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Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) für Leuchtstofflampen
Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) für Leuchtstofflampen sind wichtige Bauteile, die eine reibungslose Funktion und einen störungsfreien Betrieb dementsprechender Leuchtmittel unterstützen. Ein EVG für Leuchtstofflampen trägt außerdem dazu bei, den Energieverbrauch der Leuchtstoffelemente zu senken. Die elektronischen Vorschaltgeräte zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Gegensatz zu herkömmlichen Vorschaltgeräten durch weniger Energieverluste charakterisiert sind, obwohl beide Wirkprinzipien ähnlich sind. Die elektronischen Vorschaltgeräte wurden in ihrer Betriebsweise lediglich optimiert. Grundsätzlich benötigen Leuchtstofflampen, die zu den Gasentladungslampen zählen, während des Start- beziehungsweise während des Einschaltvorgangs immer ein Vorschaltgerät. Bei den elektronischen Vorschaltgeräten werden verschiedene Bauarten angeboten. Die EVG für Leuchtstofflampen und ihre Vorteile Elektronische Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen sind äußerst kompakt und wesentlicher kleiner als konventionelle Produkte. Das zeigt sich deutlich anhand der EVG für Energiesparlampen, die auch als Kompaktleuchtstofflampen bekannt sind. Bei diesen Leuchtmitteln können die Vorschaltgeräte sogar unsichtbar in den Gehäusen eingearbeitet werden. Durch die Betriebsfrequenz, die in einem besonders hohen Bereich liegt, arbeiten die EVG energieeffizient. Für einen optimalen Bedienkomfort sorgen die dimmbaren, stufenlos regelbaren elektronischen Vorschaltgeräte. Mit diesen Innovationen kann die Lichtleistung individuell eingestellt werden. Einzelne Modelle begünstigen einen Warmstart der Leuchtstoffröhren, wodurch diese zusätzlich geschont werden. Moderne EVG für Leuchtstofflampen können gewährleisten, dass die Lichtabgabe besonders gleichmäßig ist. Ein Nachteil der elektronischen Vorschaltgeräte ist die im Vergleich zu konventionellen Vorschaltgeräten kürzere Lebensdauer. Dennoch halten Leuchtstoffröhren mit elektronischen Vorschaltgeräten länger, wodurch sich die Kosten wieder ausgleichen. Die Herstellungskosten der elektronischen Erzeugnisse fallen durch die Verarbeitung miniaturisierter Spulen sehr gering aus. Sollen umfangreichere Beleuchtungssysteme mit Leuchtstofflampen geschaltet werden, dann können Vorschaltgeräte mit Elektronik ausgesucht werden. Diese ermöglichen eine Lampenkombination in Serienschaltung.
Elektro-Plattformwagen
Elektro-Plattformwagen sind Transportfahrzeuge mit Ladefläche zum innerbetrieblichen Transport von Gütern aller Art. Meist handelt es sich dabei um nicht für den Straßenverkehr zugelassene Gefährte mit Elektroantrieb, die Nutzlasten bis zu 15 Tonnen befördern können. Ausstattung von Elektro-Plattformwagen. Diese Fahrzeuge sind ein- oder zweisitzig, wobei Fahrer und Beifahrer oft im Freien sitzen. Es gibt aber auch Elektro-Plattformwagen mit geschlossener Kabine. Bequeme Sitze und komfortable Federung sind bei modernen Fahrzeugen die Regel. Die meist aus Aluminium, Stahl oder Edelstahl bestehende Ladefläche kann klappbare Seitenwände haben. Manche Modelle tragen einen geschlossenen Kastenaufbau (Magazinwagen) oder verfügen über eine eigene Kippvorrichtung. Es gibt auch Elektro-Plattformwagen mit Vorrichtungen zum Anhängerbetrieb. Meist liegen die zulässigen Traglasten zwischen einer und zweieinhalb Tonnen, wobei aber auch Fahrzeuge für bis zu 15 Tonnen verfügbar sind. Elektro-Plattformwagen - flexibel einsetzbar. Wegen ihrer Emissionsfreiheit eignen sich Plattformwagen mit Elektroantrieb besonders für den Einsatz in geschlossenen Gebäuden, etwa beim Güterumschlag in Logistikunternehmen. Die Geräuscharmut erlaubt zudem den Betrieb in lärmempfindlichen Bereichen, etwa auf Grundstücken von Krankenhäusern und Seniorenheimen, aber auch in Kurgebieten. Daneben werden Elektro-Plattformwagen - besonders wenn sie eine Kippvorrichtung aufweisen - in landwirtschaftlichen Anwesen, in Gärtnereien, Baumschulen oder im Landschaftsbau benutzt. Als Elektro-Plattformwagen im weiteren Sinne werden auch die in führerlosen Transportsystemen eingesetzten, frei fahrenden Schwerlast-Plattformwagen verstanden, die Nutzlasten über 100 Tonnen bewegen können. Hier handelt es sich um fahrerlose Transporteinheiten, die über ein Bedienpult mit Verbindungskabel oder mit Funkfernsteuerung gelenkt werden. Auf dieser Seite finden Sie zahlreiche Hersteller und Lieferanten von Elektro-Plattformwagen. Mittels einer entsprechenden Suchanfrage können Sie nach dem passenden Anbieter in Ihrer Nähe suchen.
Elektropolieren von Edelstahl
Elektropolieren ist ein anodisches metallabtragendes Verfahren. Das anodisch geschaltete Werkstück wird hierbei unter Einwirkung eines Elektrolyten poliert. Verfahrensweise beim Elektropolieren. Das Elektrobad beim Elektropolieren besteht aus 85-prozentiger Orthophosphorsäure und 96-prozentiger Schwefelsäure. Das zu polierende Bauteil befestigt man an einem aus Titan, Bronze oder Kupfer bestehenden Korb und tauch es in den Elektrolyt ein. An den Pluspol der Stromquelle angeschlossen, fungiert der Elektrolyt bei Gleichstrom als Leiter. Infolge des Stromflusses wird die zunächst raue und matte Oberfläche eingeebnet und Grate werden entfernt. Die Bauteile müssen vor dem Elektropolieren von Edelstahl gründlich gereinigt werden, damit das Elektropolieren ein optimales Ergebnis bringen kann. Sämtliche Farb-, Fett- und Zunderschichten müssen entfernt werden, da die Oberfläche anderenfalls vom Elektrolyt nicht homogen erfasst werden kann. Mechanische Beschädigungen sind ebenfalls zu vermeiden, da diese nach dem Elektropolieren von Edelstahl deutlich sichtbar wären. Anwendungsgebiete für das Elektropolieren von Edelstahl. Das Elektropolieren von Edelstahl findet Anwendung, wenn eine besonders hohe Oberflächenqualität des Materials erforderlich ist. Zu diesen besonderen Anforderungen zählen Partikel- und Beschlagfreiheit, Glätte, Korrosionsbeständigkeit sowie die optische Wirkung (Hochglanz). Das Elektropolieren von Edelstahl kommt dort zum Einsatz, wo mechanische Behandlungen wie Bürsten oder Schleifen nicht zum Ziel führen. Das Verfahren findet zum Beispiel bei der Produktion hochwertiger Güter im Bereich des Apparate- und Anlagenbaus Anwendung. Zu den Anwendungsgebieten gehören die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Medizintechnik, Biotechnologie, Pharmazie und mehr. Anbieter von Elektropolieren von Edelstahl sind auf diesen Seiten zu finden. Die Suche lässt sich mit wenigen Klicks auf einen bestimmten Umkreis oder nach dem Lieferantentyp einschränken. Die Kategorien sind über die Kürzel anwählbar: Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH).
Elektrorollstühle
Elektrorollstühle sind Produkte für Menschen, die von körperlichen Beeinträchtigungen betroffen sind. Gegenüber einfachen Rollstuhlvarianten zeichnen sie sich durch ihren Antrieb aus. Dieser funktioniert mithilfe des elektrischen Stroms, während viele andere Rollstühle mit der Muskelkraft ihrer Anwender oder des Pflegepersonals fortbewegt werden können. Es existieren bei den Rollstühlen mit Elektroantrieb auch Mischformen, bei denen sowohl ein manueller als auch ein elektrischer Antrieb möglich sind. Für diese Personen sind Elektrorollstühle besonders geeignet Die Rollstühle, die mit Strom betrieben werden, unterstützen vor allem diejenigen Personen, die von sehr starken körperlichen Einschränkungen betroffen sind. Dies kann beispielsweise aufgrund einer Mehrfachbehinderung oder aufgrund einer Lähmung der Arme und der Beine der Fall sein. Darüber hinaus können sie auch Menschen in ihrem Alltag unterstützen, die aufgrund ihres Alters oder anderer Beschwerden dauerhaft oder temporär nicht in der Lage sind, einen gewöhnlichen Rollstuhl zu benutzen. Der besondere Vorteil dieser Rollstuhltypen ist es, dass auch bei einer umfassenden körperlichen Einschränkung ein hohes Maß an Beweglichkeit und damit oft auch an Lebensqualität gewährleistet bleibt. Diese Unterschiede existieren zwischen den Elektrorollstuhlvarianten Die Elektrorollstühle unterscheiden sich anhand vieler Faktoren. So gibt es beispielsweise ganz unterschiedliche Optionen für die Steuerung. Welche Variante genutzt wird, hängt vor allem davon ab, welche Körperteile ein körperlich beeinträchtigter Mensch einsetzen kann und möchte. So existieren zum Beispiel Varianten, die durch Impulse mit dem Kinn gesteuert werden können. Auch die Größen, die Bereifung, die Polsterung des Sitzes, die mögliche Fahrgeschwindigkeit und viele weitere Merkmale sind stark abhängig vom Rollstuhltyp.
Elektro-Seilzüge
Elektroseilzüge sind Universalwerkzeuge für das Heben und Ziehen von schweren Gegenständen und Lasten. Sie sind in der Konstruktion robust und erleichtern die Arbeit enorm. Elektroseilzüge werden benötigt, wenn man große Lasten auf eine höhere Ebene befördern will. Diese Seilzüge werden auch Laufkatzen genannt und es gibt sie für jede Gebäudehöhe. In solider Ausführung gebaut, sind die Laufkatzen sehr flexibel und extrem robust. Die Seillängen sind verschieden und bei einigen Seilzügen läuft das Seil über eine separate Trommel. Bei den unterschiedlichen Seilwinden richtet sich oftmals die Geschwindigkeit nach der Schwere der Last. Die Ausstattung mit einem stabilen Oberhaken macht es leicht, die Seilwinde gut zu verankern. Ebenso sorgt eine Kette für die nötige Sicherheit. Elektro-Seilzüge werden immer elektronisch über eine Steuertafel betrieben. Zur Standardausrüstung gehört ein Motor. Ob man Einschienen-, Winkel- oder Zweischienenkatzen benötigt, hängt von den Gegebenheiten und der zu ziehenden Last ab. Ein Elektrofußzug einer Seilwinde ist so konstruiert, dass er sich problemlos in alle Positionen drehen lässt. Ein kurzer Seilzug hat nur einen kleinen Haken, sodass die Höhe des Raumes optimal ausgenutzt wird. Elektroseilwinden sind leicht zu handhaben. Bei den meisten Elektroseilzügen ist das Abrollen des Seils in alle Richtungen möglich. Durch ein Schneckengetriebe ist eine gute Bremswirkung beim Lastenziehen gegeben. Diese Aufgabe übernimmt auch der Motor, allerdings beim Heben. Elektroseilzüge sind robust und kompakt und halten schwierige Umweltbedingungen problemlos aus, denn sie werden auch für die Autobergung und in Gießereien eingesetzt. Oftmals sind sie kleiner als Trommelwinden, aber mit gleicher Zugkraft ausgestattet und gelten als die idealen Hebemaschinen und das nicht nur auf Baustellen.
Elektro- und Elektronikreiniger
Elektroreiniger sind spezielle Reinigungsmittel für die Säuberung von elektrischen Geräten und deren Bauteilen. Dies betrifft beispielsweise die folgenden Teile: - Elektromotoren und -getriebe, - Drahtisolationen, - Gehäuseinnen- und Außenseiten, - Leiterplatten und Kontakte. In welchen Branchen werden Elektroreiniger benutzt? Elektronikreiniger werden insbesondere in Branchen benutzt, die mit elektrischen Maschinen arbeiten, die schnell verschmutzen und/oder verschleißen. Dies betrifft beispielsweise die Baubranche, die von Transformatoren und Generatoren Gebrauch macht. Auch elektrische Schaltanlagen in der Chemie- oder Elektronikbranche müssen regelmäßig mit einem Elektroreiniger gesäubert werden, damit Fertigungsprozesse reibungslos ablaufen können. Elektroreiniger für die Säuberung mit und ohne Spannung. Im Gegensatz zu anderen Reinigungsmitteln wird bei Elektronikreinigern zwischen solchen unterschieden, die die Säuberung von Geräten mit oder ohne elektrische Spannung ermöglichen. Letztgenannte Geräte müssen komplett vom Stromnetz getrennt werden, damit sie ausreichend gesäubert werden können. Darüber hinaus unterscheiden sich die verschiedenen Reinigungsmittel für Elektrogeräte danach, wie hoch die maximale Temperatur der Oberfläche sein darf. Beratung beim Kauf der Reiniger für Elektrosysteme. Beim Kauf der Elektronikreiniger ist eine fachliche Beratung enorm wichtig. Nur dann, wenn die Reinigungsflüssigkeit optimal auf die zu reinigenden Oberflächen und Materialien abgestimmt ist, kann ein zufriedenstellendes Säuberungsergebnis erzielt werden. Viele elektrische Geräte sind sehr anfällig gegen Feuchtigkeit, sodass eine Grundvoraussetzung ein schnelles Verdunsten der Reinigungsflüssigkeit ist. Außerdem sollte der Elektroreiniger zwar unerwünschte Verschmutzungen entfernen, das Material aber gleichzeitig auch nicht angreifen. Alle eingetragenen Anbieter von Elektroreinigern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Elektrowerkzeuge
**Elektrowerkzeuge** verfügen über einen elektrischen Antrieb, welcher für die zu erbringende Arbeitsleistung sorgt. Dabei wird zwischen leitungsgebundenden und leitungsungebundenen Geräten unterschieden. Leitungsgebundene Elektrowerkzeuge werden direkt per Kabel mit dem Stromnetz verbunden. Bei leitungsungebundenen Geräten wird ein Akkumulator als Energiequelle verwendet. **Die Vor- und Nachteile von leitungsungebundenen Elektrowerkzeugen** Elektrowerkzeuge, die mit einem Akkumulator ausgestattet sind, bieten eine besonders hohe Mobilität bei der Arbeitsverrichtung. Aus diesem Grund verfügen vornehmlich kleine Elektrowerkzeuge, wie Bohr- oder Handkreissägen, über einen Akkumulator. Geräte, die über einen Akkumulator verfügen, erreichen in der Regel jedoch nur eine geringe Verwendungsdauer. Trotz fortgeschrittener Akkutechnologie müssen leitungsungebundene Elektrowerkzeuge regelmäßig aufgeladen werden. Daher ist ein solches Elektrowerkzeug vornehmlich für den gelegentlichen Gebrauch zu empfehlen. Für den Dauereinsatz ist ein leitungsgebundenes Elektrowerkzeug vorzuziehen. **Der Anwendungsbereich von Elektrowerkzeugen** In vielen Lebensbereichen sind Elektrowerkzeuge zu finden. So gelten sowohl die klassische Bohrmaschine als auch die Kreissäge als Elektrowerkzeug. Im Haushaltsbereich lassen sich Werkzeuge mit elektrischem Antrieb ebenfalls einsetzen. Der Dampfreiniger sorgt für eine schnelle Reinigung, im industriellen Bereich ermöglicht der Hochdruckreiniger eine besonders zuverlässige Entfernung von Schmutz. Ein häufiger Anwendungsbereich von Elektrowerkzeugen ist der Innen- und Außenbau. Neben den klassischen Elektrowerkzeugen wie Fliesenschneider, Winkelschleifer oder Stichsäge kommen hier auch spezielle Werkzeuge, wie beispielsweise die Nutfräse oder die Dekupiersäge, zum Einsatz.
Elektrozylinder
Bei einem **Elektrozylinder** handelt es sich um ein Verstellaggregat, welches elektromotorisch betrieben wird. Elektrozylinder gehören zur Gruppe der elektromechanischen Maschinenbaukomponenten und sind in verschiedenen Größen erhältlich. **Technische Informationen** Elektrozylinder sind mit einem integrierten Elektromotor ausgestattet, welcher häufig mit einem Getriebe verbunden ist. Mit Hilfe einer Gewindespindel wird eine Leitmutter angetrieben, welche an ein Schubrohr gekoppelt ist. Wird der Motor angeschaltet, so kann das Schubrohr, welches an jedem Elektrozylinder zu finden ist, ein- und ausgefahren werden. Das Schubrohr wird von einem Standrohr gestützt und geführt. Die Begrenzung der Schubrohrbewegung erfolgt über einen integrierten Endschalter. **Einsatzbereiche des Elektrozylinders** Elektrozylinder kommen sowohl in der Medizintechnik als auch in der Agrar- und Medientechnik sowie im Maschinenbau zum Einsatz. Bei der Medientechnik werden Elektrozylinder verwendet, um Pflege- und Klinikbetten oder Bestrahlungsgeräte und Röntgensysteme zu verstellen. Aufgrund des Vorhandenseins von Elektrozylindern mit erhöhter Schutzart können diese auch im Außenbereich verwendet werden. Nach IP66 zertifizierte Elektrozylinder kommen beispielsweise zur Verstellung von Düngungs- und Ernteeinrichtungen sowie zur Siebverstellung bei Mähdreschern zum Einsatz. Auch im privaten Bereich lassen sich Elektrozylinder verwenden. Typische Aufgaben sind das Verstellen von Beamern, Displays und Projektoren. **Vor- und Nachteile eines Elektrozylinders** Aufgrund ihrer kompakten Bauform können Elektrozylinder unkompliziert in Gesamtkonstruktionen integriert werden. Die Installation ist einfach, da für den Betrieb lediglich eine Stromversorgung notwendig ist. Da Elektrozylinder oft über eine mechanische Selbsthemmung verfügen, benötigen sie im Stillstand keine Energie. Als Nachteil des Elektrozylinders gilt seine begrenzte Einschaltdauer. Auch ist der ständige Betrieb mit einem Elektrozylinder nur selten zu realisieren.
Elementdecken
Elementdecken bestehen aus Halbfertigteilelementen aus Stahlbeton und einer Ergänzung, die vor Ort fertiggestellt wird. Elementdecken vereinen die Vorteile von Fertigelementen mit denen der großflächigen Herstellung an der Baustelle. Sie sind die beim Wohnungsbau in Deutschland am häufigsten verwendeten Deckenarten. Bauweise einer Elementdecke. Die Halbfertigteile einer Elementdecke bestehen aus wenigen Zentimeter dicken Stahlbetonplatten. Sie sind mit Betonstahl und den für den Montagezustand notwendigen Gitterträgern versehen. An diesen wird bei der Endherstellung zwischen Halbfertigteil und dem vor Ort hergestellten Beton ein fester Verbund geschlossen. Damit die Halbfertigelemente den sogenannten Aufbeton bis zu dessen Aushärtung tragen können, werden sie auf eine Zwischenunterstützung aus Holzschalungsträgern und Deckenstützen gelegt. Der Aufbeton wird vor Ort gemischt. Elementdecken sind im Wohnungsbau deswegen so beliebt, weil sie - eine glatte Deckenunterschicht bilden, die nicht verputzt werden muss, - keine Deckenschalung während des Baus erfordern, - und wegen ihrer Einzelelemente leicht zur Baustelle zu transportieren sind. Nach Aushärtung des Aufbetons müssen nur noch die Fugen zwischen den Elementen verspachtelt werden. Eine Elementdecke ist keine Fertigdecke. Im Gegensatz zu Fertigdecken, wie beispielsweise Spannbeton-Fertigdecken, werden Elementdecken auf der Baustelle nicht einfach nur angebracht, sondern dort erst fertiggestellt. Durch den Aufbeton bildet die Elementdecke eine zusammenhängende Schicht, die wie eine Betondecke aus einer Schalung aus einem Stück besteht. Die einzelnen Halbfertigteile können dann nicht mehr getrennt werden. Großes Know-how im Bau von Elementdecken. Da das Bauen mit Halbfertigteilen ein großes Know-how verlangt, sollten nur kompetente und bewährte Firmen damit betraut werden. Fachmännische Dienstleister sind in der Auflistung der Unternehmen mit dem Kürzel „DL“ gekennzeichnet.
Elevatorbecher
Elevatorbecher sind Elemente der Fördertechnik, die zur Bewegung von Schüttgütern Verwendung finden. Sie können aus gepresstem, geschweißtem oder gefaltetem Stahl, aus Edelstahl, Aluminium, HDPE, Nylon oder Kunststoff bestehen. Elevatorbecher für jeden Einsatzbereich. Elevatorbecher setzt man in der Bau-, der Lebensmittel- und der Steine-Erden-Industrie ein. Bei der Anbringung an einem Förderband ist auf Ausformung und Maße zu achten. In bestimmten Bereichen der Lebensmittelindustrie übernehmen die Elevatorbecher auch die Dosierung. Hier kommen kleine Bauformen mit geringer Blechstärke zur Anwendung. Entsprechend der intensiven Dauerbelastung wird ein Förderband für den Bergbau mit ausreichend großen Bechern ausgestattet. Ebenfalls abhängig vom Verwendungszweck ist der Einbau einer Randverstärkung oder eines Mittelstegs. Für klebrige Materialien lässt sich ein auswechselbarer Gummiboden in die Becher einschrauben. In manchen Bereichen, wie etwa in der chemischen Industrie, müssen die Becher mit bestimmten Substanzen oder hohen Temperaturen klarkommen. Grundierte, emaillierte oder feuerverzinkte Elevatorbecher können dabei von Nutzen sein. Meist gibt es diese Becher mit Rückwand- oder Seitenbefestigung für Gurte oder Rundgliederketten. Elevatorbecher in verschiedenen Formen. Grundsätzlich unterscheidet man Elevatorbecher nach ihrer Tiefe. Diese ist abhängig von dem verwendeten Schüttgut: - flache Becher für pulverförmige Ware wie Mehl; - flachrunde Becher für etwas gröbere, leichte Materialien wie Getreide; - mitteltiefe Becher für klebriges Gut wie Zucker; - tiefe Becher mit ebener Rückwand für schweres Pulvermaterial oder grobes Schüttgut wie Sand; - tiefe Becher mit gekrümmter Rückwand für rollende oder leicht fließende Ware wie Flugasche. Die Anbieter von Elevatorbechern lassen sich auf dieser Seite nach den Punkten „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. Außerdem ist ein Rechner für die Entfernung zwischen dem Lieferanten und Ihrem Standort integriert. Natürlich können Sie auch gezielt nach Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) suchen.
Eloxieren
**Eloxieren** ist eine Oberflächentechnik, bei der auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen eine Schutzschicht erzeugt wird. Sie wird auch als Eloxal-Verfahren bezeichnet. **Mit Eloxieren schöner und haltbarer** Eloxal ist die Abkürzung für elektrolytische Oxidation von Aluminium. Das verrät die Besonderheit des Eloxierens. Anders als bei galvanischen Verfahren, wo lediglich eine Schutzschicht aufgebracht wird, entsteht durch Oxidation eine veränderte Oberfläche. Diese neue Oberfläche, die nur fünf bis 25 Millimeter dünn ist, bietet mehrere Vorteile. Eloxieren macht das Aluminium besonders widerstandsfähig (hohe Oberflächenhärte) und dekorativer. Zudem sorgt das Eloxieren für einen hohen Korrosionsschutz, zumindest solange die Schicht nicht beschädigt wird. Und schließlich lässt sich die Schutzschicht auch noch gleichzeitig einfärben, so dass viele optische Möglichkeiten für das Aluminium denkbar sind. Das Eloxieren ist im Wesentlichen ein Dreischrittverfahren. Zuerst wird das Aluminiumteil gründlich durch Entfettung und Beizen vorbehandelt, danach folgt das eigentliche Eloxieren inklusive Farbgebung und zum Schluss das Verdichten. **Einsatzgebiete für Eloxieren** Die Gründe für das Eloxieren sind verschieden. In der Bauindustrie, bei Auto- und Flugzeugteilteilen liegt der Schwerpunkt auf dem Korrosionsschutz. Eher dekorative Zwecke werden zum Beispiel bei Türbeschlägen oder MP3-Playern verfolgt. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass nicht jede Aluminiumlegierung geeignet ist. Anbieter von Eloxieren wissen genau, für welche Legierungen das Verfahren in Frage kommt.
E-Mail-Dienste
Ein globales Vernetzen, spezielle Softwareversionen und eine Vielzahl an Hardwarekomponenten machen es möglich, das Nachrichten via E-Mail verschickt werden können. In diesem Bezug sind E-Mail-Dienste von enormer Bedeutung, da sie es ermöglichen, Informationen in Textform und als digitale Daten binnen kürzester Zeit vom Versender zum Empfänger zu transportieren. Die E-Mail Dienste umfassen mehrere Bestandteile. Sie setzen sich aus dem sogenannten Mailing Server und dem Mailingprogramm des Klienten zusammen. Der Mailing Server hat die Aufgabe, die Nachrichteninhalte zu speichern und zu archivieren und die Steuerung des Versendevorganges zu gewährleisten. Die Mailingsoftware wird zur Weiterleitung und zur Erstellung der elektronischen Übermittlungsdaten benötigt. E-Mail Dienste basieren auf unterschiedlichen Anbietern Die Benutzung des E-Mail-Postfaches wird durch verschiedene E-Mail Dienste unterstützt. Das heißt, dass die elektronische Post durch Dienstleister an den Empfänger geleitet wird. In der Praxis können die Nutzer von E-Mails mit variierenden Dienstleistern oder Providern zusammenarbeiten, was in der Regel durch vertragliche Vereinbarungen geregelt wird. Dieser elektronische Service beinhaltet teilweise kostenlose Leistungen. Demgegenüber werden viele E-Mail Dienste kostenpflichtig abgerechnet. Darüber geben die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Dienstleistungsanbieter entsprechende Aussagen. Weiterhin sind die erbrachten Maßnahmen überwiegend ähnlich, sodass sich kaum große Abweichungen ergeben. Durch die Serviceprogramme der Anbieter, die meist als Internetfirmen tätig sind, können die Nutzer einen Zugriff zum sogenannten Mailserver erhalten. Über den Mailserver des Providers ist es zudem realisierbar, eigene E-Mail Konten einzurichten, um die Nachrichten entgegennehmen zu können. Im Rahmen des E-Mail-Dienstes ist es üblich, dass die privaten oder öffentlichen E-Mail-Provider diverse Schutzmechanismen gegen Spam-Nachrichten und Computerviren für die Kunden einrichten.