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Blutzuckermessgeräte
Blutzuckermessgeräte sind für Diabetiker sehr wichtige Hilfsutensilien, um regelmäßig ihren Blutzuckerspiegel überprüfen zu können. Die Fabrikate benötigen nur einen Tropfen Blut der betroffenen Person und in Kürze ermittelt das Gerät den entsprechenden Wert des Blutzuckers. Daraufhin kann je nach Ergebnis die entsprechende Dosis des im Körper fehlenden Stoffs Insulin gespritzt werden. Die Blutzuckermessgeräte werden dabei nach einer bestimmten DIN-Norm hergestellt, sodass die jeweiligen Werte als verlässlich gelten. Ob für jüngere oder auch ältere Personen: Die Modelle kommen flexibel zum Einsatz und eignen sich auch für eine mobile Blutzuckermessung. Besonders im Rahmen von sportlichen oder schulischen Aktivitäten sind die Fabrikate von entscheidender Bedeutung, damit kein großer Leistungsabsturz eintreten kann. Die Blutzuckermessgeräte werden aus verschiedenen Materialien wie Kunststoff produziert, der über eine bestimmte Festigkeit verfügt. Für einen einfachen Transport sind die Modelle mit einer hohen Leichtigkeit ausgerüstet und können auch problemlos in Taschen oder Rucksäcken mitgenommen werden. Je nach Ausführung werden die ermittelten Messewerte in verschiedenen Einheiten wie mmol/L oder mg/dL ermittelt, wodurch eine umständliche Umrechnung entfällt. Mit nur einem Knopfdruck lässt sich zwischen diesen Einheiten wechseln. Moderne Fabrikate können auch an einen Computer oder an ein Smartphone angeschlossen werden. Mit einer speziellen Software lassen sich so Wertekurven erstellen, wodurch der Nutzer den Verlauf seines Blutzuckerspiegels immer genau im Blick hat. Hier können beispielsweise Regelmäßigkeiten bei der Ernährungsweise festgestellt und je nach Mangel rasch behoben werden. Um eine dauerhafte Inbetriebnahme zu ermöglichen, sind die Geräte mit einer Batterie ausgerüstet, die zum Teil für mehrere Tausend Messungen verwendet werden kann.
Blutzuckerteststreifen
Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, auch als Zuckerkrankheit bekannt, bedürfen ab einem bestimmten Verlauf einer permanenten Kontrolle des Blutzuckerspiegels. Diese Überprüfung dient zudem als Grundlage für die Einstellung der Insulinmenge und kann vor einer Über- oder Unterzuckerung schützen. Besonders wichtig sind daher für die betroffenen Patienten die Blutzuckermessgeräte, die klein und handlich sind und überall hin mitgenommen werden können. Diese kompakten Geräte sind technisch so ausgestattet, dass lediglich ein Blutzuckerstreifen eingesteckt werden muss. Diese Teststreifen werden mit einem Tropfen Kapillarblut benetzt. Die elektronischen Bauteile nehmen die Messung der Blutzuckerkonzentration vor. Weil auf dem Blutzuckerteststreifen eine chemische Reaktion abläuft, entstehen Reaktionsprodukte, die messbar sind. Die Funktionsweise der Blutzuckerteststreifen Das auf den Teststreifen aufgetupfte Blut benetzt einen speziellen Reaktionsbereich, auf dem ein Enzym aufgetragen ist. Dieser biologische Katalysator reagiert nur mit dem im Blut enthaltenen Zucker beziehungsweise der Glukose. Es kommt zur Freisetzung von Teilchen mit einer negativen elektrischen Ladung, die als Elektronen bekannt sind. Durch die Verbindung des Reaktionsbereiches mit einer Elektrode, die im Messgerät integriert ist, bildet sich ein minimaler Stromfluss vom Plus- zum Minuspol. Die Stromstärke wird erfasst und durch den Chip in eine Glukosekonzentration umgerechnet. Dieser Parameter wird an einer digitalen Anzeige sichtbar ausgegeben. Mittlerweile hat sich die Auswahl an Blutzuckerteststreifen stark erweitert, sodass die Verbraucher, die Pflegeheime und die Arztpraxen unter anderem verschiedene Produkte von Markenherstellern einsetzen können. Bei der Lagerung der Teststreifen muss darauf geachtet werden, dass die Haltbarkeit der Erzeugnisse wegen der Beeinträchtigung durch Luftfeuchtigkeit oder Kondenswasser begrenzt ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist variabel und kann aus den Beipackzetteln entnommen werden.
Bobschlitten
Ein Bobschlitten ist ein Sportgerät, das im Rahmen des Bobsports eingesetzt wird. Es handelt sich um eine Spezialvariante aus dem Bereich der Schlitten, die insbesondere für das Fahren in einem Eiskanal konzipiert und gebaut wird. Neben den Schlitten für erwachsene Profisportler existieren auch Bobvarianten für Kinder und solche für Laien. Bei einem Bob, der für Wettkämpfe gedacht ist, existieren strenge Vorschriften, die je nach sportlichem Wettkampf variieren können. Die Regeln beziehen sich unter anderem auf die Bauform und auf das Gewicht des Bobs. Einige Beispiele sind die Vorschriften zur Breite des Bobs, zur Länge sowie zum Gewicht (maximal 630 kg und mindestens 390 kg inklusive des Fahrergewichts). Wie sich Bobschlitten für Profis voneinander unterscheiden Neben den oben erwähnten Varianzen bei den Maßen gibt es auch Unterschiede bei der Anzahl von Fahrern, für die ein Bob gedacht ist. Besonders häufig werden Bobs für eine Person, für zwei Personen und für vier Personen gebaut und bei Wettkämpfen eingesetzt. Auch bei den Olympischen Winterspielen gehören Rennen mit Zweier- und Viererbobs zum Standard. Als Materialien werden heute oft Kombinationen aus Metall und Kunststoffen eingesetzt, auch hier gibt es Unterschiede je nach Hersteller und Bobmodell. Bobs für Kinder beziehungsweise für die Freizeit Bei Modellen für Kinder bezeichnet man oft solche Schlitten als Bobschlitten, bei denen die Fahrer sehr nah am Boden sitzen und deren Erscheinungsbild sehr stark vom klassischen Holzschlitten abweicht. Diese Modelle stellen die Anbieter häufig komplett aus Kunststoff her und statten sie nicht selten mit scheinbaren „Rennelementen“ wie Lenkrädern und Racing-Designs aus.
Bodenabläufe
Ein Bodenablauf führt Schmutzwasser von einer Bodenfläche in die Entwässerungsanlage ab. Bodenabläufe müssen gefahrlos für Personen verlaufen und dürfen keine Schäden am Einsatzort verursachen. Bodenablauf - große Auswahl. Bodenabläufe gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und aus verschiedenen, nach Brandklassen eingestuften, hochwertigen Werkstoffen. Neben den anschlusstechnischen Gegebenheiten des Einbauortes fließen folgende Faktoren in die Wahl eines Bodenablaufs ein: -  Schmutzwassermenge und Nennwerte, -  Abdichtungswahl und Verbundabdichtung, -  Tragfähigkeit der Abdeckung, -  Anschlussmöglichkeiten, -  Rutschhemmklassen. Ein Bodenablauf aus Edelstahl eignet sich für alle Böden. Er ist feuerfest, äußerst strapazierfähig, belastbar, schlagfest, korrosionsbeständig, wartungsfreundlich und garantiert einen hohen Hygienegrad. Er eignet sich deshalb hervorragend für Krankenhäuser und in der Gastronomie. Ein Bodenablauf aus Gusseisen besitzt ähnliche Eigenschaften und zeichnet sich zudem durch eine extrem hohe Tragfähigkeit und Rutschhemmung aus. Dieser Bodenablauf kommt beispielsweise im Straßenbau zum Einsatz, da die ähnlichen Ausdehnungskoeffizienten von Gusseisen und Beton auch bei großen Temperaturschwankungen Rissbildungen minimieren. Für Privathäuser sind Bodenabläufe aus hochwertigen Kunststoffen mit leichter Montage und Reinigung empfehlenswert. Bodenablauf - Hygiene und Schutz. Ein Bodenablauf wird senkrecht mit einer Kernlochbohrung oder waagerecht durch Aussparung des Bodens nach Grundleitungsverlauf verlegt. Das bevorzugte Dünnbettverfahren verhindert das Eindringen von Schmutzwasser in den Untergrund. Die Abdichtungen von Bodenabläufen erfolgen nach dem Klebeflansch- oder Pressdichtungsflanschprinzip. Zur frei wählbaren Ausstattung der Bodenabläufe gehören drehbare und höhenverstellbare Aufsatzstücke, Roste, Verlängerungsteile, Schmutzabfangvorrichtungen sowie Brandschutz- und Geruchsverschlüsse. Ein Bodenablauf leistet einen hohen Beitrag zur Sicherheit, zur Hygiene und zum Schutz der Umwelt. Bodenabläufe - fachmännischer Einbau. Ein Bodenablauf erfordert Erfahrung und Fachkompetenz für die Planung und den optimalen Einbau von Ablaufvorrichtungen. Professionelle Unternehmen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Bodenablaufrinnen
**Bodenablaufrinnen** sind im übertragenen Sinn eine Art Infrastruktur für gepflasterte oder geflieste Flächen. Sie leiten Wasser und Abwasser direkt zu den angeschlossenen Ablauf-Systemen. **Bodenablaufrinnen gibt es in unterschiedlichen Materialien für unterschiedliche Einsatzbereiche** Bodenablaufrinnen nimmt man oft gar nicht bewusst wahr, dabei sind sie Teil eines wichtigen Ablaufsystems welches der Verstauung von Liquiden vorbeugt. Bodenablaufrinnen gibt es in: - Edelstahlausführung für den industriellen Bereich. - Gepflasterter Ausführung für begehbare Außenbereiche. - Plastik-Ausführung für den privaten Gartenbereich. - Getöpferter Ausführung für Garten- und Parkanlagen. Im industriellen Bereich kommen oft Bodenrinnen aus Stahlrohr zum Einsatz, da das Material stark belastbar ist. Die Form der Bodenablaufrinnen kann individualisiert gefertigt werden. In größeren Industriehallen verlaufen ganze miteinander verbundene Bodenablaufrinnen in organisierten Bahnen im Boden. **Bodenablaufrinnen müssen sehr robust sein** Nicht alle Ablaufsysteme verlaufen unterirdisch in Rohren, eine einfache Lösung für den gezielten Ablauf von Flüssigkeiten sind in den Boden eingelassene Ablaufrinnen. In großen Industriehallen müssen diese oft überquert werden, auch mit Fahrzeugen. Dann benötigen sie eine so genannte Randverstärkung. Bodenablaufrinnen gibt es als waagerechte Ausführung, bei welcher der entstehende Wasserdruck für einen Transport der Flüssigkeit in den nächsten Ablauf sorgt. Es gibt aber auch Bodenablaufrinnen, die gleich mit leichtem Gefälle installiert werden. So sorgt man auch sicher für einen direkten Abfluss kleinster Wassermengen. Auch die in gepflasterte Gehwege integrierten Bodenablaufrinnen aus gleichem Material müssen der Belastung durch Betreten oder Befahren standhalten. Der moderne Städtebau bemüht sich heute um eine optisch harmonische Einfügung von Bodenablaufrinnen in das Gesamtbild einer Straße oder öffentlichen Anlage. Auch wenn die Gehwege und der Asphalt selbst regenundurchlässig sind, so muss durch die Bodenrinnen ein schnelles und sicheres Ablaufen des Regenwassers gewährleistet sein.
Bodendisplays
Die Verwendung von Bodendisplays hat sich mittlerweile in vielen Bereichen des Lebens durchgesetzt, wobei jedoch die verbraucherfreundliche Präsentation von Waren im Handel eine besondere Bedeutung einnimmt. Ein Bodendisplay ist eine ideale Variante, um Artikel unmittelbar auf einer Verkaufsfläche zu offerieren. Der große Vorteil derartiger Erzeugnisse ist, dass die unterschiedlichsten Materialien dafür eingesetzt werden können, und dass die Gestaltungsvarianten individuell und unbegrenzt sind. Schon mit einfachen Mitteln lassen sich die gewünschten Bodendisplays in Abhängigkeit vom bestehenden Bedarf fertigen und sogar erweitern. Dafür gibt es zum Beispiel die Topschilder und die Dispenser sowie die Eurohaken. Darüber hinaus sind die Displays durch verschiedene funktionale Details charakterisiert. Die Bodendisplays sind für beinahe jedes Objekt eine perfekte Lösung Die Formen und die Designs der Bodendisplays beziehen sich vorrangig auf die zu präsentierenden Waren, die dem Kunden auf diese platzsparende und optisch ansprechende Art und Weise näher gebracht werden sollen. Durch das jeweilige Erscheinungsbild eines derartigen Displays können kleinere Produkte außerdem hervorgehoben werden. Neben den stabilen Verkaufsdisplays und dem mit integriertem Produktspender versehenen Modul erfreuen sich ebenfalls die Displays mit Raum für zweitplatzierte Erzeugnisse und mit drehbarem Korpus einer großen Nachfrage. Einzelne Displayarten eignen sich eher für den Einzelhandel, andere für den Großhandel. Bei den Werkstoffen für die Herstellung eines Displays mit Aufstellmöglichkeit auf dem Fußboden eignen sich Pappe, Kartonagen und Papier sowie Kunststoffe. Daraus entstehen die säulenartigen oder ellipsenförmigen Varianten. Gut erweiterbar sind Bodendisplays, die so konstruiert sind, dass sich mit wenigen Handgriffen mehrere Einzelmodule durch bodennahe Chepverriegelungen und ausgeklügelte Einsteckkomponenten ganz nach Wunsch miteinander kombinieren lassen. Eingeordnet werden die Artikel ebenfalls in variabel einbaubare Warentrays.
Bodeneinbauleuchten
Bodeneinbauleuchten kommen meist im Außenbereich zum Einsatz und werden zum Ausleuchten von Wegen, Einfahrten und Stufen verwendet. Bodeneinbauleuchten und ihre Verwendung. Bodeneinbauleuchten weisen Fußgängern bei Dunkelheit den Weg und tragen damit wesentlich zur Sicherheit bei. Die Lampen eignen sich außerdem bei der Gestaltung von Gärten und Parkanlagen als Lichtakzente. Neben Wasserläufen, Teichen und Beeten sorgen Bodenleuchten für gestalterische Lichteffekte und sind Teil der Landschaftsplanung. Bodeneinbauleuchten für Sicherheit im Außenbereich. Bodeneinbauleuchten werden ebenerdig in das Gelände integriert, sodass sie kein Hindernis für Fußgänger und Fahrzeuge darstellen. Sie kennzeichnen die Wegführung und leiten Fußgänger in der Nacht sicher zu ihrem Ziel. Beim Einbau ist darauf zu achten, dass die Beleuchtung nicht blendet. Zum Schutz der Leuchtmittel verfügt die Lampe über eine Abdeckung, die auch betret- und befahrbar sein kann. Die Lampen für den Außenbereich sind in unterschiedlichen Ausführungen und Designs erhältlich. Leuchten mit LED-Leuchtmitteln benötigen weniger Energie und bieten gleichzeitig eine hohe Lichtkraft. Lampen mit Solarmodulen nutzen das Sonnenlicht für den umweltschonenden Betrieb und versorgen sich selbst mit Strom. Bodeneinbauleuchten können rund oder viereckig gestaltet sein und werden auch in verschiedenen Farbausführungen angeboten. Hersteller und Lieferanten von Bodeneinbauleuchten sind in diesem Verzeichnis mit ihrem Leistungsangebot zusammengestellt. Das Filtern der Anbieter ist mit der Sortierfunktion anhand der Postleitzahl, des Alphabets oder des Kriteriums „Beste Ergebnisse“ möglich. Mit der Auswahlmaske auf der linken Seite lassen sich Firmen im näheren Umkreis finden. Bei der Suche nach einem bestimmten Lieferantentyp wählen Sie einfach das Kürzel für Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) aus.
Bodenfräsen
Bodenfräsen sind Geräte zur Bodenbearbeitung, die zur Auflockerung des Erdreichs oder zur Beseitigung fester Oberflächen Verwendung finden. Neben Geräten für den gärtnerischen und landwirtschaftlichen Bereich gibt es spezielle Bodenfräsen auch als Tiefbaumaschinen im Straßenbau. Bodenfräsen - Erscheinungsformen und Qualitäten. Gärtnereien und Landwirtschaft nutzen Bodenfräsen zur Bodenzerkleinerung und zur Vorbereitung des Saatbetts. Hobbygärtner und kleinere Gärtnereien verwenden kleine, handbetriebene Geräte mit geringen Motorleistungen. Diese eignen sich besonders für Fräsarbeiten auf vorbearbeiteten Böden, für Rasenflächen und für stark verdichtete Erde. Solche Geräte haben in der Regel einen hydraulischen Antrieb für Fräse und Räder sowie ein Differenzialgetriebe. Die Landwirtschaft setzt vorwiegend Bodenfräsen ein, die als Anbaugerät an die Dreipunkthydraulik von Traktoren angeschlossen sind. Hier findet die Bodenbearbeitung mittels abgewinkelter Messer statt, die um eine waagerechte Welle rotieren. Dadurch wird Erde dem Boden entnommen und gegen ein Prallblech geschleudert, wodurch das Erdreich aufgelockert und vermengt wird. Bodenfräsen im Straßenbau gibt es als selbstfahrende Maschinen oder als Anbaugeräte zur Entfernung von Asphalt- oder Betondecken. Einsatzgebiete von Bodenfräsen. Die manuell geführten, mit einem Diesel- oder Elektromotor ausgestatteten Fräsen eignen sich für die private Nutzung in kleineren und mittleren Gärten, aber auch in kleinen Gärtnereien und Baumschulen. Als Anbaugerät in der Landwirtschaft können Fräsen Bodenbearbeitungen aller Art, einschließlich der Einarbeitung organischer Massen, übernehmen. Dammfräsen kommen im Spargel- und Kartoffelanbau zum Einsatz. Bei Umkehrfräsen dreht sich die Fräswelle entgegen der Drehrichtung der Räder des Traktors. Die hier präsentierten Anbieter von Bodenfräsen können Sie sich nach Ortsnähe oder Lieferantentypen anzeigen lassen.
Bodenheizkabel
Bodenheizkabel dienen zur Erwärmung von Fußböden und Erdböden. Sie werden in privaten Haushalten ebenso eingesetzt wie in Betrieben und dienen zur schnellen und gezielten Erwärmung von Raumluft und Substraten und sind z. B. in Gartenbaubetrieben verwendbar. Bodenheizkabel und deren Verwendung. Bodenheizkabel finden in Gartenbaubetrieben eingesetzt. Sie dienen folgenden Zwecken: -   Erwärmung der Bodentemperatur zur Förderung des Wurzelwachstums, -   Erwärmung der Lufttemperatur zur Förderung des gesamten Pflanzenwachstums, -   Erwärmung von Vermehrungsbeeten und -tischen zur Unterstützung optimaler Anzuchtbedingungen. Im Straßenbau und auf Flughäfen kommen Bodenheizungen ebenfalls zum Einsatz. Sie halten Flächen im Bedarfsfall eisfrei und finden ihre Verwendung -   auf Brücken, -   auf Werksgeländen, -   auf Start- und Landebahnen. Je nach Einsatzgebiet weisen Bodenheizkabel unterschiedliche Querschnitte auf und können als flexible Bodenschlangen genauso verlegt werden, wie in Verbindung mit Heizmatten. In privaten Haushalten werden Bodenheizkabel vielfach in Badezimmern und kleinen Räumen eingesetzt, die keinen Platz für Heizkörper bieten. Aber auch die Ausstattung von großen Flächen mit Bodenheizkabeln ist machbar. Heizleistung von Bodenheizkabeln. Die Aufheizung von Räumen mittels Bodenheizkabeln ist schnell möglich. Im Gegensatz zur klassischen Fußbodenheizung, die warmes Wasser durch im Boden verlegte Rohre schickt, können hier schneller höhere Temperaturen erreicht werden. Bezug von Bodenheizkabeln. In unserer Datenbank finden Sie eine Auswahl von Firmen, die Bodenheizkabel sowie Zubehör verkaufen oder herstellen. Sie können die Firmen nach Postleitzahl sortieren oder die Umkreissuche nutzen und so einen Betrieb in Ihrer Nähe finden.
Bodenindikatoren für Blinde und Sehbehinderte
Bei Bodenindikatoren für Blinde und sehbehinderte Menschen handelt es sich um ein gut durchdachtes Leitsystem für die Betroffenen. Dieses wird in der Regel so gestaltet, dass sich die Oberfläche von dem üblichen Bodenbelag abhebt. Die Bodenindikatoren können in unterschiedlicher Weise gestaltet sein. Bodenindikatoren erleichtern die Mobilität . Bereits seit dem Jahr 2000 wird an einem einheitlichen Leitsystem für Blinde und Sehbehinderte gearbeitet. Zwar gibt es zeitweise noch unterschiedliche Normen, allerdings sind alle Verantwortlichen bemüht, dass bundesweit die gleichen Maßstäbe Verwendung finden. Sie werden häufig in Bahnhöfen und an sonstigen öffentlichen Plätzen eingesetzt. Spezielle Bodenbeläge, die mit Noppen oder Rillen ausgestattet wurden, sorgen dabei für Barrierefreiheit. Mit einem Blindenstock lässt sich der so gekennzeichnete Weg ertasten. Markante Streckenabschnitte, wie sie durch herausragende Trapeze oder Rippen entstehen, können selbst durch Schuhsohlen ertastet werden. Der Einsatz gestaltet sich vielfältig: - vor Aufzügen , - an Zebrastreifen , - vor Aus- und Eingängen an öffentlichen Gebäuden , - an Busbahnhöfen . Das richtige Schlagwort hilft bei der Suche . Bei den hier erklärten Bodenindikatoren handelt es sich ausschließlich um Hilfen, die sehbehinderten Menschen als Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags dienen. Der Begriff „Bodenindikatoren” findet teilweise auch Verwendung bei der Gartenarbeit bzgl. der Beschaffenheit des Bodens, hat jedoch nichts mit den hier angebotenen Artikeln gemein. Bodenindikatoren im Fachhandel . Alle eingetragenen Anbieter von Bodenindikatoren sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Bodenmechanik
Bodenmechanik untersucht das Verhalten eines Bodens als Baugrund. Sie gehört damit zu den Ingenieurswissenschaften und ist die Grundlage der Erdstatik. Die Bodenmechanik ist auch für die Statik von Gebäuden bedeutsam. Bodenmechanik und Baustatik. Bei der statischen Berechnung von Gebäuden sind bodenmechanische Berechnungen und Analysen grundlegend. Die Beschaffenheit des Bodens bestimmt wesentlich, welche Art von Gebäuden auf ihm errichtet werden können und wie ihre Fundamente beschaffen sein müssen. Der Boden muss die durch die Last eines Bauwerks entstehenden Kräfte sicher tragen können, um auch eine entsprechende Stand- und Kippsicherheit der Gebäude gewährleisten zu können. Die Bodenklassifizierung ist ein Teilbereich der Bodenmechanik und befasst sich vor allem mit der Entwicklung von geeigneten Prüfmethoden und den allgemeinen Eigenschaften unterschiedlicher Bodenarten. Auch hier geht es überwiegend um die Eignung eines Bodens als Baugrund. Bodenmechanik und ihre Methoden. Berechnung der Standsicherheit und des Erddrucks sind grundlegende Methoden in der Bodenmechanik. Die Bestimmung einzelner physikalischer Parameter in unterschiedlichen Böden und die daraus folgende Klassifizierung von unterschiedlichen Bodenarten gehört ebenfalls zu den angewandten Methoden in der Bodenmechanik. Mithilfe der Feststellung von Scherfestigkeit und Verformbarkeit von einzelnen Bodenarten können verlässliche erdstatische Aussagen gemacht werden. Vor Ort, beispielsweise auf Baustellen, führen Bodenmechaniker Untersuchungen und Probenentnahmen aus dem Erdreich mit Stechzylindern oder Rammsonden durch oder auch Festigkeitsmessungen mit Plattendruckgeräten. Dichte, Wassergehalt und Korngrößenverteilung sind ebenfalls Parameter, die für bodenmechanische Untersuchungen wichtig sind. Anbieter von Bodenmechanik und bodenmechanische Untersuchungen finden Sie hier aufgelistet. Die Liste ist sowohl alphabetisch als auch nach Postleitzahlen sortierbar. Darüber hinaus lässt sich auch eine Sortierung nach „Beste Ergebnisse“ durchführen.
Bodenplatten (Bau)
Eine Bodenplatte im Bauwesen bezeichnet ein plattenförmiges Fundament. Im Normalfall besteht sie aus Stahlbeton und dient als konstruktive und statische Übergangsausbildung vom Boden zum Bauwerk. Der Einsatz der Bodenplatte. Bodenplatten kommen in vielen Bereichen zum Einsatz. Überall da, wo ein Übergang vom Boden zum Bauwerk geschaffen werden muss, ist eine Bodenplatte unausweichlich. Sie kommt beispielsweise bei folgenden Bauwerken vor: - Turnhallen, - Lagerhallen, - Häusern ohne Keller, - Schwimmbädern. Im Prinzip müssen überall Bodenplatten zum Einsatz kommen, um die nötige Festigkeit für das Gebäude zu gewährleisten. Die Vorteile einer Bodenplatte gegenüber einem Keller. Viele Bauherren überlegen, ob sie ihr Haus auf eine Bodenplatte bauen lassen wollen oder doch eher unterkellern möchten. Ein ganz wichtiger Faktor sind hier die Kosten. Eine Bodenplatte ist von den Herstellungskosten geringer als eine Unterkellerung. Wer den Keller nur als Abstellraum nutzen möchte, für den ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis dann ausschlaggebend für die Entscheidung. Bei ebenerdigen Bauten mit Bodenplatten entfallen auch viele zusätzliche Arbeiten. Sie sparen sich beispielsweise Putz, Estrich und Heizungskosten. Letztendlich entscheiden die Ansprüche der Bauherren, ob ein Keller notwendig ist oder doch eher auf die kostensparende Bodenplatte zurück gegriffen wird. Die richtige Platte für das Bauwerk. Bodenplatten können im Nachgang nicht mehr ausgetauscht werden. Daher ist es sehr wichtig, sich über die geeigneten Varianten genau zu informieren. Sie ist letztendlich das Fundament des Hauses, muss hohe Lasten aushalten und soll zudem noch Energieverluste minimieren. Prinzipiell müssen Bodenplatten das jeweilige Gebäude vor Kälte und Frost schützen. Daher sollten die Bodenplatten mit einer ausreichenden Wärmedämmung versehen werden. Perspektivisch rückt die Energiesparverordnung immer mehr in den Vordergrund. Bei Häusern mit einer schlecht gedämmten Bodenplatte können Wärmebrücken entstehen. Es kann dadurch zu viel Energie abgegeben werden und zudem kann es passieren, dass Feuchtigkeit eindringt. Das Ergebnis kann dann eine Schimmelbildung sein. Um solche negativen Ergebnisse zu vermeiden, ist der Rat eines Fachmannes unausweichlich. Eine Fachfirma kennt die Bestimmungen, weiß was zu machen ist und setzt die Arbeiten ordnungsgemäß um. Alle eingetragenen Anbieter von Bodenplatten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Bodensanierung
Bodensanierung ist dann notwendig, wenn im Rahmen von Bodenproben eine Belastung des Erdreichs feststellbar ist. Die Kontaminierungen stammen in der Regel aus bodenbelastenden, überirdischen Lagerungen und Ablagerungen der Vergangenheit oder entstehen aufgrund von Unfällen, bei sorglosem Umgang mit bodengefährdenden Stoffen. Bodensanierung - Unterscheidung der Verfahren. Für die Bodensanierung von kontaminierten Böden kommen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz. Die Anwendung erfolgt in Abhängigkeit von Tiefe beziehungsweise der Schwere der Belastung. Eine Abtragung und Deponierung ist üblich, wenn Schwermetalle oder Mineralöl ins Erdreich eingedrungen sind. Oftmals lässt sich bei der Bodensanierung auch das In-site-Verfahren nutzen. Hierbei verbleibt der Bodenbelag vor Ort. Die Phytosanierung nutzt die Fähigkeit bestimmter Pflanzen, Schadstoffe aus dem Boden aufzunehmen. Bei einer mikrobiologischen Wiederherstellung führt man hingegen extremophile Organismen dem Erdreich zu, die in der Lage sind, die belastenden Stoffe zu vernichten. Flüchtige Substanzen lassen sich oftmals mithilfe von Bodenluftabsaugungen entfernen. Bodensanierung durch Reinigung. Ein gängiges Verfahren der Bodensanierung nach dem Abtragen und der Deponierung von Erdreich stellt die Reinigung dar. Mithilfe einer besonderen Waschflüssigkeit extrahiert man die Schadstoffe. Eine vollständige Extraktion ist technisch nicht möglich. Die Hochdruckextraktion kommt bei organischen Stoffen häufig zur Anwendung. Bei diesem Verfahren werden Gase eingesetzt. Bestimmte Stoffe lassen sich durch Erhitzung des Bodens eliminieren. Dabei wird das Erdreich in sogenannten Drehrohröfen auf circa 1100 Grad Celsius erhitzt. Anbieter von Bodensanierung in der Nähe sind mithilfe der Eingabe der Postleitzahl oder des Orts sowie der Kilometereinstellung auf der linken Seite zu finden. Die Unternehmen lassen sich auch nach Dienstleister (DL), Hersteller (HS), Händler (HL) oder Großhändler (GL) kategorisieren.
Bodentore
Bodentore sind als Stockwerksdurchbrüche ausgestaltete, verschließbare Öffnungen in begeh- oder befahrbaren Flächen. Diese können sowohl innerhalb als auch außerhalb von Gebäuden liegen. Bodentore - Technik und Qualitäten. Bodentore sind massive oder gitterförmige Bauteile aus Metall. Sie ermöglichen meist den Zugang zu einer tiefer gelegenen Lager- oder Infrastrukturfläche. In der Regel sind Bodentore ein- oder zweiflügelig. Daneben existieren auch Rollen- oder Falttore, die mehrgliedrig konstruiert sein können. Die Tore bestehen häufig aus Aluminium oder anderen metallischen Werkstoffen und haben meist einen Rahmen aus massivem verzinktem Stahl. Je nach Tragfähigkeit unterscheidet man verschiedene Belastungsklassen, wobei begeh- oder befahrbare Qualitäten erhältlich sind. Bodentore sind häufig befahrbare Abdeckungen, die teilweise Sondervorrichtungen wie Wasserabläufe und Siebe besitzen. Zudem sind sie oft mit Innen- oder Außengeländern und integrierten Sicherheitsrosten oder Fallschutzgittern versehen. Sie können Wandanschlüsse haben oder frei im Raum angeordnet sein. Bodentore - Funktionen und Einsatzgebiete. Bodentore gibt es zur manuellen Bedienung oder mit einem meist elektrohydraulischen Öffnungsmechanismus. Dabei kann das Tor einen eigenen Motor haben oder über einen Anschluss für Fremdhydraulik verfügen. Häufig sind Gegengewichtsantriebe im Gebrauch. Tore im Boden werden oft für Wartungsmaßnahmen, etwa bei Liftschächten, benötigt. Daneben spielen sie als Notausstiege eine Rolle. Eine Hauptfunktion liegt darin, den Zugang zu unterirdischen Infrastrukturen, etwa Leitungs- oder Rohrsystemen, zu ermöglichen. Die Befüllung unterirdischer Vorratslager - speziell von Silos - wird gleichfalls über derartige Tore realisiert. Hier finden Sie zahlreiche Anbieter von Bodentoren. Sie können die Tools auf dieser Seite dazu verwenden, anhand Ihrer Postleitzahl eine Vorauswahl nach Ortsnähe zu treffen oder eine Gliederung nach Lieferantentypen vornehmen zu lassen.
Bodenträger
Bodenträger ist die Bezeichnung für eine Untergruppe der Möbelbeschläge. Bodenträger: Möbelbeschläge in unterschiedlichen Ausfertigungen. Bodenträger heißen kleine Bauteile, die eine extrem wichtige Funktion haben. Sie umfassen in den meisten Fällen eine Gruppe von vier oder mehr Kleinteilen, die eine Regal- oder Glasplatte sicher halten. Fehlt auch nur ein Bodenträger, sinkt die Stabilität des Bodens rapide. Der Handel bietet darum auch entsprechend eine breite Palette unterschiedlicher Bauarten von Bodenträgern aus ganz unterschiedlichen Materialien an. Die gängigsten Materialsorten sind: - Holz, - Kunststoff, - Edelstahl. Die Wahl des Materials für den Bodenträger richtet sich meist nach der Schwere und dem Material des Bodens, den er halten soll. Es gibt gesicherte und ungesicherte Bodenträger. Die Ausführungen von Bodenträgern gehen von den einfachsten Steckstiften bis hin zu zwei- oder mehrfach gesicherten Bodenträgern für beispielsweise den Halt für Glasböden. Regalsysteme und entsprechend ihre Bodenhalter werden für verschiedene Zwecke genutzt. Handelt es sich um ein einfaches Regalsystem, welches keine schweren Lasten tragen soll, bietet sich die Wahl eines einfachen und preiswerten Bodenträgers an. Besteht ein Regalsystem aber aus Glas oder muss es schwere, vielleicht sogar kostbare Lasten tragen, empfiehlt sich der Einbau sicherer Bodenträger. Diese sind so konstruiert, dass der Bodenträger mit einem Einschub, einer Schraube oder einem Dorn im Boden selbst Halt findet oder dort verankert ist. Hersteller und Händler informieren gerne über die Vorzüge ihrer Modelle und bieten eine breite Palette dieser Möbelbeschläge. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ kommt das Unternehmen auf einem Merkzettel.