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Druckbegrenzungsventile
Innovative Funktionsteile wie Druckbegrenzungsventile werden eingesetzt, um eine gezielte Regulierung von Druck zu erzielen. Die Aufgabe der Druckbegrenzungsventile besteht darin, bestimmte Druckverhältnisse in einem vorgegebenen Limit zu halten. Das Wirkprinzip eines Druckbegrenzungsventils beruht auf einem Umleiten des zusätzlichen Volumenstroms an den Dampf- oder Flüssigkeitstank, wenn der Innendruck einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Öffnet sich das Druckbegrenzungsventil, dann geschieht das durch die Überwindung der entsprechenden Schließkraft. Aus diesem Grund befinden sich die Druckbegrenzungsventile immer im Nebenschluss. Diese Bauteile sind unersetzbar, wenn es darum geht, Systeme gegen Überdruck abzusichern, um somit die Betriebssicherheit zu gewähren und die Unfallgefährdung zu verringern. Diese Ventile werden in unterschiedlichen Ausführungen angewandt. Interessante Informationen zum Thema Druckbegrenzungsventil Gängig sind gegenwärtig zwei grundlegende Bauweisen, die als direkt gesteuerte, als vorgesteuerte und indirekt gesteuerte Druckbegrenzungsventile bezeichnet werden. Wichtig für die Auswahl des passenden Ventils sind spezifische physikalische Parameter, die in der Technik als Betriebsdruck und maximaler Volumenstrom bezeichnet werden. Das bedeutet für die Praxis, dass nicht jedes Ventil für alle vorherrschenden Druckverhältnisse und damit nicht für die gleichen Anforderungen verwendet werden darf. Ein Druckbegrenzungsventil kann in Form eines Federdruckventils, als sogenanntes Balanced Bellows Ventils, oder mit einer Berstscheibe und mit Pin eingebaut werden. In diesem Zusammenhang spielt es ebenfalls eine Rolle, dass die Druckbegrenzungsventile meist entlüftet werden, damit überschüssiger Dampf oder flüssige Stoffe entweichen können. Die Funktionselemente eines Druckbegrenzungsventils setzen sich aus dem Gehäuse, einem Ventilkegel, einschließlich dem zugehörigen Dämpfungskolben, einer gehärteten Sitzkomponente sowie einer Druckeinstelljustierung zusammen. Zu finden sind diese Sicherheitsventile ebenfalls in Anlagen, in denen partiell oder insgesamt ein Hydraulikdruck vorliegt, um einer Überlastung und Beschädigung vorzubeugen.
Druckbehälter
Als **Druckbehälter** wird ein geschlossener Behälter bezeichnet, dessen Druck im Inneren den der Umgebung übersteigt. **Die verschiedenen Arten des Druckbehälters** Druckbehälter sind in verschiedenen Bauformen erhältlich. Zur Lagerung von Flüssiggasen dient der sogenannte Flüssiggaslagerbehälter. Druckbehälter, die zur Lagerung von Luft bestimmt sind, werden als Druckluftbehälter bezeichnet. Zur pneumatischen Förderung von körnigen Gütern kommen Silos mit einer Druckluftbeaufschlagung zum Einsatz. Solche Druckbehälter werden häufig auf LKWs verbaut und transportiert. Ein Druckbehälter kann jedoch nicht nur als eigenständiges Behältnis, sondern auch als Bestandteil einer Anlage verwendet werden. **Anforderungen an die Beschaffenheit eines Druckbehälters** Gemäß dem europäischen Recht des freien Warenverkehrs wird zwischen einfachen Druckbehältern und Druckgeräten unterschieden. Einfache Druckbehälter sind serienmäßig hergestellte Druckbehälter, für die eingeschränkte Anforderungen hinsichtlich der Anwendung und Konstruktion gelten. So dürfen einfache Druckbehälter unter anderem: • nur zur Aufnahme von Luft oder Stickstoff verwendet werden, • keinen Flammen ausgesetzt werden, • einen Betriebsdruck von 30 bar nicht übersteigen. Die sogenannten Druckgeräte dürfen lediglich mit einer EG-Konformitätserklärung sowie einem gültigen CE-Zeichen in Verkehr gebracht werden. Druckgeräte werden zudem in eine Kategorie eingestuft, welche sich anhand des Gefahrenpotentials ableitet. Sowohl einfache Druckbehälter als auch Druckgeräte gelten als überwachungsbedürftige Anlage und müssen regelmäßig einer umfangreichen Prüfung unterzogen werden. Bei Druckbehältern mit einem hohen Gefährdungspotential muss diese Überprüfung von einer zugelassenen Überwachungsstelle, beispielsweise dem TÜV, vorgenommen werden.
Drucken bei Bedarf (Print on demand)
Bei **Print on Demand**, auch Book on Demand genannt, handelt es sich um ein Publikationsverfahren von Druckerzeugnissen. Es existiert seit Mitte der 1990er Jahre und basiert auf der Digitaldrucktechnik. **Allgemeine Informationen zu Print on Demand** Bei Print on Demand werden die Druckvorlagen zunächst als digitaler Datensatz hinterlegt. Der Ausdruck des Druckerzeugnisses erfolgt erst nach dem Eingang einer Bestellung. Hierdurch unterscheidet sich das Print on Demand von klassischen Druckverfahren, bei denen eine fixe Auflagenanzahl bereits im Vorwege produziert wird. **Die Vor- und Nachteile von Print on Demand** Das Print on Demand Verfahren eignet sich gut für Projekte, bei denen die Auflage nicht präzise kalkuliert werden kann. Projekte, die schon im Vorwege mit einer geringen Auflagenzahl kalkuliert werden, sind ebenfalls für Print on Demand geeignet. Dadurch, dass der eigentliche Druck erst bei einer vorliegenden Bestellung erfolgt, werden weitere Vertriebskosten gespart. War es früher aufgrund der hohen Kosten lediglich großen Verlagen vorbehalten, Bücher zu verlegen, so kann heute mit Print on Demand nahezu jede Person Bücher publizieren. Bei der Veröffentlichung wirkt sich das Print on Demand ebenfalls positiv auf die Kosten aus. Bücher müssen nicht mehr vorproduziert werden und können so ohne Kostenvorschuss zum Verkauf angeboten werden. Als weiterer Vorteil von Print on Demand gilt die lange Lieferbarkeit der Druckerzeugnisse. Sie sind tatsächlich nur dann vergriffen, wenn Produktion und Vertrieb eingestellt werden. Die Vorratshaltung in Form einer elektronischen Vorlage spart Lagerkosten. Als Nachteil von Print on Demand gelten die unter Umständen langen Lieferzeiten, wenn der Dienstleister des Verfahrens einer hohen Auslastung ausgesetzt ist.
Drucker, gebrauchte
Gebrauchte Drucker sind Geräte, die bereits benutzt wurden und mit denen es möglich ist, Daten von einem Computer auf ein Trägermedium zu drucken. Gebrauchte Drucker - Druckermodelle und deren Einsatzzweck. Gebrauchte Drucker bieten für Kunden den Vorteil, hochwertige Geräte erwerben zu können, welche voll funktionsfähig und günstiger sind als Neugeräte. Drucker können in Unternehmen oder auch einfach zu Hause benötigt werden. Es gibt verschiedene Druckerarten. Dies sind unter anderem: - Laserdrucker, - LED-Drucker, - Schablonendrucker, - Zeilendrucker, - Metalldrucker, - Thermodrucker, - Multifunktionsdrucker. Außerdem werden die verschiedenen Druckermodelle auch noch nach dem Einsatzzweck unterschieden. So sind im Handel beispielsweise Bürogeräte, Drucker für den SOHO-Bereich, Fotodrucker, Großformatdrucker, Produktionsdrucker oder auch Etikettendrucker erhältlich. Drucker können mithilfe von Düsen (Tintenstahldrucker), mit fotoelektrischen Tonern (Laserdrucker) oder unter anderem auch über Nadeln (Nadeldrucker) drucken. Als Trägermedien zum Drucken dienen glatte Oberflächen (Papier, Pappe, Folien), Textilien, Gewebe und Oberflächen, die unregelmäßig geformt sind (Flaschen, Eier, Verpackungen). Die meisten gängigen Drucker werden über eine USB-Schnittstelle mit Computern verbunden. Fotokopierer und Drucker. Auch ein Fotokopierer ist im Grunde eine Art Drucker. Durch das Einscannen der Dokumente wird ein Abbild vom Original erzeugt, welches anschließend auf ein Trägermedium gedruckt wird. Gewöhnliche Fotokopierer erledigen jedoch lediglich den Kopier- und anschließenden Druckvorgang, während es mit einem Drucker möglich ist, gezielt bestimmte Dateien auszudrucken.
Druckertische
Eine optimale Ergänzung zu jeder Büroeinrichtung sind die praktischen Druckertische. Aufgrund der verschiedenen Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff verleihen sie dem Raum einen speziellen Look und passen nahezu perfekt zu allen Büromöbeln. Druckertische sind in diversen Ausführungen und Designs erhältlich. Sowohl durch die unterschiedliche Fächeraufteilung als auch durch die Anzahl der zum Teil höhenverstellbaren Ebenen sind die Druckerständer individuell nutzbar. Es ist ausreichend Abstellfläche vorhanden, sodass die wichtigsten Bürogeräte wie Drucker und Faxgerät samt dem entsprechenden Zubehör ihren Platz finden. Auch weiterer Bürobedarf, wie zum Beispiel Druckerpapier, Ersatzpatronen, Ordner, Taschenrechner und sonstige Utensilien können darauf abgelegt werden. Ein übersichtlicher und geordneter Arbeitsplatz wird somit garantiert. Einige Exemplare sind mit abschließbaren Schubladen versehen, wodurch eine staubfreie und zudem sichere Unterbringung von vertraulichen Unterlagen oder von persönlichen Dingen gewährleistet ist. Sollen die Druckertische von einem zum anderen Ort bewegt werden, sind die am Boden angebrachten Rollen von Vorteil. Je nach Modell sind die Tische wahlweise fest oder mobil erhältlich. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Drucker stets bequem erreichbar und vor allem optimal in der Nähe des Arbeitsplatzes zu platzieren. Sowohl in kleinen Räumen als auch in Großraumbüros sind separate Druckertische eine praktische Erweiterung des Büroinventars und dienen gleichzeitig als idealer Ordnungshüter. Durch die Verwendung dieser zusätzlichen Tische ist am Schreibtisch mehr Platz für allgemeine Unterlagen. Somit wird ein angenehmes und effektives Arbeiten ermöglicht. Ganz gleich, ob für das Zuhause oder für das Büro, Druckertische sind eine platzsparende Bereicherung für den alltäglichen Gebrauch.
Druckerzubehör
Als Druckerzubehör wird jegliches Zubehör beschrieben, das im Umgang mit Computerdruckern, Druckmaschinen und ähnlichen Geräten verwendet wird. Gemeint sind damit sowohl Erweiterungskomponenten für die Drucker selbst (Papierhalterungen, Papierkassetten etc.) als auch das Verbrauchsmaterial (Druckerpapier, Druckertinte usw.) und Reinigungsmittel (Flüssigkeiten für die Düsen- und Druckkopfreinigung). In welchen Bereichen wird Druckerzubehör verwendet? Da sehr viele wirtschaftliche und industrielle Branchen Drucker oder Drucksysteme benötigen, wird Druckerzubehör in vielen Bereichen verwendet: - Zum Bedrucken von Verpackungsmaterialien (beispielsweise in der Lebensmittelindustrie), - Bei der Herstellung von T-Shirts, Visitenkarten und ähnlichen Objekten in Copyshops, - In zahlreichen Büros, Verwaltungen und Sekretariaten (Schulen, Kindertagesstätten, öffentliche Einrichtungen etc.) Darüber hinaus wird Zubehör für Drucker selbstverständlich auch von Endkunden im privaten Bereich benutzt. Zubehör für Drucker von Fremdherstellern. Viele Zubehörmaterialen für Maschinen werden lediglich explizit vom jeweiligen Hersteller angeboten. Bei Druckerzubehör verhält es sich jedoch anders: Neben den bekannten Produzenten von Druckern und Druckmaschinen bietet eine große Zahl an Unternehmen Druckertinte und spezielles Druckpapier an, die mit den Geräten ebenfalls verwendet werden können. Unternehmen profitieren dank des umkämpften Marktes daher enorm. Regelmäßige Lieferung kann Geld sparen. Insbesondere Unternehmen, die viele Dokumente anfertigen müssen und einen laufenden Papierverbrauch verzeichnen, können von regelmäßigen Lieferungen profitieren, die einige Händler anbieten. Wird Druckerzubehör auf diese Weise bezogen und regelmäßig in einer bestimmten Menge zum Betrieb gebracht, gewähren die Händler meist einen beträchtlichen Rabatt. Da sich die Produktionsbedingungen laufend verändern, sollte außerdem regelmäßig neuer Druckerzubehör von den Herstellern ausprobiert werden. Neue Entwicklungsverfahren erlauben beispielsweise die Herstellung von noch effizienter arbeitenden Druckerpatronen. Bestimmte Händler gewähren - speziell Stammkunden - günstige Probepakete mit neuen Produkten. Alle eingetragenen Anbieter von Druckerzubehör sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Drucketiketten
Das Kennzeichnen von Waren und Gegenständen unterschiedlichster Art sowie das Schaffen von Ordnungssystemen kann durch den Einsatz universeller Produkte wie Drucketiketten wesentlich vereinfacht werden. Neben den Haft-, Karton- und Webetiketten nehmen die Drucketiketten daher eine vorrangige Stellung in der Wirtschaft und im Handel ein. Aber auch für die private Nutzung sind diese Kleinerzeugnisse unverzichtbar geworden. Die Auswahl der gedruckten Etiketten, die sowohl aus Kunststofffolie als Trägermaterial plus Papier als Deckschicht als auch in Form der Klebe- und der textilen Etiketten hergestellt werden, begründet den umfangreichen Einsatz der Hilfsmaterialien. Die Etiketten sind in ihren Abmessungen begrenzt und ähneln Zetteln, die angeheftet oder sichtbar eingesteckt werden können. Ohne Drucketiketten keine Orientierung Die entweder mit Ziffern und Buchstaben oder mit einem sogenannten Barcode ausgestatteten Drucketiketten oder Drucklabels werden in unterschiedlichen Größen und Formaten sowie in voneinander abweichenden Farbgebungen gefertigt. Die in Massenproduktion erzeugten Labels können ebenso aus textilen Fasern bestehen und werden in Abhängigkeit von ihrer Herstellungsweise als Digitaldruck- oder Siebdruck sowie als Flexodrucketiketten bezeichnet. Eine weitere Variante für die Verarbeitung ausgewählter Werkstoffe zu einem Drucketikett kann der variable Datendruck sein. Durch eine zusätzliche Veredelung der Etikettenoberflächen und eine Imprägnierung der Textilversionen können diese Verbrauchsmaterialien auch in Außenbereichen verwendet werden. Derartige Drucketiketten sind unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und die qualitativ hochwertigen Druckfarben tragen dazu bei, dass das Sonnenlicht die Angaben nicht ausbleichen. Reißfestigkeit und gute Klebeeigenschaften sind weitere günstige Merkmale für ein Drucketikett, das als Dekor- oder Größenetikett oder für die Auszeichnung von Marken an Kleidung ideal ist. Ein Drucketikett kann gleichfalls zur Produktsicherung dienen sowie technische Informationen oder Pflegehinweise aufnehmen.
Druckfarben
**Druckfarben** sind eine Mischung aus Farbmitteln. Mit einer Form bringt man sie auf ein Bedruckmaterial. Dort bilden sie eine feuchte Schicht, die antrocknet. **So setzen sich Druckfarben zusammen** Druckfarben sind Gemische, die in industriellen und technischen Prozessen Oberflächen färben. Auf diese Weise werden Texte und Bilder gestaltet. Die Komponenten der Druckfarben sind extrem fein verteilte Pigmente, organische Lösungsmittel und Bindemittel. Schwarze Druckfarbe enthält zusätzlich Pigmente aus Gas-Ruß. Mineralien oder chemische Stoffe sorgen für farbige Pigmente. Die einzelnen Bestandteile zur Produktion von Druckfarben sind vom Verfahren des zu tätigenden Drucks abhängig. Der Offsetdruck benötigt lösungsmittelfreie Farben. Indirekte und direkte Übertragung der Farben beim Drucken verlangen unterschiedliche Farbrezepturen. Der Tief- sowie Flexodruck wendet dünnflüssige Farbe an, da sie schnell flüchtige Lösungsmittel enthält. Die Farben für den Siebdruck bewegen sich zwischen Offset- und Tiefdruckfarbe. Die Einteilung der Farben nach Art des angewendeten Verfahrens zum Druck: - Buch- und Hochdruckfarbe - Bogen- und Rollenoffsetfarbe - Flexodruckfarbe - Tiefdruckfarbe. Die Einteilung der Farben nach System: - Metalleffektfarbe - Skalenfarbe - Tagesleuchtfarbe - Sicherheitsfarbe - Schmuckfarbe. Die Einteilung der Farben nach Druckmaterialien: - Blechdruckfarbe - Folienfarbe - Textilfarbe. **Druckfarben in unterschiedlichen Gebinden** Hersteller und Anbieter von Druckfarben bieten sie in unterschiedlichen Gebinden an. Vom 1000-Kilo-Container bis hin zu kleinsten Dosen mit nur 10 Gramm. Alle Farben müssen bestimmten Anforderungen entsprechen. Diese sind völlig unterschiedlich und hängen vom Verwendungszweck ab. Optische Eigenschaften, mechanische Eigenschaften, chemische sowie physikalische Eigenschaften, Beständigkeit und Dispergierung spielen bei der Wahl entscheidende Rollen.
Druckfedern
**Druckfedern** sind zylindrisch gewundene oder gewickelte Drähte. Sie heißen auch Schraubendruckfedern. **Einsatzbereiche von Druckfedern** Druckfedern kommen in vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz: - in Fahrwerken im Fahrzeugbau. - als Rückstellfedern in Schaltern bei Elektrogräten. - in Kugelschreibern, also im Bürobedarf. - bei Türschließern im Baubeschlag. Entsprechend gibt es Druckfedern auch in sehr unterschiedlichen Durchmessern und Größen. Sie werden aus runden Drähten mit einem konstanten Durchmesser hergestellt. Sie verfügen über progressive oder lineare Kennlinien. Die Federrate ist je nach Werkstoff unterschiedlich und Druckfedern lassen sich deshalb genau nach Anforderung herstellen. Je nach Einsatzgebiet werden sie auch mit Rostschutz versehen. Für anspruchsvolle Kabel oder Schläuche sind Druckfedern auch als Knickschutz verwendbar. **Bestimmte Druckfedern unterliegen Normen** Viele Hersteller von Druckfedern produzieren ihre Federn nach den Gütevorschriften für kalt geformte Druckfedern nach DIN 2095 Grad 1. Für die Abmessungen gilt die DIN 2098. Darüber hinaus beschreiben die Vorschriften nach DIN EN 15800 und DIN EN 13906-1 die Produktion von Druckfedern. Bedarf und Angebot ist breit gefächert: Es gibt Standard-Druckfedern in Rechts- oder Linkswicklung aus Edelstahl oder patentiertem Federstahl. Viele Hersteller bieten aber auch die Fertigung eigens nach Kundenwunsch an. Mittels der Federkennlinie lassen sich die Eigenschaften der benötigten Druckfedern berechnen und beurteilen. Die Experten der Hersteller beraten, welche Varianten für den gewünschten Einsatz optimal ist. Hersteller und Händler von Druckfedern bieten eine breite Palette dieser Bauteile im Standardsortiment.
Druckfilter
Druckfilter sind Filteranlagen, die zur Filterung von Wasser eingesetzt werden. Man trifft Druckfilter üblicherweise in Teichanlagen an, deren gesamter Inhalt innerhalb relativ kurzer Zeit gefiltert werden soll. Verwendet werden diese Filter insbesondere bei Teichen mit einem Volumen von mehreren Kubikmetern. Der Fischbestand der Teiche wird durch den Filter nicht gestört oder beeinträchtigt. Da Druckfilter unter hohem Druck und mit einem großen Wasserdurchsatz funktionieren, eignen sie sich auch, um Bachläufe oder kleinere Wasserfälle zu speisen. So kann beispielsweise das Wasser eines zur Fischzucht genutzten Teichs gereinigt in einen abfließenden Bach geleitet werden, ohne Fischexkremente und andere Verunreinigungen in die Natur gelangen zu lassen. Funktionsweise von Druckfiltern Ein Druckfiltersystem besteht aus zwei Teilen: einer leistungsfähigen Pumpe und dem eigentlichen Filter. Dieser Filter besteht aus einem Drucktank, in dem sich Filtermatten und Schaumstoffe befinden. Der Filter kann im Außenbereich des Teichs platziert werden und wird durch die im Gewässer befindliche Tauchpumpe über einen Schlauch versorgt. Der Wasserauslass des Filters führt wiederum entweder in den Teich zurück oder in ein anderes aufnehmendes Gewässer. Um eine optimale Aufbereitung des Teichwassers zu erreichen, muss für eine gute Zirkulation des (möglichst gesamten) Teichinhalts gesorgt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass der Rücklauf so weit entfernt von der Tauchpumpe wie möglich platziert wird. Prinzipiell sind Druckfilter mit rein mechanischen Filtern bestückt. Zur biologischen Filterung von Algen bedarf es einer zusätzlichen Ausstattung, die beispielsweise aus einer in den Filter integrierten UV-Lampe besteht. Das UV-Licht führt nämlich zur Verklumpung der Algen, die anschließend vom Filter aufgefangen werden können.
Druckfolien
Druckfolien sind Träger für Farben und Motive, die in verschiedenen Druckverfahren Verwendung finden. Sie lassen sich je nach Bereich vollständig auf ein Objekt aufbringen. Hierfür kommen ebenfalls unterschiedliche Techniken zum Einsatz. Arten von Druckfolien. Druckfolie kann selbstklebend sein und als Werbemittel fungieren. Darüber hinaus kommen Druckfolien beim einmaligen Transferdruck zum Einsatz und sind beim Bedrucken von Textilien weit verbreitet. Im Textildruck sind insbesondere zwei Folienarten bekannt: • Flexfolie für einen plastikartigen Aufdruck, • Flockfolie für einen textilähnlichen Aufdruck. In der Werbebranche dienen Druckfolien als Werbemittel, die sich auch großflächig auf Werbeträger aufbringen lassen. So ist es möglich, Fahrzeuge oder große Objekte mit einer bedruckten Klebefolie zu überziehen. Unterschiede zwischen einzelnen Arten von Druckfolie. Druckfolie kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Ebenso sind Folien mit mehreren Schichten möglich. Eine Schicht besteht in der Regel aus Spezialkleber, der für die erforderliche Haftung sorgt. Eine starke Druckfolie ist nicht so flexibel wie eine dünnere Variante, erweist sich aber als Dekorfolie oder als Werbemittel beispielsweise für Fahrzeuge als haltbarer. Dekorfolien und Fahrzeugfolien werden üblicherweise nach dem Auftragen mit einem speziellen Lack oder einer vergleichbaren Beschichtung überzogen, damit sie vor Witterungseinflüssen geschützt sind. Für das Bedrucken von Druckfolie sind spezielle Geräte erforderlich, da nicht jeder Drucker jede beliebige Farbe auf die Folie aufbringen kann.
Druckguss
Druckguss ist ein spezielles Gussverfahren zur Herstellung von meist metallischen Werkteilen. Diese lassen sich dank industrieller Fertigung in großer Stückzahl fertigen. Druckguss – die Technologie. Für den Druckguss sind nur Metalle und Metall-Legierungen mit relativ niedrigem Schmelzpunkt geeignet. Dazu zählen Aluminium, Zink, Magnesium sowie Siliziumtobak (Legierung aus Kupfer, Zink und Silizium). Diese kommen in flüssigem Zustand unter hohem Druck (bis 200 MegaPascal) und in hohem Tempo (bis 120 Meter pro Sekunde) in eine Druckgussform. Anschließend erstarren die Materialien. Im Unterschied zu anderen Gussverfahren braucht es kein Modell, da das flüssige Metall direkt in die Form gepresst wird. Diese Dauerform ist zwar recht aufwendig zu produzieren. Allerdings rechnet sich diese Investition bald, da sich damit schnell viele gleichartige Werkstücke produzieren lassen. So sind bei Zinklegierungen bis zu zwei Millionen Wiederholungen möglich, bei Aluminium bis zu 200,000. Eigenschaften von Teilen aus Druckguss. Für das Verfahren sprechen saubere, glatte Kanten und Flächen sowie eine sehr hohe Genauigkeit und Wiederholungstreue. Mit Druckguss sind zudem geringere Wandstärken möglich als bei anderen Technologien. Druckguss konkurriert mit dem Spritzgussverfahren, bei dem meist Kunststoffe gegossen werden. Die hier gelisteten Hersteller und Dienstleister von Druckguss beraten Sie gern und zeigen Ihnen, welche Teile sich damit produzieren lassen. Sie können Ihre Suche eingrenzen, indem Sie die Auswahlmöglichkeiten auf der linken Seite nutzen. Klicken Sie zum Beispiel auf die Kürzel der verschiedenen Kategorien wie Hersteller (HS), Händler (HL), Großhändler (GH) und Dienstleister (DL). Ein Unternehmen in Ihrer Nähe finden Sie, indem Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius eingeben.
Druckhilfsmittel
Druckhilfsmittel sind verschiedene Materialien, derer sich Druckereien und Betriebe, die mit Farben und Lacken arbeiten, bedienen. Diese Hilfsmittel betreffen sowohl die Tinte beziehungsweise Farbe selbst als auch die verschiedenen Hardwareteile, die benutzt werden. Grundsätzlich ist es so, dass Druckhilfsmittel primär Verwendung finden, um das Drucken effizienter zu gestalten, einem vorschnellen Altern der Maschinen vorzubeugen und das Druckergebnis zu verbessern. Ein typisches Hilfsmittel ist das sogenannte Drucköl. Es maximiert die Geschmeidigkeit von Druckfarben, verringert deren Viskosität und verhindert, dass minderwertig geleimte Papiere zerrupfen. Üblicherweise kann Drucköl bei allen Druckfarben verwendet werden, mit denen Bücher, Bleche und Offset-Produkte bedruckt werden. Ähnliche Ziele verfolgen das sogenannte Druckgelee und Verdünner. Es ist wichtig, bei der Beimischung auf die vom jeweiligen Hersteller empfohlenen Prozentmengen zu achten. Unter Umständen ist es darüber hinaus nötig, weitere Mittel hinzuzugeben, wie zum Beispiel Spezialtrockner. Die Mengen können dabei je nach Farbe und Druckverfahren variieren. Viele der Unternehmen, die Sie bei uns finden, bieten Reinigungspasten für Walzen an. Derartige Pasten zählen zu den besonders häufig genutzten Druckhilfsmitteln, weil sie leicht aufzutragen sind und selbst tiefe Farbreste aus Druckwalzen lösen. Außerdem beugt dies Blanklaufen und Glanzglätte vor. Bestimmte Druckhilfsmittel erleichtern das manuelle Bedienen von Druckerpressen. Gern genutzte Produkte sind zum Beispiel Einweghandschuhe aus PVC oder Schutzhandschuhe aus Nitrilkautschuk, die etwas mehr Gewicht aufweisen. Die Hände des bedienenden Personals sind damit optimal vor aggressiven Waschfarben und anderen Chemikalien geschützt. Praktisch sind darüber hinaus Einweg-Putztücher für Zwischenräume an Druckermaschinen und die Reinigung von großen Drucktüchern.
Druckknopfschlösser
Ein Druckknopfschloss ist ein Schloss, bei welchem, wie der Name schon sagt, das Drücken eines Knopfes zur Wirkung seines Schließmechanismus führt. Dabei gibt es verschiedene Modelle. Das klassische Modell ist das Druckknopfschloss bei Türknäufen, die einen Knopf in der Mitte haben, welcher bei Druck das Schloss tätigt. Dabei gibt es die Knöpfe, die ausstehen, welche man bis zum Ansatz drückt und jene, die schon am Ansatz sind und die man dann quasi in den Knauf hineindrückt. Dabei kann das Druckknopfschloss in folgende Materialen verarbeitet werden: - Holz, - Stahl, - Messing. Die modernen Varianten sind die Schlösser, die wie übliche Schlösser platziert sind, aber statt einem Schlüsseleingang einen Druckknopf besitzen. Elektronische Variante des Druckknopfschlosses. Neben der klassischen mechanischen Variante des Druckknopfschlosses versteht man unter dieser Kategorie auch Schlösser, die ein kleines Nummernfeld haben. Dort kann dann eine gewünschte Ziffernreihenfolge den Schlossmechanismus betätigen. Druckknopfschloss oder Schlüsselschloss. Druckknopfschlösser werden in Gegensatz zu den regulären Schlüsselschlössern nicht so oft an Haustüren verwendet. Der wesentliche Nachteil bei einem Druckknopfschloss (abgesehen davon, dass jeder es uneingeschränkt betätigen kann) liegt darin, dass das Aufschließen nur durch einen zusätzlichen Mechanismus (oft dann doch mit einem Schlüssel) oder nur einseitig (von innen) durch drehen des Knaufs möglich ist. Zu beliebten Einsatzmöglichkeiten zählen Innentüren wie beispielsweise Schlafzimmer- oder Badezimmertüren.