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Dachtritte
Dachtritte stellen besonders konzipierte Vorrichtungen dar, die am Dach eines Gebäudes befestigt werden können. Sie bestehen meist aus Stahl, der zusätzlich feuerverzinkt oder pulverbeschichtet ist. Ein Dachtritt wird bei der Befestigung entweder eingehängt oder mit robusten Schrauben in den Dachlatten verschraubt. Dachtritte als Hilfe bei Dacharbeiten. Mithilfe von einem Dachtritt lassen sich unterschiedliche Arbeiten am Dach einfacher erledigen: - Ausbesserungsarbeiten und Reinigungsprozeduren am Schornstein, - Reparaturen am Dach (Austauschen von Ziegeln, Abdichtungsarbeiten etc.), - Entfernen von angesammeltem Laub und ähnlichem Unrat. Sicheren Schrittes auf dem Dach unterwegs. Im Gegensatz zu einer einfachen Metallplatte verfügt ein Dachtritt über eine spezielle Form, die Standfestigkeit und sicheren Halt garantiert. Dachtritte sind in besonders schmalen Maßen für nur einen Fuß erhältlich (Steigtritt), es gibt sie aber auch mit breiten Trittflächen für beide Füße (Standrost). Zudem lassen sich die meisten Modelle um einige Grad neigen, sodass sich ein Tritt an die jeweilige Schräglage des Daches anpassen lässt. Die richtigen Dachtritte für die passenden Ziegel. Bei der Auswahl der Dachtritte ist darauf zu achten, dass jeder Tritt für die jeweilige Länge der Dachziegel geeignet ist. Die meisten Tritte decken ein gewisses Spektrum an Ziegellängen (zum Beispiel für Dachziegel von 35 bis 40 Zentimeter Länge) ab. Da Dacharbeiten nicht ungefährlich sind und einer gewissen Fachkenntnis bedürfen, sollte das entsprechende Modell von einem Fachmann installiert werden. Dieser kann zudem am besten beurteilen, an welcher Stelle auf dem Dach die Montage erfolgen sollte.
Dach- und Dichtungsbahnen
Eine Dachbahn ist eine wasserundurchlässige Bahn, die dem Abdichten von Dächern dient und durch die Verbindung von Bitumen mit einer Trägereinlage aus Glasgewebe, Polyester- oder Glasfaservlies hergestellt wird. Verwendungsmöglichkeiten einer Dachbahn. Die Dachbahn kommt besonders häufig als zweite Dachhaut unter der eigentlichen Dacheindeckung aus Ziegeln oder anderen Materialien zum Einsatz und soll die Gebäudestruktur vor feuchtigkeitsbedingten Schäden schützen. Ungünstig auftreffender Schlagregen, Tauwasser und Schnee bahnen sich nicht selten ihren Weg durch die Dacheindeckung und können die Haltbarkeit der tragenden Dachbalken empfindlich beeinträchtigen. Die Dachbahn sorgt durch ihre Undurchlässigkeit für einen sicheren Abtransport dieser Wassermengen und erhöht somit die Lebensdauer der Dachkonstruktion. Dachbahnen eignen sich für zum Abdichten von - Steildächern, - Flachdächern, - Gartenhäusern und Geräteschuppen. Eine Dachbahn bietet zuverlässigen Schutz. Im Gegensatz zu einer Schweißbahn wird eine Dachbahn nicht durch Hitzeeinwirkung zu einer wasserdichten Schicht verschweißt, sondern mit sogenannten Pappnägeln auf dem Trägermaterial befestigt. Eine weitere Methode ist das Verkleben der Dachbahnen mit einem speziellen Kaltkleber, der eine großflächige Haftung der Bahnen garantiert. Für Dächer von Holzunterständen oder Gartenhäusern kann eine selbstklebende Dichtungsbahn eine gute Alternative sein. Diese ist besonders einfach zu verlegen und macht den Einsatz zusätzlicher Verbindungsmittel überflüssig. Die richtige Verarbeitung vorausgesetzt, können mit selbstklebenden Dachbahnen gute und haltbare Ergebnisse erzielt werden, auch wenn häufigere Ausbesserungsarbeiten einkalkuliert werden sollten. Dachbahnen professionell verlegen. Die fachmännische Anbringung der Dichtungsbahnen ist außerordentlich wichtig. Um eine wirksame Abdichtung gegen Wasser erzielen zu können, müssen die Dachbahnen ohne Luftblasen oder Wellen verlegt werden. Außerdem gilt es, wichtige Faktoren wie Dachneigung und Bauart in die Planung der Arbeiten einzubeziehen. Kompetente Dachdeckerfirmen sind in der Unternehmensauflistung mit dem Kürzel DL gekennzeichnet.
Dachventilatoren
Für ein angenehmes, gesundes Raumklima und eine ausreichende Luftzufuhr sorgen moderne Dachventilatoren, die mittlerweile in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich sind. Durch die verschiedenartigen Bauformen lassen sich die Ventilatoren ganz universell einsetzen. Diese Ausstattungen kommen vor allen Dingen in der Industrie und gewerblichen Bereichen vor. Typisch für den Dachventilator ist dessen Positionierung, die auf dem Dach eines Gebäudes erfolgt. Diese Montage kann sowohl bei axialen als auch bei radialen Dachventilatoranlagen realisiert werden. Vorteile von leistungsstarken Dachventilatoren Durch die Installation auf dem Dach ist es mittels dieser Funktionselemente möglich, diverse Gebäude, Industrie- und Lagerhallen, Geschäfts- und Büroräume, Gewächshäuser, Tierzuchtanlagen und andere Areale von unerwünschten Dämpfen oder Gasen zu befreien und frische, saubere Luft zuzuführen. Üblich sind die runden Bauformen, die sich durch einen niedrigen Geräuschpegel und einen hohen Wirkungsgrad auszeichnen. Da ein Dachventilator mit elektrischem Strom gespeist wird, sind fortschrittliche Fabrikate heutzutage äußerst energieeffizient. Je nachdem, aus welcher Baureihe ein derartiger Ventilator stammt, wird für das Gehäuse entweder Edelstahl oder ein verzinktes und somit gegen Korrosion geschütztes Stahlblech verwendet. Im Gehäuse von Axialventilatoren befindet sich ein propellerähnliches System von Ventilatorflügeln, das in der Lage ist, verbrauchte Luft von innen nach draußen zu befördern, was durch einen sogenannten Ausblasevorgang gewährleistet wird. Im Gegensatz dazu basieren die Radialventilatoren für die Dachbefestigung auf einer Trommelfunktion. Über die Trommel wird ein Unterdruck erzeugt, der die Luft ansaugt. Abgegeben wird die Abluft über die Achse des Ventilatormotors. Dabei wird der Luftstrom um 90° umgelenkt. Neben den Axial- und Radialdachventilatoren werden technisch ausgefeilte Sonderbauarten wie Tangial- und Querstromventilatoren genutzt.
Dachziegel aus Ton
Dachpfannenbleche stellen eine Alternative zu herkömmlichen Dachschindeln dar, die in vielerlei Hinsicht empfehlenswert ist. Statt einzelner Ziegel werden hier großformatige Bleche verlegt, die sich optisch kaum von der traditionellen Dacheindeckung mithilfe von Dachpfannen aus Ton unterscheiden lassen. Im Hausbau beziehungsweise in der Dachdeckerei kommen Dachpfannenbleche deshalb auch auf immer mehr Baustellen regelmäßig zum Einsatz. Dachpfannenblech: Vorteile und Anwendungsbereiche. Ein Dachpfannenblech bietet gegenüber Dachziegeln beispielsweise den Vorteil, dass durch die große Fläche, die mit einem einzigen Dachpfannenblech abgedeckt werden kann, viel weniger Arbeit beim Verlegen entsteht. Deshalb werden die Pfannenbleche gerade auf großen Hausdächern verwendet. Auch Konstruktionen, bei denen die maximale Traglast eher gering ist, sind für die Eindeckung mittels Dachpfannenblech geeignet, da ein einzelnes Blech nur etwa 5 Kilogramm pro Quadratmeter wiegt. Zudem sind die Bleche je nach Anwendungsfall zuschneidbar und können so auch bei individuelleren Dachformen verwendet werden. Optisch lassen sich die Dachpfannenbleche nach dem Belieben des Kunden einfärben. Das Dachpfannenblech im Vergleich zu anderen Bedachungsartikeln. Ein Dachpfannenblech unterscheidet sich von anderen Produkten, die zur Bedachung eingesetzt werden, vor allem durch das verwendete Material, die Montage sowie die Form. So ist es optisch kaum von Dachschindeln zu unterscheiden, was beispielsweise bei Metalldächern oder Trapezblechverkleidungen nicht der Fall ist. Anders als Metalldachpfannen wird ein vergleichsweise preiswertes Dachpfannenblech außerdem völlig anders montiert, nämlich mit Schrauben direkt auf der Unterkonstruktion. Auf immer mehr Dächern ist aus diesen Gründen das Dachpfannenblech zu finden. Die richtigen Unternehmen in Sachen Dachpfannenblech finden. Wenn Sie ein Dach mit Dachpfannenblechen eindecken möchten, benötigen Sie Kontakte zu entsprechenden Herstellern oder auch zu Dienstleistern, die die Montage übernehmen. Sind Sie beispielsweise selbst Dienstleister, der bei Kunden die Eindeckung mit Dachpfannenblechen vornimmt? Dann suchen Sie doch nach geeigneten Händlern, die in der Suche durch das Kürzel HL hervorgehoben sind. Großhändler tragen hingegen die Abkürzung GH.
Dachzubehör
Die Kategorie Dachzubehör steht für Produkte, die für verschiedene Aufgaben verantwortlich sind. Zum einen tragen diese Erzeugnisse dazu bei, um Dächern einen zusätzlichen Schutz zu verleihen. Dieser Aspekt bezieht sich in erster Linie auf die Dämmungs- und Regenwasserabflusssysteme und die eigentlichen Dacheindeckungen. Zum anderen werden Dachzubehöre ausgesucht, um eine ergänzende Wärmedämmung und eine verlässliche Wasserdichtigkeit der Dächer zu realisieren. Einzelne Artikel sind außerdem sinnvoll, um eine Sicherheit gegen lose Ziegel oder rutschenden Schnee zu gewährleisten. In Anlehnung an die Vielseitigkeit, durch die das Zubehör für Dachaufbauten gekennzeichnet ist, wurde eine übersichtliche Einteilung gewählt. Damit trägt das Dachzubehör auch zur Werterhaltung und Wertsteigerung eines Gebäudes bei. Das Dachzubehör optimiert diese Gebäudekomponente Zum Dachzubehör gehören unter anderem alle Bestandteile, die den Dachtritt- und den Schneefangsystemen zugeordnet werden können. Ergänzt wird diese Zusammenstellung durch Dachdurchgänge, Dachabdichtungen und durch Solar- oder Sanitärlüfter sowie durch diverse Halte- und Befestigungssysteme. Innerhalb dieser Produktklassen können die Profis und die Heimwerker spezielle Waren erwerben. Im Einzelnen können das Dachfirsten, Ortgangbleche, schmückende Elemente und Zubehöre für das Gestalten von Traufen und Graten sein. Zum weiteren Zubehör zählen zum Beispiel Sturm- und Gratklammern, Biegekehlen, Schlagdübel sowie diverse Arten von Dachplatten. Für die sogenannten Welldachplatten und die Dachschindeln werden wiederum passende Zubehöre präsentiert. Im Rahmen der Dämmzubehöre stellen die Fachhändler und Handwerksbetriebe die unterschiedlichen Typen von Folien zur Verfügung. Kennzeichnend dafür sind die Dampfbremsfolien und die Unterspannbahnen. Für eine individuelle Ausstattung von Dächern auf Wohn- oder Nutzgebäuden eignen sich die Dachflächenfenster, die Konstruktionen für eine Dachbegrünung sowie Dachbeschichtungen und Dachrinnen. Verzierendes Dachzubehör umfasst überwiegend Dekorationsartikel, die auf dem Dach fixiert werden.
Damenkleider
Bekleidungsstücke, die ausschließlich für Frauen kreiert werden, gehören in die Rubrik der Damenkleider. Typische Merkmale sind spezielle textile Stoffe, Schnittformen und Verzierungen. Damenkleider bestehen aus einem Ober- und einem Unterteil in Rockform, die miteinander verbunden sind. Handelsüblich sind auch zwei- oder dreiteilige Damenkleider. Bei den Damenkleidern werden unterschiedliche Kleiderlängen wie mini, midi oder maxi angefertigt. Gängig sind bei den Damenkleidern ebenfalls Designs, die elegant, sportlich oder stylish sind. Unterteilt werden diese Textilerzeugnisse unter anderem in Cocktail- und Abendkleider, in Strand-, Business- und Partykleider sowie in Umstandskleider. In Abhängigkeit von den Jahreszeiten gibt es passende Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winterkleider in engen und körperbetonten oder in eher bequemen, legeren Ausführungen. Bei den Damenkleidern werden gern zeitlose oder modische Verzierungen wie Knöpfe oder Schnallen verwendet. Außerdem sind die Kleider durch Accessoires wie Schmuck, Gürtel und Tücher erweiterbar. Welches Damenkleid getragen wird, wird durch den jeweiligen Anlass bestimmt. Die spezielle Auswahl beinhaltet dabei die textilen Stoffe. Eine Fülle an textilen Materialien ist gegenwärtig bei den Damenkleidern anzutreffen. Das sind beispielsweise Textilmaterialien aus reinen Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen oder Gewebe aus künstlich erzeugten Fasern wie Viskose, Polyamid, Seide oder Chiffon. Daraus ergibt sich modellabhängig ein spezifischer Pflegeaufwand. Durch die verschiedenen textilen Stoffarten erhalten die Damenkleider Eigenschaften wie Leichtigkeit und Luftdurchlässigkeit, Wärmeisolation und Knitterarmut. Sowohl traditionelle Stoffe als auch neue Materialmixe verleihen den Damenkleidern eine hochwertige Qualität, die sich auch bei Hochzeits- beziehungsweise Brautkleidern und Trachtenkleidern zeigt. Im Handel werden passende Kleider für Frauen in Unter- und in Normalgröße sowie in Übergrößen angeboten.
Damenschuhe
Zu einer kompletten Kleidung gehört ein passendes Schuhwerk. Die Schuhhersteller haben sich sowohl auf Kinder- als auch Herren- und Damenschuhe spezialisiert und können somit bedarfsgerechte Accessoires liefern. Die Beschaffenheit der Damenschuhe richtet sich insbesondere nach den natürlichen Eigenschaften der Füße sowie nach den praktischen und modischen Erfordernissen. Diese Einflüsse bestimmen in wesentlichem Umfang die Materialien, die Formen und die Designs der Frauenschuhe. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Arten von Damenschuhen entwickelt, die für jede Jahreszeit eine optimale Ausstattung bieten. Verschiedene Kriterien sind für Damenschuhe charakteristisch Die Vielfalt der Damenschuhe umfasst die Pumps und die Ballerinas sowie die High Heels und die Stiefeletten. Diese Kollektionen werden durch weitere Schuhtypen ergänzt, die als Schuhe mit Keilabsatz, Spangenschuhe, Sandalen und Sandaletten sowie als Peeptoes angeboten werden. Nicht zu vergessen sind die sogenannten Unisex-Schuhe, die sowohl für Damen als auch für Herren konzipiert sind. Dazu zählen beispielsweise Mokassins und Plateauschuhe sowie Schnürschuhe und Espandrillos. Zu den üblichen Ausgangsmaterialien für einen Damenschuh können synthetische oder natürliche Werkstoffe gehören. Diese werden durch Kunststoffe, Metalle und Textilien komplettiert. In Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Materialien erhalten auch die Schuhe ihre Trageeigenschaften. Die Einteilung der Damenschuhe erfolgt ebenfalls nach Konfektionsgrößen, die nach einem international gültigen System angegeben werden und einer gewissen Vereinheitlichung unterliegen. Um die Bequemlichkeit und Trittsicherheit eines Damenschuhs zu optimieren, können wärmende Innenfutter, zusätzliche Einlegesohlen oder spezielle Sohlenprofile gewählt werden. Für die Fertigung werden außerdem Befestigungs- und Fixierungsmittel wie Nägel und Leim benötigt. Ein Damenschuh für junge oder ältere Frauen kann zudem mit Absätzen ausgerüstet werden, die extrem hoch oder eher flach sind.
Damenstrümpfe
Damenstrümpfe werden in verschiedene Kategorien eingeteilt. Die Namen der Kategorien bezeichnen oft die Länge oder Schnittform des Strumpfes. Schenkelstrümpfe oder sogenannte Thigh Highs bedecken zumeist das ganze Bein. Sie haben am oberen Ende einen gummierten Bund oder werden mit Strumpfhaltern getragen. Zu den Schenkelstrümpfen gehören auch Kompressionsstrümpfe, die hauptsächlich zu medizinischen Zwecken eingesetzt werden. Kniestrümpfe bedecken das halbe Bein, Socken gehen bis zur Hälfte der Wade. Söckchen gehen bis kurz über den Knöchel. Eine relativ neue Form von Damenstrümpfen sind Sneakersocken. Diese bedecken die Fußsohle und enden unter dem Knöchel, was sie nahezu unsichtbar machen. Damenstrümpfe aus den unterschiedlichsten Materialien Ursprünglich wurden Strümpfe aus Naturfasern wie Wolle, Seide und Baumwolle hergestellt. Diese Stoffe sind hautschonend und atmungsaktiv. Jedoch verfügen sie nur über eine geringe Elastizität, wodurch sie schnell die Form verlieren und ausleihern. Den meisten Damenstrümpfen aus Naturfasern und Naturfasergemischen wird deshalb ein Elastananteil von weniger als drei Prozent zugesetzt. Strümpfe, die ausschließlich aus Chemiefaser hergestellt werden, haben zumeist nicht so gute Trageeigenschaften und sind weniger atmungsaktiv. Dagegen verfügen Funktionsstrümpfen über einen Anteil von 30 bis 40 Prozent chemischer Fasern. Das angewandte Strickverfahren nennt sich Doppelstrickverfahren. Dadurch entstehen zwei Gewebeschichten mit unterschiedlichen Eigenschaften. Damenstrümpfe im Arbeitsumfeld Auch wenn der klassische Damenstrumpf aus Nylon heute an Bedeutung verloren hat, ist er aus dem Business-Umfeld nicht wegzudenken. Frau sollte zu Kostüm und Kleidern immer Strümpfe oder Strumpfhose tragen. Im Bereich der Arbeitsbekleidung ist auf die Funktionalität der Strümpfe zu achten. Diese sollten atmungsaktiv und angenehm zu tragen sein. Dazu zählt auch ein nicht zu enges Bündchen.
Dämmerungsschalter
Dämmerungsschalter sind Geräte zur Steuerung von elektrischen Lichtquellen im Freien. Vor allem bei einbrechender Dunkelheit am Abend oder wenn es tagsüber wegen einer dichten Wolkendecke dunkel wird, schalten die Steuergeräte automatisch die Beleuchtung ein und bei genügend Helligkeit wieder ab. So funktioniert ein Dämmerungsschalter für eine Außenleuchte: Bei Helligkeit hält der Lichtsensor den Schaltkontakt zur Außenleuchte offen. Wenn es dunkler wird, schaltet ein lichtempfindlicher Sensor den Schaltkontakt und damit die Leuchte ein. Als Lichtsensor in modernen Dämmerungsschaltern wird häufig eine Fotodiode oder ein Fototransistor eingesetzt, seltener ein Fotowiderstand. Die meisten Schalter besitzen einen Regler, mit dem der sogenannte Helligkeitsschwellwert in Lux per Drehknopf individuell festgelegt werden kann. Lux ist die physikalische Einheit der Beleuchtungsstärke. Dämmerungsschalter gibt es in zahlreichen Varianten. So werden zum Beispiel Außenleuchten mit integrierter Beleuchtungssteuerung hergestellt. Solche Leuchten enthalten oft zusätzlich einen Timer (Zeitschaltuhr) oder einen Bewegungsmelder. Weiterhin gibt es sogenannte Aufputz-Dämmerungsschalter, die nahe an der Außenleuchte montiert werden. Außerdem werden Dämmerungsschalter auf Hutschienen gefertigt. Diese Schalter werden nicht im Freien, sondern drinnen in einem Schaltschrank untergebracht und müssen per Kabel mit der Außenbeleuchtung verbunden werden. Um einen Dämmerungsschalter zu installieren, muss dessen Gehäuse geöffnet werden. Darin findet man vorgestanzte Löcher, welche die Strom führenden Kabel aufnehmen. Es müssen Kabel für die Versorgung des Dämmerungsschalters eingesetzt werden, zudem finden weitere Stromleiter Platz, die für die elektrische Verbindung zur Außenleuchte sorgen. Der Schalter sollte immer mit den Kabeleinführungen nach unten montiert werden, damit kein Wasser eindringen kann. Bei uns können Sie sich über Hersteller und Anbieter von Dämmerungsschaltern informieren.
Dämmplatten
Eine Dämmplatte dient der Wärmedämmung eines Gebäudes im Innen- und Außenbereich. Fassaden, Dach- und Kellerbereiche sowie Innenwände können mit Dämmplatten bestückt werden. Dämmplatte - hochwertiger Baustoff. Dämmplatten werden aus synthetischen, pflanzlichen oder mineralischen Stoffen hergestellt. Die Wärme wird von einer Dämmplatte gut gehalten, wenn die jeweiligen Bestandteile eine geringe Wärmeleitfähigkeit haben. Alle Dämmplatten zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus: - hervorragende Dämmwerte, - hohe Druckstabilität und Diffusionsoffenheit, - Feuchtigkeitsunempfindlichkeit, - Verrottungs- und Alterungsfestigkeit, - Formbeständigkeit. Eine Dämmplatte ist in verschiedenen Kantenausführungen erhältlich. Für Umkehrdächer, Kelleraußenwände, Geschossdecken ungedämmter Dächer und für große Oberflächen eignet sich die Stufenfalzkante. Die glatten Kanten einer Dämmplatte optimieren eine Unterboden- oder Wärmebrückendämmung, während Nut und Feder Kanten bei großflächigen Dachdämmungen bevorzugt werden. Eine Dämmplatte kann direkt auf dem Mauerwerk verklebt oder auf Schienen montiert werden. Dämmplatte - variantenreiche Angebote. Auch die Anforderungen der aktuellen Energiesparverordnung für den Gebäudebereich bestimmen die Auswahl einer Dämmplatte. Die Wärmedämmung einer Altbaufassade erfolgt durch eine Innendämmung der Außenwände mit kapillaraktiven, hoch wärmedämmenden, mineralischen Dämmplatten. Mineralschäume, Perlite oder Kalziumsilikate verhindern zusätzlich Feuchtigkeits- und Schimmelschäden. Aus pflanzlichen Verbindungen wie Schilf, Kork und Holzfasern produzierte Platten eignen sich für Innenwände. Dämmplatten aus synthetischen Polystyrolen und Polystyrolhartschäumen sind extrem druckstabil und feuchtigkeitsabweisend und ermöglichen sogar eine Perimeterdämmung. Auch die dünnen, äußerst leistungsfähigen Vakuumdämmplatten bestehen aus extrudierten Polystyrolhartschäumen. Dämmplatten garantieren eine wesentliche Senkung der Energiekosten. Dämmplatte - mit und durch Fachleute. Im Hinblick auf eine optimale Wärmedämmung sind Fachkompetenz und Erfahrung notwendig. Die Auswahl einer Dämmplatte und die Verlegung sollten nur durch Fachleute erfolgen. Professionelle Dienstleister sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Dämmplatten aus Polystyrol
Der Einbau von einzelnen Dämmteilen oder kompletten Dämmungssystemen ist nicht nur bedeutsam für die Gegenwart, sondern ebenfalls für die Zukunft. Durch moderne Dämmmaterialien, die sich durch zahlreiche positive Gebrauchsmerkmale als unverzichtbar erwiesen haben, kann die Wohnqualität verbessert werden und Einsparungen an Heizenergie sind realisierbar. Im Zentrum der Dämmstoffe stehen die Dämmplatten aus Polystyrol, die unter ihrem Handelsnamen Styropor vielfach bekannt sind. Dieser noch relativ junge Kunststoff eignet sich aufgrund seiner Materialbeschaffenheit hervorragend für die Montage in Gebäuden und die Wärmeisolierung in allen möglichen Bauten. Deshalb sind die vielgestaltigen Dämmplatten aus Polystyrol, genauer gesagt, geformter Hartschaum-Polystyrol, nicht nur in Wirtschaftsgebäuden anzutreffen, sondern werden gleichermaßen für den privaten Hausbau geschätzt. Dämmplatten aus Polystyrol für die kostengünstige Wärmedämmung Die Dämmplatten aus Polystyrol verfügen über Eigenschaften, die für die Wärmedämmung ideal sind. Dazu gehören unter anderem das geringe Eigengewicht, die enorme isolierende Wirkung und die leichte Be- und Verarbeitbarkeit des Werkstoffs. Letzteres bedeutet zum Beispiel, dass die bereits in Standardmaßen erhältlichen Platten individuell maßgerecht mit einem Cuttermesser zugeschnitten werden können. So lassen sich auch verwinkelte Eckbereiche ordentlich auslegen. Diese Dämmplatten sind durch das Verschweißen verklebbar und können mit verschiedenen Baustoffen kombiniert werden. Durch Hitzeeinwirkung kommt es zu einem Auflösen der im Schaumstoffe enthaltenen Dichlormethanverbindungen, sodass gleichermaßen ein zuverlässiges Verschließen von Fugen gewährleistet werden kann. Für die Baubranche sind Feuchtigkeit resistente, nicht gesundheitsschädliche Dämmplatten aus Polystyrol für die Verkleidung von Außenbereichen wie Fassaden im Zuge einer energetischen Sanierung oder eines Hausneubaus interessant. Da Polystyrol nicht widerstandsfähig gegen ultraviolettes Sonnenlicht ist, müssen die Oberflächen der Platten überputzt oder mit einer zusätzlichen Wand verkleidet werden.
Dämmputze
Dämmputz kommt bei der Außen- und Innendämmung zum Einsatz. Er wird als Werk-Trockenmörtel gefertigt. Um wärmedämmende Eigenschaften des Dämmputzes zu erreichen, finden mineralische oder organische Leichtzuschläge Verwendung. Verwendung der Dämmputze. Dämmputz kommt als Außen- oder Innendämmung zum Einsatz. Vor allem bei historischen Gebäuden mit besonderen Fassaden, wie zum Beispiel Fachwerkhäusern, trägt man den Dämmputz als Innendämmung auf. Aufgrund ihrer kapillaren Eigenschaften, ihrem Diffusionsverhalten und der spezifischen Verarbeitungsmethode entsprechen Dämmputze in bauphysikalischer Betrachtung mineralischen Putzen. Die Vorteile des Dämmputzes zeigen sich deutlich an Oberflächen mit verschiedenen Untergründen oder mit geometrischen Schwierigkeiten. Fassaden mit Gesimsen, Erkern und Rundungen erhalten mit Dämmputzen eine fugenlose und hohlraumfreie Dämmschicht. Eigenschaften der Dämmputze. Mithilfe der Dämmputze und ihrer flexiblen Schichtdecken werden Mauerwerksunregelmäßigkeiten ausgeglichen, ohne dass Ausgleichsmaßnahmen notwendig wären. Nur für den Sockelbereich ist der Dämmputz aufgrund seiner geringen Druckfestigkeit nicht geeignet und es kommen Perimeter- oder Sockeldämmplatten zum Einsatz. Die besonderen Vorteile der Dämmputze stellen variable Schichtdicken und freie Modellierung dar. Daher eignet sich das Dämmputzmaterial auch zur Anfertigung von Fassadenzierelementen, was vor allem bei der Altbausanierung eine wichtige Rolle spielt. Um die Elemente aus der Dämmputzschicht zu modellieren, benutzen die Handwerker Putzhobel. Diese Methode verringert den Arbeitsaufwand für die Wiederherstellung alter Fassaden. Da Dämmputz keinen dauerhaft haltbaren Witterungsschutz bietet, findet für die bearbeiteten Flächen eine vollflächige Gewebespachtelung statt, die man mit einem mineralischen Oberputz und Anstrichsystem versieht. Auf dieser Seite finden Sie eine übersichtliche Darstellung der Hersteller und Lieferanten für Dämmputz. Die Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet helfen dabei, die Ergebnisse zu filtern. Auf den ersten Blick lässt sich erkennen, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) oder Dienstleister (DL) handelt.
Dämmsysteme für Dächer
Dachdämmsysteme helfen dabei, den Energieverbrauch in Häusern zu senken und auf diese Weise Energie- und Heizkosten zu sparen. Um ein Dach dämmen zu können, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Dachdämmsysteme - verschiedene Systeme für jeden Bedarf. Wer sich für den Erwerb von Dachdämmsystemen entscheidet, trägt damit etwas zum Schutz der Umwelt bei. Je weniger Energie verbraucht wird, desto besser ist dies für die Umwelt. Mitunter gehört es sogar zu den Pflichten von Hausbesitzern, für den Einbau von Dachdämmsystemen zu sorgen. Folgende Systeme stehen zur Wahl: - Zwischensparrendämmung, - Auflattdämmung, - Untersparrendämmung, - Aufsparrendämmung. Bei der Zwischensparrendämmung wird die Dämmung zwischen den Sparren angebracht. Wenn das Dach als Wohnraum genutzt werden soll, ist es ratsam, eine zusätzliche Verkleidung anzubringen. Diese Möglichkeit ist sehr kostengünstig und kann auch noch nachträglich genutzt werden. Die Auflattdämmung liegt nicht nur über den Sparren, sondern wird auch über der Dachlattung verlegt. Eine lückenlose Wärmedämmung ohne Wärmebrückung ist mithilfe dieses Systems möglich. Unterhalb der Dachsparren wird das Dämmmaterial bei der Untersparrendämmung angebracht. Dächer müssen bei der Wahl dieses Systems nicht zusätzlich verkleidet werden, da Untersparrendämmungen bereits mit einer Verkleidung ausgestattet sind. Das Untersparrensystem ist für den nachträglichen Einbau ebenfalls problemlos nutzbar und sehr günstig. Oberhalb der Sparren erfolgt die Aufsparrendämmung. Wer ein Dach neu eindecken möchte, sollte diese Variante der Dachdämmungssysteme nutzen. Keinerlei Wohnraumverluste und eine perfekte Dämmung sind die Vorteile der Aufsparrendämmung. Vorteile der Dachdämmung. Innendämmungssysteme für Wände sind beispielsweise im Vergleich mit Dachdämmungssystemen nicht immer effizient. Dachdämmsysteme hingegen sind zuverlässig und bieten viele Vorteile. Die Heiz- und Energiekosten sind geringer, das Raumklima wird verbessert, Schimmel kann sich nicht so schnell bilden und die Umwelt wird entlastet. Ein Dachdecker kann die Dachdämmsysteme perfekt montieren. Die Montage der Dachdämmsysteme sollte durch einen kompetenten Dachdecker erfolgen, damit die Dämmung perfekt funktioniert. Lieferanten zu Dämmsystemen für Dächer finden Sie hier.
Dampfbäder
Ähnlich wie Saunen gehören auch Dampfbäder heute zu den klassischen Ausstattungselementen von Wellnesseinrichtungen. Dabei kann es sich sowohl um private Wellnessbereiche als auch um solche in öffentlichen Bädern oder in privat betriebenen Erholungszentren handeln. Jedes Dampfbad ist durch die hohe Luftfeuchtigkeit gekennzeichnet, die in ihm vorherrscht. Sie liegt in der Regel bei 100 Prozent. Die Temperatur, die in solchen Bädern vorherrscht, kann 45 bis 50 Grad Celsius betragen. Abweichungen von diesen Werten sind möglich und können meist flexibel über die Steuerungselektronik des Dampfbads eingestellt werden. Diese gesundheitlichen Auswirkungen haben Dampfbäder Gesundheitsexperten sprechen oft von den positiven gesundheitlichen Resultaten der Dampfbadbenutzung. Gerade die Kombination aus Luftfeuchtigkeit und relativ hohen Temperaturen wirkt sich sehr stark auf die Entspannung der Dampfbadbenutzer aus. Unterschiedliche körperliche Prozesse werden unterstützt, wenn sich Menschen regelmäßig oder im Akutfall in ein Dampfbad begeben. Bei besonderen Beschwerden oder akuten Erkrankungen sollte jedoch zunächst der Rat des behandelnden Arztes eingeholt werden. Zu den Erkrankungen und Beschwerden, bei denen Dampfbäder gute Dienste leisten können, zählen Erkältungen, Rheuma, Nervenerkrankungen und Muskelverspannungen. Unterschiede zwischen Dampfbädern Wer ein Dampfbad für seinen Wellnessbetrieb oder für die private Nutzung erwerben möchte, dem stehen heute viele Varianten zu Wahl. Diese unterscheiden sich beispielsweise durch die Abmessungen des Dampfbadraums und durch die Designs derselben. Auch die für den Bau eingesetzten Materialien können von Variante zu Variante stark voneinander abweichen. Gerne setzen die Designer und Hersteller hier auf hochwertige Fliesen in verschiedenen Farben und Formen sowie auf stabile Glaselemente.
Dampfbefeuchter
Neben der Atemluft ist Wasser unsere wichtigste Lebensgrundlage. Der größte Teil des menschlichen Körpers besteht aus diesem Element. Unser größtes Organ, die Haut, steht dabei in ständigem Austausch zwischen dem Flüssigkeitshaushalt im Körper und der umgebenden Luftfeuchtigkeit. Kein Wunder also, dass die Feuchtigkeit der Luft entscheidend für unser körperliches Wohlbefinden ist. Trockene Luft ist ungesund Vor allem in den Wintermonaten und in Innenräumen ist zu trockene Luft problematisch. Sie wird als unangenehm empfunden und kann empfindliche Menschen sogar krankmachen. Die Ursache dafür liegt darin, dass sich in trockener Luft mehr ungebundene Staubpartikel befinden und diese wiederum die idealen Transportmittel für Krankheitserreger wie Viren und Bakterien sind. Doch nicht nur im privaten Bereich, auch in der Lebensmittelproduktion (Bäckereien, Käsereien, Lagerung von Obst und Gemüse) und vielen anderen Bereichen der Industrie ist eine gleichmäßige, kontrollierte und relativ hohe Luftfeuchtigkeit von ausschlaggebender Bedeutung. Die beste Lösung: Dampfbefeuchter Passive Methoden der Luftbefeuchtung, wie zum Beispiel das Lüften oder das Anbringen von Wasserbehältern an Heizkörpern, sind nur im Privatbereich anwendbar und auch hier nur unzureichend, denn Wirksamkeit und Kontrollierbarkeit sind gering. Im professionellen Bereich ist die aktive Regulierung der Luftfeuchtigkeit durch Dampfbefeuchter das Mittel der Wahl. Das Prinzip: Wasser wird in einem Zylinder zu drucklosem und hygienisch einwandfreiem Dampf erhitzt und dieser zur Befeuchtung in die Klimatisierung eingespeist.
Dampfduschen
Die Dampfdusche ist eine ganz besondere Art der Dusche mit Dampfbad, durch die die Nutzer in den Genuss eines Dampfbades kommen. Die Dampfdusche und ihre Anwendung. Dampfduschen sind keine gewöhnlichen Duschen. Sie ermöglichen dem Nutzer, ein Dampfbad genießen zu können. Zusätzlich zu dem normalen Dampfbad sind bei verschiedenen Ausstattungsvarianten aber noch weitere Anwendungen möglich. Diese wäre unter anderem: - die Aromatherapie, - die Farblichttherapie, - Beschallung mit Soundanlagen, - normales Duschen. Durch die verschiedenen Anwendungen können Sie Ihr Wohlbefinden steigern. Natürlich kann auch eine ganz normale Dusche genossen werden. Die Vorteile einer Dampfdusche zu einer normalen Duschkabine. Die Dampfdusche hat eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden der Menschen. Durch die vielen Anwendungsmöglichkeiten wie beispielsweise die Aromatherapie und Farblichttherapie steigen immer mehr Leute auf den Einbau einer Dampfdusche um. Durch die Dampfduschen wird Ihr Bad zu einem richtigen kleinen Wellnessraum. Die einfache Handhabung. Mittlerweile schwören viele Leute auf die positive Wirkung der Aromatherapie, Soundtherapie und Farblichttherapie in Verbindung mit der Dampfdusche. In den Wintermonaten bietet sich die Dampfdusche zudem zur Stärkung des Immunsystems an. Von daher bieten Dampfduschen sehr viele positive Eigenschaften, die eine ganz normale Dusche nicht bieten kann. Dampfduschen ermöglichen es, zu entspannen und den Kreislauf anzuregen. Normalerweise sind Dampfduschen mit einem Display ausgestattet. Hierüber lässt sich die Temperatur sowie die Zeit einstellen. Ist die Dampfdusche mit weiteren nützlichen Anwendungen ausgestattet, so können zusätzlich über das Display die Aromatherapie, Lichttherapie und der Sound eingestellt werden. Die Bedienung der Duschen ist sehr übersichtlich und funktioniert im Normalfall sehr einfach und schnell. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Dampfduschen sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Anbietern Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Dampferzeuger
**Dampferzeuger**, auch Dampfkessel genannt, sind Geräte, die durch Erhitzung Wasser in Wasserdampf verwandeln. Der vom Dampferzeuger hergestellte Dampf wird als Energielieferant von einem so genannten Dampfverbraucher verwendet. **Ein Dampferzeuger besteht aus mehreren Geräteteilen** Dampferzeuger bestehen im Wesentlichen aus mehreren Komponenten: - Die Feuerung: Hier wird die für den Dampfverbraucher benötigte Hitze erzeugt. Elektrisch oder durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl oder Gas. - Der Vorwärmer: eine Komponente, in der Verbrennungsluft und Wasser vorgewärmt werden. - Der Verdampfer: Hier wird der Dampf erzeugt. - Der Überhitzer: In dieser Komponente des Dampferzeugers wird der Dampf auf die Temperatur erhitzt, die der Dampfverbraucher benötigt. Temperatur, Druck und die Menge des erzeugten Dampfes sind in der Regel so ausgelegt, dass sie genau den Anforderungen der Maschine entsprechen, die mit dem Dampf betrieben wird. Dampferzeuger werden für Heizkraftwerke, Kraftwerksturbinen und für den Antrieb von Maschinen eingesetzt. Auch in der chemischen Industrie finden sie oft Verwendung. **Es gibt stationäre und mobile Dampferzeuger** Der überwiegende Teil von Dampferzeugern ist stationär direkt an dem Gerät eingesetzt, das den Dampf als Energiequelle benötigt. Die moderne Technik macht heute aber auch den Einsatz von elektrisch beheizten Dampferzeugern möglich, die mobil dort eingesetzt werden können, wo sie gerade gebraucht werden. Diese Dampfdruckerzeuger benötigen kein platzraubendes Kesselhaus und keine Öltanks. Sie unterliegen auch nicht den Kesselprüfungen. Es gibt bereits Hersteller von Dampferzeugern, deren Geräte mit der Bauartzulassung nach der Europäischen Druckgeräterichtlinie EG97/23 zertifiziert sind. Dampferzeuger sollten wirtschaftlich arbeiten und damit die Kosten gering halten.