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Kork
Im Zusammenhang mit natürlichen Rohstoffen, die als Grundlage für die Herstellung der unterschiedlichsten Waren genutzt werden können, hat sich Kork einen besonderen Namen gemacht. Neben Echtholz, Bambus und Weidengeflecht gilt Kork als ideales Material, um ein umweltfreundliches und gesundes Wohnen zu unterstützen. Sowohl für kleine Gebrauchsgegenstände als auch für die Fertigung von großen Produkten wie Bodenbelägen ist die Korksubstanz geeignet. Auch im Rahmen des natürlichen Bauens kommt Kork sogar in Form von Dämmungen zum Einsatz. Vom Korkstopfen bis hin zu überdimensionierten Korkplatten bieten die Hersteller und Händler eine breit gefächerte Korkpalette an. Was macht Kork so zweckmäßig? Nicht nur die privaten Haushalte, sondern gleichfalls die Industrie profitiert von den Vorteilen des Korks. Diese umfassen ein geringes Eigengewicht und ein Gebrauchsmerkmal, das als flammhemmend bezeichnet wird. Darüber hinaus kann der Naturstoff der Korkeiche vielfach verarbeitet werden und ist geschmacksneutral. Korkelemente können wärmeisolierend wirken und sind gegenüber Feuchtigkeit unempfindlich. Des Weiteren werden Korkerzeugnisse wegen ihrer Luftdichtigkeit und Festigkeit geschätzt. Die Struktur der Korkbestandteile, die der Rinde der Korkeiche entstammen, beruht auf Millionen von Zellen, die einen stabilen Verbund darstellen. In dem Rindengewebe sind bis zu etwa 90 Prozent gasförmige Anteile eingeschlossen, sodass die Dichte des Korks extrem niedrig ist. Daraus ergibt sich eine enorme Abweichung zwischen Gewicht und Volumen. Von Vorteil sind zudem Eigenheiten wie eine rückfedernde Beschaffenheit, die einer begrenzten Elastizität zu verdanken ist. Kork kann daher bis zu einem gewissen Grad komprimiert werden und wird so als Abdichtung nutzbar. Korkverarbeitungen können nicht verrotten, sind äußerst verschleißfest sowie Staub abweisend und antistatisch. Sie zeichnen sich daher durch eine erstaunliche Langlebigkeit aus.
Korkdichtungen
Korkdichtungen sind Abdichtungsvorrichtungen aus Kork, die in vielen verschiedenen Maschinen und industriellen Kontexten zum Einsatz kommen. In den meisten Fällen sind die Dichtungen kreisrund, da sie auf Rohren und rundlichen Verbindungsteilen angebracht werden. Man bezeichnet sie daher häufig auch als O-Ringe. Mit Korkdichtungen können sowohl ruhende Anlagen- und Maschinenteile als auch dynamische Komponenten ausgestattet werden. Zu den Erstgenannten zählen Deckelabdichtungen (zum Beispiel Tankklappen an Fahrzeugen), Verschraubungsstellen an Rohrsystemen, Flansche und Hydraulikzylinder. Zu den dynamischen Komponenten zählen unter anderem Pendel und rotierende Kolben in Fertigungsmaschinen. Entsprechend vielseitig sind die Anwendungskontexte für O-Ringe aus Kork: Sie werden insbesondere in der Automobilindustrie und im Maschinenbau verwendet. Häufig sind sie wichtige Bestandteile in Vakuumsystemen oder Klimaanlagen. Wichtig ist, bei der Auswahl von Korkdichtungen auf die sogenannte Schnurstärke zu achten. Diese gibt den Druck an, den das Korkmaterial maximal aushält. Dieser kann je nach dem Umgebungsmedium natürlich variieren. Manchmal halten die Dichtungen gasförmige Medien ab, manchmal hindern sie aber auch flüssige Medien am Eindringen in bestimmte Maschinenbereiche. Sie finden bei uns Anbieter von Korkdichtungen in unterschiedlichen Größen. Der Durchmesser kann manchmal nur wenige Zentimeter betragen, bei der Abdichtung großer Rohre sind aber durchaus Durchmesser von fast einem Meter nötig. Darüber hinaus bieten einige Unternehmen den Kork auch als Meterware an, damit Abnehmer die Korkabdichtungen selbst zurechtschneiden können. Bei der Anbringung der Dichtung ist es wichtig, darauf zu achten, dass am Übergang keinerlei Schmutzablagerungen, Reste von Metallen oder Späne zu finden sind. Außerdem sollten die Kanten so beschaffen sein, dass sie die Abdichtung nicht verletzen.
Kork-Fertigparkett
Kork-Fertigparkett ist ein mehrschichtiger Bodenbelag aus der Rinde der Korkeiche und weist besondere Thermo-Eigenschaften sowie eine weiche Oberfläche auf. Kork-Fertigparkett verlegt der Handwerker schwimmend, eine Verklebung mit dem Untergrund ist nicht erforderlich. Eigenschaften und Verlegevarianten des Kork-Fertigparketts. Kork, ein nachwachsender Rohstoff, bildet die Grundlage für die Herstellung des Kork-Fertigparketts. Die Struktur von Kork ist wabenähnlich aufgebaut, woraus eine optimale Trittschall-, Schall- und Wärmedämmung resultiert. Durch die Mehrschichtigkeit der Verlegedielen ist die Oberfläche gleichzeitig elastisch und trittfest. Die Fähigkeit des Materials zum Feuchtigkeitsaustausch wirkt ebenso regulierend auf das Raumklima wie seine antistatischen Eigenschaften. Eine pflegeleichte und einfache Reinigung sowie seine guten antiallergischen Eigenschaften zeichnen Kork-Fertigparkett besonders aus. Der Raumausstatter verlegt das Kork-Fertigparkett schwimmend, ein Verkleben der einzelnen Verlegedielen mit dem Boden ist nicht erforderlich. Eine Wiederverwendung des Fertigparketts ist somit ohne Beschädigung mehrmals möglich. Die Verlegung erfolgt mittels Klick-System, die Dielen werden aneinandergelegt und eingeklickt beziehungsweise verriegelt. Eine Alternative bietet die Verleimung von Feder und Nut der einzelnen Dielen. Kork-Fertigparkett hat eine bereits behandelte Oberfläche, es ist sofort belastbar. Umweltaspekt des Kork-Fertigparketts. Kork-Fertigparkett ist ein natürlicher, ökologischer und zeitgemäßer Fußbodenbelag. Den zur Herstellung verwendete Kork gewinnt man durch das Rindenabschälen der Korkeiche, welche im westlichen Mittelmeerraum beheimatet ist. Der Baum wird zur Produktion des Materials nicht gefällt. Die Rinde wächst nach der Schälung wieder nach, sodass weitere Bearbeitungen des Baumes möglich sind. Anbieter von Kork-Fertigparkett können Sie auf diesen Seiten hinsichtlich der Kriterien Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Als weitere Kategorien stehen Ihnen die Kürzel Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) zur Verfügung.
Korkplatten
Eine Korkplatte wird im Bau benötigt und ist aus dem Naturwerkstoff Korkeiche gefertigt. Sie kann zu verschiedenen Zwecken sinnvoll eingesetzt werden, wobei von den zahlreichen positiven Eigenschaften von Kork profitiert wird. Korkplatte zum Dämmen oder Verschönern. Korkplatten kommen in zahlreichen Kontexten infrage. Grundsätzlich werden sie vor allem im Innenausbau genutzt, wo sie ihre Vorteile voll ausspielen können. Da eine Korkplatte in sehr vielen unterschiedlichen Ausführungen erhältlich ist und beispielsweise hinsichtlich ihrer Stärke, ihrer Dichte oder der Qualität des verwendeten, aus der Korkeiche gewonnenen Materials variieren kann, macht es Sinn, für jeden Anwendungsfall die jeweils passenden Platten zu nutzen. Korkplatten können zum Beispiel folgenderweise verwendet werden: - Dämmung von Wänden und Böden (Vollwärmeschutz), - Fußbodenbelag, - Verzierung von Decken, - Schallisolierung. Korkplatten und andere Werkstoffe für den Bau. Im Unterschied zu Platten aus Holz hat eine Korkplatte völlig andere Eigenschaften. Sie ist weicher und elastischer und unterscheidet sich auch optisch stark von Naturholz. Bei Fußbodenbelägen sollte daher eine Entscheidung, ob man Korkplatten oder beispielsweise Parkett verwendet, auch von der späteren Nutzung des Raums abhängig gemacht werden. Auch bei Isolierschichten gibt es Alternativen zu Kork wie etwa Glas- oder Steinwolle. Im Zweifelsfall sollten Experten entscheiden, wo eine Korkplatte Sinn macht und wo nicht. Eine Korkplatte darf auch nicht mit anderen Korkerzeugnissen wie Korkgranulat verwechselt werden. Gute B2B-Kontakte nutzen und die beste Korkplatte kaufen. Wenn im Bau Korkplatte als Baustoff in Betracht gezogen wird, sollte man auf jeden Fall Experten zurate ziehen. Wurden einmal falsche Platten verbaut, kann dies später nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer werden. B2B-Kontakte wie Händler, Hersteller oder Dienstleister, die sich mit Korkplatten auskennen, findet man in der Suche ganz bequem.
Korrosionsschutz
**Korrosionsschutz** kommt bei metallischen Elementen zum Einsatz, um diese bei fortschreitender Alterung vor Schäden zu bewahren. Eine vollständige Vermeidung des Alterungsprozesses ist dabei nicht möglich. Ein zusätzlicher Schutz verlangsamt jedoch den Prozess eines korrosiven Angriffs und schützt das Element über eine bestimmte Zeitspanne hinweg vor entstehenden Schäden. **Arten des Korrosionsschutzes** Zum Schutz von Bauelementen nutzt die Industrie eine aktive und passive Methode, um einen guten Korrosionsschutz zu gewährleisten. Während beim passiven Schutz eine zusätzliche Beschichtung auf das Bauteil aufzubringen ist, ist der aktive Schutz eher kathodischer Natur. Bei der passiven Methode bedienen sich die Hersteller einer pigmentierten Beschichtung, die zur Chromatierung oder Eloxierung führt. Die hierfür verwendeten Rohstoffe sind Zinkstaub, Zinkchromat oder Blei. Besteht eine Beschichtung aus Kunststoff, besteht diese aus Kunstharz, PVC oder Hartparaffin. Die wohl bekannteste Art der Beschichtung ist die Feuerverzinkung, welche eine solide Basis zum Schutz darstellt. Alternativ zu den bereits genannten Rohstoffen sind ferner Edelmetalle in Verwendung. Darunter Gold, Kupfer, Nickel und Chrom. Die daraus entstehenden Schichten gewährleisten optimalen Schutz vor äußeren Einwirkungen. Für die Industrie lohnt sich die Veredelung durch einen passiven Korrosionsschutz, denn sie ist günstig herzustellen und beständig. Des Weiteren bewahrt diese Methode den Untergrund fortwährend, selbst wenn kleinere Schäden zu verzeichnen sind. Der aktive kathodische Korrosionsschutz kommt beim Einsatz sogenannter Fremdstrom-Anoden zustande. Hierbei muss die Kathode nicht zwingend direkten Kontakt mit dem zu schützenden Objekt besitzen, sondern leitet über ein galvanisch bearbeitetes Element Strom an dieses weiter. Auf diesem Weg entsteht bei der Einwirkung von äußeren Kräften eine Gegenspannung, wodurch ein entsprechender Schutz gewährleistet ist. Die hierbei eingesetzten Kathoden sind aus Silber-Silberchlorid oder einem mit Titan ummantelten Kupfer gefertigt. **Einsatzgebiete** Der Korrosionsschutz findet in vielen Zweigen der Industrie Anwendung. Die Vollverzinkung von Autoteilen verleiht einem Automobil entsprechende Haltbarkeit und beugt Rost vor. Ebenso verhält es sich mit allen lackierten Untergründen. Die hier aufgebrachte Farbe lässt Alterserscheinungen langsamer voranschreiten und bietet bei regelmäßiger Pflege eine optimale Schutzschicht. Derweil ist der aktive kathodische Korrosionsschicht bei weitläufigen Projekten im Einsatz. Die Kathoden eignen sich beim Brückenbau, ebenfalls versenkt man sie in der Nähe von Erdöl-Pipelines im Boden.
Korrosionsschutzöle
Wasserabweisende Schutzfilme schützen eine hiermit behandelte Metalloberfläche vor Korrosion. Im Produktionsprozess von Maschinen und Werkstücken ist es immer erforderlich, einen entsprechenden Oberflächenschutz durch Korrosionsschutzöle aufzubringen. Speziell im Automobilbau werden diese zum Beispiel zur Walzwerkbeölung eingesetzt. Ebenso werden in Kühlmittel emulgierte Mineralöle für den Korrosionsschutz in geschlossenen Kühlwasser-Kreislaufsystemen benutzt. Durch das Korrosionsschutzmittel, welches eine Mischung von Mineralöl mit organischen Korrosionsinhibitoren ist, werden die Korrosionen an Kohlenstoffstahl vernachlässigbar gering gehalten. Diese Eigenschaften werden insbesondere im Bereich Rohrleitungsbau und in der Rohrfertigung sehr geschätzt. Metalloberflächen, die nicht mit einem Korrosionsschutzöl behandelt wurden, korrodieren schon nach kurzer Zeit. Der Ölfilm auf der Oberfläche verhindert auch Kavitationsschäden und kann den Umformungsprozess sogar erleichtern. Allerdings muss das aufgebrachte Schutzmittel vor der Weiterverarbeitung wieder entfernt werden. Beschichtete Stahlbleche werden zum Beispiel in der Automobilindustrie bei der Herstellung von Karosserien eingesetzt. Korrosionsschutzöle bekämpfen auch bereits vorhandenen Rost und werden deshalb gerne zum Schutz von Fahrzeugen aller Art als Schutzöl eingesetzt. Sie konservieren eingelagerte Bauteile und frischen alten Unterbodenschutz auf. Konventionelle Korrosionsschutzöle finden in der Konservierung von Metallen universelle Anwendungsmöglichkeiten In der Konservierung von Metallen werden dem Korrosionsschutzöl verschiedene Stoffe zugesetzt, die das jeweilige Konservierungsverfahren zusätzlich fördern. So wird für den Rostschutz das Mittel verdampft und es bleibt auf dem Metall ein halbfester Film zurück, der weich und flexibel für lange Zeit konserviert. Das Öl wird als angereichertes Fluid oder wassermischbares Mittel auch zur Innenkonservierung verwendet. Exportorientierte Fertigungsunternehmen nutzen den Vorteil der längeren Konservierung im Bereich Maschinenbau. Korrosionsschutzöle kommen bei der Pflege und Instandhaltung von Waffen zum Einsatz, damit bewegliche Teile geschützt und metallische Teile ungeschädigt bleiben.
Korrosionsschutzpapiere
Korrosionsschutzpapier dient dem Schutz von Eisen, Stahl oder Metalllegierungen vor Feuchtigkeit, Rost oder Grünspan. Das Papier ist in gekreppter oder glatter Form erhältlich und kann als wasserdichte, schwer entflammbare oder heißsiegelfähige Variante bezogen werden. Korrosionsschutzpapier ist optimal für die Zwischenlagerung oder den Transport hochwertiger Metallteile geeignet. Keine Chance für Rost Rost entsteht, wenn Eisen oder Stahl in Gegenwart von Wasser mit Sauerstoff reagiert. Bei anderen Metallen, wie beispielsweise Zink, Chrom, Aluminium oder Nickel, reagieren nur die obersten Atomschichten zu einer dünnen, kaum sichtbaren Oxidschicht, die das darunter liegende Material vor weiterer Korrosion schützt. Bei Eisen oder Stahl jedoch ist dies nicht der Fall, die Korrosion dieser Materialien verursacht jährlich weltweit Schäden in Milliardenhöhe. Korrosionsschutzpapier hilft, dieses Risiko auf ein Mindestmaß zu reduzieren, beziehungsweise ganz auszuschließen. Seine Schutzfunktion beruht darauf, dass es ständig sogenannte Korrosionsschutzwirkstoffe in kleinsten Mengen abgibt und dadurch schon nach kurzer Zeit eine Schutzatmosphäre aufbaut. Dabei wirkt dieses Papier auch auf Abstand, das bedeutet, dass die zu schützenden Metallteile nicht unbedingt fest eingewickelt werden müssen. Die schützende Wirkung entfaltet sich auch dann, wenn das Korrosionsschutzpapier zur Auskleidung von Transportbehältern verwendet wird. Praktisch, effizient, umweltfreundlich Für verschiedene Metalle und Legierungen werden entsprechend unterschiedliche Varianten von Schutzpapieren angeboten. Allen gemein sind die Vorteile, dass sie einen umweltfreundlichen Korrosionsschutz ohne Fette und Öle bieten, wirtschaftlich effizient und gesundheitlich unbedenklich sind. Kühl, trocken, vor Sonnenlicht geschützt und originalverpackt sind Korrosionsschutzpapiere darüber hinaus jahrelang ohne Einbußen an Qualität oder Wirkung lagerfähig. Unsere Anbieter liefern Ihnen eine ganze Palette unterschiedlicher Korrosionsschutzpapiere für die verschiedenen Metalle und Legierungen.
Korrosionsschutz-Sprays
Angesetzter Rost führt im Laufe der Zeit zur Zerstörung von Metallteilen und ist somit ein Risiko für einen vorzeitigen Verschleiß. Aus diesem Grund müssen alle möglichen Metallteile an beweglichen und unbeweglichen Komponenten aus nicht korrosionsbeständigen Metallen wie Eisen im Rahmen der Pflege- und Wartungsmaßnahmen mit einem Korrosionsschutz Spray benetzt werden. Das in regelmäßigen Abständen durchgeführte Auftragen von Rostschutzsubstanzen ist kostengünstig und bietet einen verlässlichen Schutz. Die Wirkung des Korrosionsschutz Sprays basiert auf verschiedenen Inhaltsstoffen, die unter anderem auch dem Spray seine ideale Konsistenz verleihen. Darüber hinaus wird ein Korrosionsschutz Spray wegen einer zusätzlichen Versorgung mit Öl zur besseren Gleitbarmachung geschätzt. Ein hochwertiges Korrosionsschutz Spray ist eine gute Vorbeugung Sowohl für Metallteile, die den wechselnden Witterungsbedingungen mit Regen, Schnee und Tauwasser ausgesetzt sind als auch für Gegenstände, die im Innenbereich mit Feuchtigkeit in Kontakt kommen, kann das schnelle Einsprühen mit einem Korrosionsschutz Spray hilfreich sein. Insbesondere bei der Winterstilllegung von Fahrzeugen ist dieses Produkt im Zusammenhang mit Konservierungsmaßnahmen sinnvoll. Die Vorteile von Antirostsprays sind vielseitig, sodass diese nicht nur im gewerblichen Einsatz, sondern gleichermaßen in privaten Haushalten genutzt werden. Die positiven Eigenschaften bei den Korrosionsschutz-Sprays beinhalten zum Beispiel die Ungefährlichkeit gegenüber Beschichtungen aus Lack. Darüber hinaus können diese Erzeugnisse weder Gummi noch Kunststoffe angreifen und verdrängen durch die ausgezeichnete Haftung auf der behandelten Oberfläche die einwirkende Feuchtigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei einem schmierfähigen Korrosionsschutz Spray ist dessen Kriechvermögen. Das heißt, dass die Konsistenz so gewählt ist, dass die aus der Spraydose austretenden Partikel sogar in enge Zwischenräume gelangen können und sich dort gleichmäßig verteilen. Die Oberflächenstruktur wird dadurch ausreichend benetzt.
Korund
**Korund** ist ein weltweit verbreitetes Mineral. Es zählt zur Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ und besitzt die chemische Zusammensetzung Al2O3. Mit einer Mohshärte von neun ist Korund das zweithärteste Mineral nach dem Diamanten. Es findet Verwendung in der Technik, bei der Schmuck- und bei der Uhrenherstellung. **Die Verwendung von Korund** Aufgrund seiner Härte setzt die Industrie Korund bei der Herstellung von Werkzeugen, Schleifmitteln wie Trennscheiben und Schleifpapier sowie als Strahlmedium zum Sandstrahlen ein. Korund ist Zuschlagstoff für Keramikfliesen und Hartbeton. In technischer Keramik setzt die Industrie das Mineral in Form von Alumina als Elektronik-Substrat ein. In Reinform dient es als Bestandteil von Brennrohren für Hochdruck-Gasentladungslampen. Die deutsche Bundesmarine nutzt auf ihren Fregatten eine rutschfeste Decksbeschichtung aus korrosionsfreier Keramik mit Korund. Durch seine Abriebfestigkeit und Härte eignet sich Korund als Lager in Uhren. Reiner Korund findet für Saphirglas bei Uhren (Uhrglas oder Rückwand) Verwendung und wird als Abdeckung des Displays bei digitalen Kameras eingesetzt. **Korund als Schmuckstein** Traditionell nennt der Fachhandel die roten Steine Rubine, alle weiteren Steine bezeichnet er als Saphire. Dieser Name bezieht sich im engeren Sinn auf alle blaufarbigen Varianten. Die Varianten von Korund: - Rubin - stark rot durch Chrom. - Leukosaphir – farblos. - Saphir - blau, alle Farben außer Rottönen.
Korundsteine
Korundsteine werden auf synthetische Weise mithilfe verschiedener Bindemittel hergestellt. Der Einsatzbereich dieses Materials liegt vor allem im Industriebereich. Anfertigung der Korundsteine. Als Basis für die Anfertigung der Korundsteine dienen synthetische Sinter- oder Schmelzkorunde und Tonerde-reiche Rohstoffe. Die Bindung erfolgt mit chemischen oder keramischen Mitteln. Für die Herstellung der Steine kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz, wie die Pressformgebung durch moderne, hydraulische Pressen, Schlickerguss oder Vibroformung bei hoher Temperatur. Durch Zusätze zirkonoxidhaltiger Rohstoffe oder Chromoxid erreicht ein Korundstein ein verbessertes Verschleißverhalten gegenüber Schlacken und Glasschmelzen. Dieser Korundstein findet in Hochöfen und Müllverbrennungsanlagen sowie in Faserglasschmelzwannen Verwendung. Anwendungsbereiche der Korundsteine. Die Anwendungsbreite der Korundsteine deckt fast alle Bereiche der Industrie ab, die mit Hochtemperaturprozessen arbeiten und wo große Resistenz gegenüber aggressiven Atmosphären und Schlacken erforderlich ist. Diese Materialanforderungen bestehen bei der Rußerzeugung und in chemischen Industriezweigen. Einige Arten der Korundsteine sind auch für den Einsatz in kohlenstoff- oder wasserstoffhaltigen Atmosphären bei hohen Temperaturen konzipiert. Daher finden sie auch in Ofenanlagen der petrochemischen und chemischen Industrie Verwendung. Durch Zusatz von Phosphaten, Zirkonoxid und Chromoxid erhält man gefügeelastische Steine für die Verwendung in Vergasungsreaktoren oder für thermische Reststoffbehandlungen. Um den passenden Korundstein auszuwählen, ist es wesentlich, sich beim Hersteller über die Steinqualität ausreichend zu informieren. Auf diese Weise lässt sich der Anwendungsbereich des Steins genau bestimmen. Aufgrund komplexer Einsatzkriterien für Korundsteine ist ein enges Zusammenarbeiten mit dem Anwender erforderlich. Auf dieser Seite können Sie Hersteller und Lieferanten für Korundsteine anhand der Kriterien Postleitzahl, Alphabet oder „Bestes Ergebnis“ filtern. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Kosmetika, tierversuchsfreie
Häufig ist es nicht einfach, Kosmetik ohne Tierversuche zu erkennen. Theoretisch ist es in Europa seit 2004 verboten, Kosmetika an Tieren zu testen. Seit 2009 darf keine Kosmetik mit Tierversuchen in der EU verkauft werden, auch wenn sie außerhalb der Union hergestellt wurde. Die Regeln wurden im Jahre 2013 noch einmal verschärft, sodass eigentlich alle in Deutschland erhältlichen Kosmetika tierversuchsfrei sein sollten. Dennoch gibt es Ausnahmen, die teilweise ausgenutzt werden, zum Beispiel Testzeitraum, chemische Inhaltsstoffe oder ausländische Märkte. Es ist wichtig zu wissen, dass tierversuchsfreie Kosmetik nicht mit veganer Kosmetik gleichzusetzen ist, da vegane Inhaltsstoffe zu einem früheren Zeitpunkt einmal an Tieren getestet werden konnten oder die Kosmetik Bestandteile tierischen Ursprungs (wie zum Beispiel Milch oder Honig) enthält. Weiterhin muss auch der Name "Naturkosmetik" nicht unbedingt Tierversuchsfreiheit implizieren, da es sich hier nicht um einen geschützten Begriff handelt und mehr oder weniger frei interpretiert werden kann.Die beste Methode, um Tierversuchsfreie-Kosmetika zu erkennen, ist, auf die Siegel auf der Verpackung zu achten. Das Siegel "Leaping Bunny" ist das bislang einzige Siegel, das auf internationaler Ebene eingesetzt wird. Die Voraussetzungen für dieses Siegel sind vergleichsweise hoch, sodass es sich hier um ein sehr zuverlässiges Indiz für den Verzicht auf Tierversuche handelt. Der Deutsche Tierschutzbund hat in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Herstellerverband für tierschutzgeprüfte Naturkosmetik, Kosmetik und Naturwaren e.V. das Siegel des Hasen mit schützender Hand entwickelt, dessen Standards sogar über die Gesetzesgrundlage hinausgehen. Die Veganblume der Vegan Society steht gleichzeitig für vegane und für tierversuchsfreie Kosmetik. Bei uns finden Sie die besten und zuverlässigsten Anbieter für Tierversuchsfreie-Kosmetika.
Kosmetikliegen
Kosmetikliegen findet man heute in zahlreichen Ausführungen. Der Kunde sollte bequem auf ihnen liegen können, um eine entspannende kosmetische Anwendung zu genießen. Eine extra dicke Polsterung mit fließend verlaufenden Nähten ist dafür ideal. Der Komfort wird durch gepolsterte Armstützen noch gesteigert, die an beiden Seiten angebracht sind. Für die optimale Durchführung der Behandlung sorgt eine hohe Beweglichkeit der einzelnen Elemente. Viele Modelle verfügen über einen Motor; man steuert sie per Fernbedienung oder separatem Bedienelement. Haben sie eine niedrige Einstieghöhe, erleichtert dies dem Klienten den Zugang. Empfehlenswert ist es, vor dem Kauf darauf zu achten, dass die Liege über eine entsprechende Kippsicherheit und Stabilität verfügt. Diese sollte auch dann gegeben sein, wenn sich die Liegefläche in einer horizontalen Position befindet. Einige Hersteller bieten Kosmetikliegen an, die man selber individuell zusammenstellt. Die Kunden wählen zwischen verschiedenen Polstern, verstellbaren Kopf- und Fußteilen sowie Armauflagen. Manche Ausführungen verfügen sogar über eine Sitzheizung und eine Sitztiefenverstellung, mit der ein optimaler Komfort garantiert ist. Wieder andere Modelle sind mit Rollen gefertigt, sodass man sie einfach bewegen und an unterschiedlichen Positionen im Raum aufstellen kann. Bei elektrischen Liegen wird die klassische Höhenverstellung dadurch ergänzt, dass zusätzlich Arm- und Beinteile variiert werden können. Damit erhält man die Möglichkeit, das funktionale Möbelstück an den Kunden und die jeweilige Behandlung anpassen. Sind die Armlehnen schwenkbar, erleichtert dies das Hinsetzen und Absteigen des Klienten. Kosmetikliegen lassen sich zudem als Kosmetikstühle oder -sessel verwenden, indem die Rückenlehne senkrecht nach oben geklappt wird.
Kosmetik-Lohnherstellung
Bei der Kosmetik Lohnherstellung handelt es sich um ein spezielles Produktionsverfahren aus dem Bereich der Kosmetik und Pharmazeutik. Der Begriff Lohnherstellung ist hierbei ein wenig irreführend und bedarf einer einleitenden Erläuterung. Bei einer Lohnherstellung handelt es sich um eine Art ausgelagertes Herstellungsverfahren, bei dem ein Unternehmen ein externes Unternehmen damit beauftragt, ein bestimmtes Produkt herzustellen. Die Lohnherstellung wird daher auch als Bestellproduktion oder Auftragsproduktion bezeichnet. Bei der Kosmetik Lohnherstellung fungiert das mit der Herstellung beauftragte Unternehmen also gewissermaßen als Partnerunternehmen. Die Lohnherstellung von Kosmetik kann beispielsweise in Auftrag gegeben werden, wenn ein Unternehmen selbst nicht über ausreichende Fertigungskapazitäten verfügt oder spezielle Maschinen nötig sind, um das jeweilige Kosmetikprodukt herzustellen. Vorab wird bei einer Kosmetik Lohnherstellung zwischen beiden Parteien ein Vertrag geschlossen. In diesem sind unter anderem die Menge, der Lohn und die Lieferfrist festgehalten. Die Bezahlung erfolgt dabei meist nicht etwa flexibel, sondern basiert auf einer festen Pauschale. Wichtig ist, dass das herstellende Unternehmen sich genau an die Vorgaben seines Auftraggebers hält. Üblicherweise verfügen Kosmetik Lohnhersteller über eigene Labore, in denen neue Rezepturen sehr schnell zusammengestellt werden können. Salben, Duschbäder und Gesichtscremes in der Lohnherstellung Sie finden bei uns Unternehmen, die sich durchaus auf die Kosmetik Lohnherstellung bestimmter Kosmetika spezialisiert haben. Das können zum Beispiel Salben, Duschbäder, Gesichtscremes oder Sportgele sein. Bei vielen Dienstleistern ist es darüber hinaus so, dass sie nicht nur die Produktion selbst übernehmen, sondern weitere Services anbieten. Sie kümmern sich dann zum Beispiel auch um die Logistik und Distribution.