionen eingrenzen. Die wichtigsten Kontaktdaten wie der Name des Ansprechpartners, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Homepage sind für jede aufgelistete Firma vorhanden.
Betonpumpen
Betonpumpen sind fahrbare Gestelle, auf denen eine Pumpe installiert ist. Diese Arbeitsmaschinen kommen überwiegend bei Brücken und Gebäuden zum Einsatz. Arten von Betonpumpen. Betonpumpen gibt es in verschiedenen Arten und Ausführungen. Eine Pumpe lässt sich anhand folgender Klassifizierung einordnen: - Kolbenpumpen: Die Einkolbenpumpen gelten als Pioniere der Pumpensysteme. Heutzutage werden überwiegend Doppelkolbenpumpen verwendet, da sie über einen hohen Förderdruck verfügen. Sie beruhen auf einer hydraulischen Ölpumpe, die ihren Antrieb durch einen Dieselmotor erhält. Manche Hersteller greifen auch auf einen Elektromotor zurück. - Rotorpumpen: Diese Betonpumpe arbeitet durch eine Rollbewegung, die das Rotorgehäuse umläuft. Die nachfolgende Quetschung des Förderschlauches vollendet die Pumpbewegung. Eine Rotorpumpe hat den Vorteil, ein absolut dichtes Fördersystem zu sein. Keine andere Pumpe kann diesen Vorteil bieten. - Rohrweichen: Eine Rohrweiche, oder auch Schiebersystem genannt, arbeitet mit einem Betonschieber. Diese Betonpumpe hat den Vorteil, einen höheren Reibungswiderstand zu besitzen. Kriterien einer Betonpumpe. Eine Betonpumpe wird anhand ihrer Kriterien eingestuft. Dabei kommt es auf die Art des Betonverteilermastes an. Ein Kriterium der Betonpumpe bildet dabei die Pumpleistung. Neben der Leistung kommt es auf Höhe, Weite und Faltart des Mastes an. Bei dem Einsatz einer Betonpumpe gilt es, die Raumverhältnisse zu beachten. Die Faltart beruht auf der Menge der Auslegerarme, Ausfalthöhe und Abstützbreiten. Derzeit sind folgende Faltarten für Betonpumpen erhältlich: Multi-Z-Faltung, Überkopf-Rollfaltung, Unterkopf-Rollfaltung, Z-Faltung. Verschiedene Anbieter von Betonpumpen finden Sie auf diesen Seiten. Da es bei den Ausführungen große Unterschiede gibt, können Sie sich die Produktpalette des Verkäufers unter Firmeninfos anzeigen lassen. Wählen Sie die passende Kategorie: Hersteller (HS), Dienstleister (DS), Händler (HL) oder Großhändler (GH).
Betonrippenstahl
Betonrippenstahl wird als Verstärkung für Bauteile aus Stahlbeton benötigt. Die im Stahlbeton eingelassenen Matten oder Stäbe verbessern wesentlich die Zugkräfte. Betonrippenstahl sorgt für mehr Zugkraft im Stahlbeton. Der Betonrippenstahl oder auch Betonstahl ist direkt in den Beton eingelegt und dient der Maximierung der Zugkräfte des Bauteils. Er hat oftmals die Form eines Stabes oder auch einer Matte. Außerdem befinden sich zur Verankerung mehrere Schrägrippen auf dem Betonrippenstahl. Das Material Beton ist eine Mischung aus Wasser, Zuschlagstoffen wie Schotter oder Kies und Bindemitteln, beispielsweise Zement, Ton sowie Bitumen. Beton hat eine sehr gute Haftung auf Stahl und besitzt eine ausgesprochen gute Druckfestigkeit. Bei der Zugfestigkeit kann Beton allerdings nicht überzeugen, weshalb Bewehrungen eingelassen werden müssen. Der passende Betonrippenstahl für jeden Verwendungszweck. Es existieren verschiedene Arten von Stahlbeton: Neben dem normalen Stahlbeton mit eingelassenem Betonrippenstahl gibt es auch Spannbeton und Stahlleichtbeton. In allen Varianten überzeugt der Stahlbeton durch eine sehr hohe Tragfähigkeit. In der Vergangenheit wurden Stäbe mit flacher Oberfläche im Beton eingelassen. Erst ab dem Jahr 1959 setzten sich die Stahlelemente mit Querrippen durch. Zur Steigerung der Festigkeit verdrehte man den Stahl früher. Diese Technik heißt Tordieren, weshalb Betonrippenstahl auch heute noch in Österreich als TOR-Stahl bekannt ist. Diese Seite liefert einen kompakten Überblick über Anbieter von Betonrippenstahl. Sowohl alphabetisch, als auch nach Postleitzahl oder Beliebtheit lassen sich die Einträge sortieren. Sie können die Suche natürlich auch auf eine Region rund um eine konkrete Postleitzahl einschränken. Auch über die Kategorien HS, DL, HL und GH, die für Hersteller, Dienstleister, Händler und Großhändler stehen, können Sie Ihre Suche verfeinern.
Betonrohre
Betonrohre sind vorgefertigte Rohre respektive Rohrteilstücke aus Beton, die vorrangig im Tiefbau Verwendung finden. Gelegentlich kommen sie aber auch im Hochbau zum Einsatz. Allgemeines über Betonrohre. Betonrohre gibt es zumeist in Normgrößen, wobei auch Sondergrößen möglich sind. Abgesehen von ihrer Länge und ihrem Durchmesser unterscheiden sich die Rohre in Hinsicht auf den Beton, aus dem sie gefertigt sind, da dieser optimal auf den vorgesehenen Verwendungszweck abgestimmt sein muss. Ein typisches Beispiel sind Betonrohre aus robustem Stahlbeton. Zu den vielen Vorteilen, die ein Betonrohr bietet, gehört zunächst das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch die Verlegung, die selbst in nassem oder sumpfigem Untergrund und sogar unter Wasser möglich ist, ist äußerst kostengünstig. Zudem ist ein Betonrohr im Gegensatz zu Pendants aus anderen Materialien absolut unbedenklich für die Umwelt. Darüber hinaus ist ein Betonrohr überaus langlebig, was vor allem bei der Verlegung im Erdreich oder unter Wasser von besonderer Bedeutung ist. Die Nutzung von Betonrohren. Bereits die alten Römer nutzten Vorläufer der heutigen Betonrohre für die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung. Der Kanalbau verwendet auch heute noch fast ausschließlich Rohre aus speziellem Beton. In Bezug auf Trinkwasserkanäle muss ein verwendetes Betonrohr selbstverständlich besonders hohe Anforderungen erfüllen. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind unter anderem der Bau von Fernwärmekanälen oder Kühlwasserkanälen von Kraftwerken. Des Weiteren ist der Bau von Wartungstunneln, Wartungsschächten und Tunnelsystemen für die Be- und Entlüftung zu nennen. Die hier aufgeführten Hersteller und Lieferanten von Betonrohren bieten Produkte für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche an. Das Sortiment eines Unternehmens können Sie in den ausführlichen Firmeninfos einsehen. Um die Dienstleister oder Lieferanten zu filtern, nutzen Sie die folgenden Kriterien: Dienstleister (DL), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Hersteller (HS).
Betonsanierung
Betonsanierung bezeichnet den Vorgang, der zur Instandsetzung von Bauteilen aus Beton dient. Diese ist notwendig, wenn der Beton durch Beschädigungen in seiner Funktion oder seiner optischen Erscheinung Mängel aufweist. Durchführung einer Betonsanierung. Bevor die Betonsanierung beginnen kann, ist zunächst einmal eine genaue Schadensanalyse angebracht. Äußere Mängel, wie zum Beispiel Risse und Ausbrüche, lassen sich dabei mit bloßem Auge erkennen. Innere Mängel wie Korrosion oder die Verschiebung der Bewehrungsstähle bedürfen zur Feststellung teils komplizierter Verfahren. Hat sich der Bewehrungsstahl innerhalb des Betons verschoben, dann kann man dies beispielsweise mit Magnetmessungen feststellen. Chemische Veränderungen des Betons aufgrund des Eindringens korrosiver Stoffe stellt der Prüfer durch die Entnahme von Betonproben fest. Mit chemischen Analysen im Labor wird der Korrosionsgrad festgestellt. Je nachdem, welche Schäden vorliegen, erfolgen unterschiedliche Instandsetzungsmaßnahmen, wie zum Beispiel das Verfüllen von Rissen mit frischem Beton. Auch eine neue Oberflächenbeschichtung des Betons kann zu dessen Schutz infrage kommen. Zweck einer Betonsanierung. Bei Teilen aus Stahlbeton handelt es sich in der Regel um tragende Bauteile, die einer starken und dauerhaften Belastung standhalten müssen. Ist der Beton beschädigt oder im Inneren korrodiert, sind die tragenden Eigenschaften nicht mehr ausreichend gewährleistet. Im schlimmsten Fall kann dies den Verlust der Tragfähigkeit und den Zusammenbruch ganzer Bauteile bedeuten. Aus diesem Grund muss man beschädigte Betonteile schnellstmöglich fachgerecht sanieren lassen. Die Anforderungen an den ausführenden Architekten sind dabei ungleich höher als bei einer Neuerrichtung. Die folgende Liste zeigt Ihnen Fachbetriebe und Dienstleister von Betonsanierungen. Mit Nutzung der Umkreissuche können Sie die Ergebnisse auf Unternehmen in Ihrer näheren Umgebung eingrenzen.
Betonsäulen
Betonsäulen sind lotrechte und frei stehende Stützen aus Beton. Sie können eine tragende Funktion besitzen oder einfach nur zur Dekoration verwendet werden. Die Betonsäule und ihre Verwendung. Es gibt einige Unterschiede zwischen verschiedenen Betonsäulen. Die Betonsäulen unterscheiden sich grundsätzlich im Querschnitt. Es gibt Pfeiler, Halbsäulen und Pilaster. Betonsäulen haben hauptsächlich folgende Verwendungsmöglichkeiten: - Tragen des Gewölbes, des Gebälks oder der Arkaden von Gebäuden, - sie können teilweise oder ganz die Wände ersetzen, - als Dekoration, - als alleinstehendes Monument, - als Säulen für Überdachungen. Eine Betonsäule bietet eine hohe Festigkeit. Betonsäulen als Stützen für Gewölbe und Gebälk besitzen eine sehr hohe Druckfestigkeit und bieten sich daher hervorragend als tragende Bauteile an. Es gibt auch Säulen aus anderen Materialien. Vielmals sind Säulen aus folgenden Baustoffen anzutreffen: - aus Holz, - aus Naturstein, - aus künstlichen Steinen, - aus Metall und Stahl - aus Aluminium. Manche Säulen, wie beispielsweise Natursteinsäulen werden lediglich für dekorative Zwecke und manche Säulen, wie Metall, Stahl und Betonsäulen als tragende Bauteile eingesetzt. Die Gliederung einer Betonsäule. Eine Säule gliedert sich meistens in drei Bestandteile. Diese drei Bestandteile sind die Basis, der Schaft und das Kapitell. Lediglich der Säulenschaft einer Betonsäule Bedarf einer Statik. Die restlichen Bestandteile der Betonsäule haben in den meisten Fällen einen dekorativen Zweck. Die Basis der Betonsäule ist in den meisten Fällen rund und die Aufgabe, die Last der kompletten Säule auf eine größere Fläche zu verteilen.
Betonschalungsplatten
Betonschalungsplatten bestehen aus widerstandsfähigen Materialien und werden zur Einschalung bei der Herstellung von Betonteilen verwendet. Betonschalungsplatten im Baugewerbe. Schalungsplatten für Betonbauwerke sind meist aus Holz oder Kunststoff gefertigt und werden mit verschiedenen Maßen produziert. Eine Betonschalungsplatte entspricht der Negativform für ein Betonteil und wird nach dem Aushärten des Betons wieder entfernt. Betonschalungsplatten eignen sich für verschiedene Einsatzzwecke auf der Baustelle: - Wand- und Deckenschalungen, - Treppenschalungen, - Stützenschalungen, - Kanalschalungen im Tiefbau, - Gerüstplatten für Gerüstkonstruktionen. Betonschalungsplatten für ein optimales Betonbild. Schalungsplatten geben nicht nur die Form für Bauteile aus Beton vor, sondern bestimmen auch die Oberflächenstruktur des fertigen Bauwerks. Die Betonschalungsplatten verfügen über eine harte Oberfläche mit Beschichtung, die das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Die Platte sorgt für eine feine Porenstruktur im fertigen Zustand. Im Hoch- und Tiefbau sind Betonschalungsplatten als Zubehör für die Herstellung von Schalungen aller Art unverzichtbar. Das robuste Material mit Spezialbeschichtung lässt sich mehrfach verwenden und ist vielseitig einsetzbar. Die Platten bestehen vorwiegend aus Kiefer, Birke, Pappel, Span, Fichte oder auch Nadelholz und lassen sich individuell zuschneiden. Die Kanten der Platten sind meist versiegelt, um die Haltbarkeit zu verlängern. Hersteller und Lieferanten von Betonschalungsplatten sind hier auf diesen Seiten übersichtlich zusammengestellt. Die Firmen können Sie anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet und Postleitzahl sortieren. Das Kürzel gibt Auskunft darüber, ob es sich bei dem Anbieter um einen Dienstleister (DL), Hersteller (HS), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Mit der praktischen Umkreissuche lassen sich die Firmen im näheren Umkreis anhand der Postleitzahl oder des Orts finden.