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Mobile Fertighäuser
Mobile Fertighäuser sind meist aus Holz erzeugte Gebäude, die kurzfristig demontiert und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden können. Sie eignen sich als Einzelobjekt, aber auch zur Verwendung in modular gestalteten Wohn- oder Büroumfeldern. Mobile Fertighäuser - Materialien und Modelle. Mobile Fertighäuser sind Konstruktionen aus meist massiven Bauhölzern. Werden sie zu Wohnzwecken genutzt, enthalten sie regelmäßig einen Laminatfußboden, einen gefliesten Sanitärbereich und auf Kundenwunsch auch eine Einbauküche. Fenster und Türen entsprechen den Standards bei herkömmlichen Wohngebäuden. Mobile Fertighäuser haben hierzulande meist Grundflächen von 20 bis 60 Quadratmetern. Größere Bauten nach Vorbildern aus den USA sind als Einzelanfertigungen realisierbar. Die Ausstattung der Häuser richtet sich nach dem Verwendungszweck. Neben Objekten für die permanente Wohnnutzung gibt es auch mobile Garten- oder Ferienhäuser. Daneben finden sich transportable Büro- und Geschäftseinheiten. Mobile Fertighäuser als Antwort auf gestiegene Mobilitätsanforderungen. Der Einsatz mobiler Fertighäuser wird maßgeblich dadurch gefördert, dass häufige berufsbedingte Ortswechsel und auch geschäftliche Flexibilität zunehmend erforderlich sind. Mobile Fertighäuser sind als sogenannte „fliegende Bauten“ grundsätzlich nicht baugenehmigungspflichtig und passen häufig in Baulücken, Gärten und landwirtschaftliche Anwesen. Der Käufer kann oft zwischen schlüsselfertiger Lieferung und einem Bausatz zum Selbstaufbau wählen. Ansonsten muss er für das Fundament und die erforderlichen Anschlüsse für Strom und Wasser sorgen. Das Dämmverhalten der verwendeten Baustoffe erlaubt eine dauerhafte Nutzung über das gesamte Jahr. Hier stellen sich verschiedene Hersteller und Lieferanten von mobilen Fertighäusern vor. Sie können die Tools auf dieser Seite dazu einsetzen, sich Anbieter durch Eingabe eines Entfernungsradius nach Ortsnähe anzeigen zu lassen oder eine Gliederung nach Lieferantentypen vorzunehmen.
Mobilfunkantennen
Mobilfunkantennen sind Vorrichtungen, die zum Senden und Empfangen von Signalen beziehungsweise Wellen genutzt werden. Mobilfunkantennen - Antennentypen und deren Verwendung. Eine Mobilfunkantenne wird für die drahtlose Kommunikation über Funk genutzt. Der Begriff Mobilfunk ist dabei die Sammelbezeichnung für bewegliche Geräte, die über Funk gesteuert werden. Die Antenne im Bereich Mobilfunk ist für den Empfang sowie für die Abstrahlung der Signale beziehungsweise Informationen oder auch Wellen zuständig. Zum Einsatz kommen die Mobilfunkantennen beispielsweise in Geräten wie: - Handys, - Funkgeräten. Durch die Einführung der Mobilfunknetze ist der Bedarf an Mobilfunkantennen im Laufe der Jahre erheblich gestiegen. Da die Mobilfunknetze also immer weiter ausgebaut werden, sind automatisch auch die Anforderungen an die Antennen wesentlich höher. Um neue Funknetze möglichst genau planen zu können, sollten sich die Antennen also zum Beispiel durch ihre streng definierte Abstrahlcharakteristik auszeichnen. Die Abstrahlcharakteristik einer Antenne wird meistens durch Schnitte des horizontalen und vertikalen Strahlungsdiagramms beschrieben. Im Handel sind die unterschiedlichsten Arten von Antennen für den Mobilfunk erhältlich. So gibt es beispielsweise Mobilfunk-Richtantennen, die unter anderem dafür genutzt werden, um den Empfang in Gebieten mit schwacher Netzabdeckung zu verbessern. Diese Geräte können zum Beispiel an der Außenmauer von Gebäuden befestigt werden. Eine Rundstrahlantenne sorgt für eine gleichmäßige Sendeleistung rund um die Antenne. Eine Sektorantenne wird häufig an hohen Masten angebracht. Die Sendeleistung wird (ähnlich wie bei einer Taschenlampe) in die Richtung der von dem Tragewerk abgewandten Seite in gebündelter Form abgegeben. Die Polarisation ist im Mobilfunk besonders wichtig. Die Polarisation bezeichnet die Schwingungsrichtung des elektrischen Feldstärkevektors. Im Mobilfunk kommt die vertikale Polarisation zum Einsatz, während im Rundfunk die horizontale Polarisation genutzt wird. Bei der horizontalen Polarisation ist die Laufzeitverzerrung und Streckendämpfung durch Reflexionen sowie die Streuung geringer. Horizontal polarisierte Mobilfunkantennen lassen sich jedoch nur schwer realisieren, weshalb sich im Mobilfunk eher die vertikale Polarisation anbietet.
Mobilfunkzubehör
Mobilfunkzubehör bezeichnet sämtliche Hilfsmittel, Einzelteile und Komponenten, die für die Nutzung eines Mobiltelefons benötigt werden. Dabei kann es sich sowohl um Zubehör handeln, welches für den Betrieb absolut notwendig ist, als auch um solches, das optional eingesetzt werden und den Funktionsumfang erweitern kann. Mobilfunkzubehörteile sind meist auf ein bestimmtes Modell oder einen Hersteller zugeschnitten, beispielsweise hinsichtlich der Maße, der Anschlüsse oder des installierten Betriebssystems. Mobilfunkzubehör: für eine noch sinnvollere Nutzung von Handys und Smartphones. Heute besitzt gerade im geschäftlichen Bereich fast jeder ein Mobiltelefon. Doch erst mit dem richtigen Zubehör werden die Geräte zu hilfreichen Begleitern im Alltag. Bei Mobilfunkzubehör kann es sich beispielsweise um folgende Dinge handeln: - Freisprecheinrichtungen, - Halterungen, - Handytaschen, - Verbindungskabel, - Ladegeräte, - Bildschirmfolien. Somit kann das Zubehör sowohl für den Schutz und den langfristigen Erhalt eines neuwertigen Zustands von Mobiltelefonen als auch für eine praktischere Handhabung im Alltag sorgen. Gerade bei der gewerblichen Nutzung von Handys und Smartphones kommen zudem häufig Softwarepakete zum Einsatz, die etwa die Planung und Synchronisierung von Terminen oder Nachrichten erlauben. Zubehör für Mobiltelefone und Mobilfunk. Grundsätzlich muss zwischen Mobilfunk- und Mobiltelefonzubehör unterschieden werden. Während die erste Bezeichnung sämtliche Teile umfasst, die für Mobilfunkanwendungen benötigt werden, also auch diejenigen, die nicht direkt mit dem Handy in Zusammenhang stehen, bezieht sich Mobiltelefonzubehör auf tatsächlich auf einzelne Geräte. So gibt es beispielsweise Zubehör für UMTS- oder LTE-Übertragung, die auch in Tablet PCs oder Netbooks genutzt werden können.
Mobilheime
Unter der Rubrik Mobilheime finden sich sowohl Wohnanhänger als auch Caravans oder Container, die für bestimmte Funktionszwecke wie Feldlager, temporäre Büros oder Werkstätten, ausgebaut werden können. Ein ganz neuer und wachsender Markt sind aber auch kleine, transportable Häuser, die zum Zweck des dauerhaften Wohnens auch winterfest konstruiert wurden. Auch diese fallen unter den Begriff des Mobilheims. Freizeit in Mobilheimen Die Diversifizierung des einstmals heimeligen und kostengünstigen Campingvergnügens nimmt kein Ende, wobei die Bezeichnungen genau so unterschiedlich sind wie die Konzeptionen. Eines ist allen jedoch gemeinsam, sie wollen in der Regel Urlaubs- und Freizeitvergnügen unter dem eigenen Dach bieten, ohne dass der Nutzer an einen bestimmten Ort gebunden ist. Vom spartanischen Reisemobil mit wenig mehr als Schlafgelegenheiten bis zum Luxusliner mit integrierter Garage für den Zweitwagen kann inzwischen alles erworben werden. Das Mobilheim als temporäres Zuhause Ein anderer Grundgedanke steckt hinter dem Konzept, Mobilheime als temporäres Zuhause zu nutzen. Hier liegt das Hauptaugenmerk zwar immer noch auf der Mobilität der Behausung, jedoch werden die Installationen für Wasser und Elektrizität eher für einen stationären Einsatz konstruiert. Hierzu zählen zum Beispiel Wohncontainer, die unter anderem dann eingesetzt werden, wenn übergangsweise in bestimmten Regionen ein kurzfristiger Bedarf an Wohnraum entsteht. Eine ganz andere Kategorie sind die Microhouses, die zwar für den mobilen Einsatz geplant sind, deren Einsatzzweck es aber ist, jahrelang auf einem Grundstück zu stehen. Diese Mobilheime sollen dem Gedanken Rechnung tragen, dass die Menschen immer mobiler werden und innerhalb ihres Arbeitslebens nach ein paar Jahren ihren Lebensmittelpunkt wechseln.
Mobiltelefone
Ein Mobiltelefon, im deutschen Sprachraum auch Handy genannt, ist ein transportables Telefon im handlichen Format, welches Text- und Telekommunikation statt über das Festnetz via Funk realisiert. Dadurch ist eine umfassende Erreichbarkeit auch auf Reisen, bei Autofahrten oder in anderen Kontexten, in denen keine Festnetztelefonanbindung vorhanden ist, gewährleistet. Moderne Mobiltelefone verfügen über zahlreiche Zusatzfunktionen. Sie unterstützen neben einem Funkstandard häufig auch WLAN oder GPS. Mobiltelefon: eine Revolution in Sachen Erreichbarkeit. Die Einführung des Mobiltelefons hat nicht nur das private, sondern vor allem auch das geschäftliche Leben in umfassendem Maße revolutioniert. Die Möglichkeit, immer und überall Anrufe entgegenzunehmen oder Geschäftspartner zu erreichen, macht auch eine noch größere Mobilität und Flexibilität möglich.  Ein Mobiltelefon macht unter anderem in diesen Bereichen Sinn: - Autos (mit Freisprecheinrichtung), - interne Unternehmenskommunikation (z. B. in Großmärkten), - Reisen im Ausland, - mobile Internetnutzung. Dadurch, dass heute erhältliche Handys meist auch mit Applikationen wie Terminplanern, Weckern oder Multimediaplayern ausgestattet sind, vereint man zudem mehrere nützliche Hilfsmittel in einem Gerät. Mobiltelefone, Smartphones und schnurlose Telefone: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Grundsätzlich muss das Mobiltelefon von einem schnurlosen Telefon unterschieden werden. Letzteres ist technisch gesehen ein ganz normales Festnetztelefon, bei dem lediglich die Sprecheinheit beziehungsweise der Hörer nicht per Kabel, sondern drahtlos an eine Basisstation angebunden ist. Geringfügiger sind die Unterschiede zwischen Smartphones und Mobiltelefonen. Üblicherweise spricht man dann von einem Smartphone, wenn das Telefon hinsichtlich seiner Funktionalität eher einem Computer gleicht als einem herkömmlichen Handy. Bei neu veröffentlichten Mobiltelefonen handelt es sich dementsprechend fast immer um Smartphones.
Modeaccessoires
Als Modeaccessoires bezeichnet man alle Gegenstände, die ergänzend zur Kleidung getragen werden. Der Definitionsrahmen ist sehr weitläufig, da es keine exakte Definition gibt, was ein Accessoire ist und was nicht. So werden Schuhe manchmal als Accessoire gezählt und manchmal nicht. Andere Objekte aus dem Bereich Accessoires sind Handtaschen, Ketten, Armreifen, Armbänder, Finger- und Zehenringe, Arm- und Fußkettchen, Ohrschmuck, Schals, Tücher, Gürtel, Handschuhe, Parfums, Mützen, Hüte und vieles mehr. Aus einer rein praktischen Sichtweise sind Accessoires nicht nur eine stilvolle Ergänzung eines jeden Frauen- oder Männeroutfits, sie bringen auch sehr gute Einnahmen ein. Mehr als drei Viertel des Profits großer Mode-Label wird aus dem Verkauf von Modeaccessoires erzielt. Accessoires waren schon immer ein bedeutender Bestandteil der Modekultur. Schon in der Antike schmückte man sich mit wertvollen Preziosen, und der Akt der Körperverschönerung durch Schmuck oder andere modische Dekoration ist ein fester Bestandteil vieler Ur- und Naturvölker. Der Trend der Modefirmen, ganze Accessoire-Linien zu entwickeln, die zusammen mit der jeweiligen Modelinie den Look der Saison bestimmen, hat sich erst lange nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt. Das Geschäft mit Accessoires ist sehr umkämpft. Das ist unter anderem daran zu erkennen, dass berühmte Persönlichkeiten, die in die Modewelt eintauchen möchten, häufig damit anfangen, bestimmte Accessoire-Produkte zu bewerben, zum Beispiel Parfums oder Schmuck. Accessoires dienen als wichtige Sympathieträger für Kunden und Fans und haben daher eine große wirtschaftliche Macht. Die Verbindung zwischen Accessoires und der emotionalen Kraft, die diese entfalten, ist nicht zu unterschätzen. Bei uns finden Sie die besten Anbieter für Modeaccessoires.
Modedesign
Modedesign ist ein Oberbegriff für das Entwerfen und Gestalten vielfältiger Produkte, die der Mode unterliegen. Modedesigner entwerfen neben Kleidung auch Accessoires und Uhren. Modedesign - Talent und Handwerk. Modedesign-Studiengänge werden von Kunsthochschulen und von technisch-wirtschaftlich ausgerichteten Bildungsstätten angeboten. Das ist bereits ein Hinweis auf die Komplexität des Modedesigns. Modedesigner müssen einerseits künstlerisch begabt und kreativ sein. Andererseits müssen sie gute handwerkliche Fähigkeiten und technisches Verständnis besitzen. Zu den Aufgaben des Modedesigners gehört auch die Auswahl geeigneter Materialien. Beim Design müssen die Bedingungen der industriellen Fertigung und die Einhaltung betriebswirtschaftlicher Parameter berücksichtigt werden. Gleichzeitig müssen die Entwürfe originell sein und den Geschmack des Kunden treffen. Modedesign für den Alltag. Nur die wenigsten Modedesigner entwerfen Haute-Couture-Modelle, die auf den international beachteten Modeschauen präsentiert werden. Das Entwerfen von Konfektionsmode für unterschiedliche Zielgruppen ist ein typisches Aufgabenfeld für Modedesigner. Sie gestalten außerdem modische Accessoires, wie Schals, Handschuhe, Taschen und Schuhe. Unter dem Stichwort Modedesign finden sich weitere interessante Angebote. Einige Designer haben sich auf die Gestaltung modischer Uhren spezialisiert. Andere entwerfen Berufskleidung, Corporate Outfits und Uniformen im Auftrag von Arbeitgebern aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Selbst Anbieter von Latexkleidung oder maßgeschneiderten Korsagen finden sich in dieser Rubrik. Wer gern individuelle Mode trägt, findet unter dem Stichwort eine Reihe von exklusiven Modeateliers. Einige Modedesigner bieten denjenigen, die selbst kreativ werden wollen, Workshops und Seminare an. Anbieter von Modedesign finden Sie auf diesen Seiten. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Anbieter“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Modellbau
**Modellbau** kümmert sich um die dreidimensionale Fertigung eines Konstrukts. Als Ausgangspunkt dient ein vorgegebenes Leitbild oder eine gezeichnete Abbildung. **Allgemeine Informationen zum Modellbau in der Industrie** Ein wichtiger Wert innerhalb des Modellbaus ist der Maßstab. Ein Modell besitzt demnach nur eine bestimmte Teilgröße des Originals, wofür die sogenannte Maßstabstreue ausschlaggebend ist. Je höher die Maßstabstreue, desto höher die Qualität. Bei der Auswahl des richtigen Maßstabes ist der Verwendungszweck und spätere Einsatzbereich ausschlaggebend. Ebenso variiert die Auswahl der Fertigungsmaterialien. Die Industrie arbeitet mit 3D-Druckern bei komplizierten Modellen, Papier, Holz, Glasfaser oder Karton eignen sich für das einfach konstruierte Pendant. Neben der Erstellung dreidimensionaler Modelle ist der Modellbau auch für die Fertigung von negativen Gussformen essentiell. Negative Gussformen sind im Formenbau in Verwendung. **Einsatzzwecke von Modellen** Der Sinn und Zweck eines Modells besteht stets darin, eine bessere Veranschaulichung der Situation zu schaffen. Ebenfalls verfolgt man mit Modellen das Ziel, dem Betrachter ein besseres Verständnis für die Sache zu ermöglichen. So vermittelt ein Modellauto oder Flugzeug dem Bauer eine bessere Vorstellung für dessen Funktionen. Bei Objekten aus dem Architekturbereich ist eine optimierte Konstruktion ausschlaggebend für eine realistische Umsetzung angesichts der bereits vorhandenen Gegebenheiten. Der Detailreichtum variiert dabei je nach Einsatzbereich und Verwendungszweck. Ist ein Modell mit Funktionen ausgestattet, ist ein hohes Maß an Details unabdingbar.
Modellbaubedarf, allgemein
Der Modellbau ist nicht nur eine Spielerei, sondern die Möglichkeit, maßstabgetreue Entwürfe von Bauprojekten in 3D anzufertigen. Der Modellbaubedarf wird von professionellen Anbietern lückenlos abgedeckt. Die Ergebnisse sind nicht nur visuell ansprechende, sondern vor allem realitätsnahe Entwürfe. Detailgetreu vom Untergrund bis zur Inneneinrichtung Wer sein Bauprojekt bei Geldgebern und Interessenten plastisch und anschaulich darstellen möchte, greift im Regelfall auf Modellbauobjekte zurück. Sie vermitteln einen detaillierten Eindruck von geplanten baulichen Maßnahmen. Auch als Gebäudeübersicht oder rein als Kunstobjekt wird Modellbau gerne betrieben. Den Grundstein bildet Blockmaterial, meist aus Hartschaum. Er kann problemlos maschinell und manuell bearbeitet werden und verliert beim Schneiden nicht an Struktur und Form. Deshalb wird er auch gerne auf Kundenwunsch zugeschnitten und in exakt gewünschter Menge geliefert. Mit Mauerplatten und Fassadenpappe beklebt, kann sogar die Beschaffenheit von Wänden detailgetreu simuliert werden. Strukturplatten bieten den passenden Untergrund für das Modell. Lebendige Details Zum Leben erweckt werden die Baumodelle durch schmückende Details für den Modellbaubedarf, so zum Beispiel Modellautos und -züge. Auch Menschen lassen sich simulieren. Je nachdem, wie sehr ihre Anwesenheit hervorgehoben werden soll, können solche Figuren aus Acrylglas, Pappe oder Polystyrol gefertigt werden. Letzteres lässt sich besonders gut bemalen. Universell festgelegte Maßstäbe ermöglichen die Schaffung eines Modells mit stimmigen Details in einheitlicher Größe. Möglich sind auch bewegliche Objekte und Beleuchtungen zur Darstellung nächtlicher Umgebung. Sicher und visuell unauffällig sind Hilfsstoffe wie Kleber und Öl, die speziell für den Modellbaubedarf allgemein genutzt werden. Auch Füllstoffe für Gewebe sind in Sondergrößen, speziell für den Modellbau erhältlich.
Modellbausätze
Modellbausätze gibt es für ganz unterschiedliche Kategorien wie Spielzeuge, fernlenkbare Flugzeuge oder Autos, Maschinen wie die Kreationen Leonard da Vincis oder moderne Solargeräte. Auch die Luftfahrt und die Eroberung des Weltraumes liefern Vorlagen für die Modellbauer. Solche Modellbausätze kommen in sehr unterschiedlichen Sets daher. Manche Bausätze verlangen nur wenige Handgriffe, um zusammengesetzt zu werden. Andere Modelle wurden auf der Grundlage von komplexen Plänen konstruiert. Sie erfordern ein gewisses Geschick und viel Geduld beim Zusammenbau. Viele auf den Modellbau spezialisierte Firmen klassifizieren ihre Modelle nach Schwierigkeitsgraden. Beim Zusammenbau von Flugzeugen, Schiffsmodellen und Fahrzeugen werden die Modelle nach genauen Vorgaben bemalt, spezielle Farben, die den Tönen der Vorgabe entsprechen, werden von den Modellbauhändlern vertrieben. Spezialgebiet Diorama Verbreitung finden die Dioramen. Hier handelt es sich um Schaukästen, die einzelne Landschaftselemente oder Gebäude darstellen oder sogar um größere Landschaftsabschnitte, die zusammengebaut und in einem Schaukasten ausgestellt werden. Ein Spezialfall sind Modelleisenbahnen, die Landschaften und Zugverkehr in Kästen von bis zu mehreren Quadratmetern im Modell maßstabsgetreu darstellen. Einige dieser Landschaften versetzen in eine andere Zeit, indem sie historische Ereignisse wie zum Beispiel Schlachten darstellen. Sie werden meist mit sehr genauer historischer Kenntnis entworfen und umgesetzt. Einige Händler haben sich auf diesen Sektor spezialisiert. Verwendete Materialien Je nach Zweckmäßigkeit und Preisklasse der Modelle werden sie aus sehr unterschiedlichen Materialien zusammengestellt. Die Qualitäten beginnen mit besonders kostengünstigen, oft aber sehr detailliert bemalten und gestalteten Modellen aus Papier oder Karton und reichen über Plastikmodelle bis hin zu Modellen aus Metall und Holz. Hier bei uns finden Sie unterschiedlichen Hersteller und Händler aus ganz Deutschland aufgelistet.
Modellbauwerkstoffe
Für das Erstellen von miniaturisierten Ausführungen spezieller Gegenstände oder Dinge werden im Modellbau verschiedene Modellbauwerkstoffe verwendet. Diese Materialien eigen sich für das Umsetzen der unterschiedlichsten Bearbeitungsschritte, sodass das fertige Endprodukt genau den gewünschten optischen Ansprüchen und den konstruktionsseitigen Anforderungen gerecht wird. Die Auswahl der  Modellbauwerkstoffe beinhaltet eine Fülle synthetischer Stoffe und natürlicher Materialien, zu denen hauptsächlich das Holz gehört. Zu den Kunststoffen, die im Modellbau eine zentrale Bedeutung besitzen, gehören zum Beispiel die sogenannten Blockmaterialien, die für Architektur-, Gießerei- oder Kopiermodelle zweckmäßig sind. Des Weiteren werden Epoxidharz, Platten aus Styropor oder Polystyrol sowie Kunstharze und diverse Kleber verarbeitet. Allgemeine Informationen zum Thema Modellbauwerkstoffe Damit das Modell gelingt, werden Materialien eingesetzt, deren Eigenschaften besonders vorteilhaft sind. Nicht jedes Material kann ein perfekter Modellbauwerkstoff sein, weil der detailgetreue Nachbau physischer Objekte ein großes Maß an Geschick und Kreativität verlangt. Damit ein maßstabsgetreues und möglichst natürliches Abbild entstehen kann, setzen die Modellbauer ebenfalls Produkte wie Pappe und Plastik, Glasfaser, glasfaser- und kohlenstoffverstärkte Kunststoffe sowie Metalle ein. Für die originalgetreue Nachbildung von Landschaften werden hauptsächlich leicht zu bearbeitende und gut zu formende Modellbauwerkstoffe wie Gips, Spachtelmasse oder Pappmaché genutzt. Darüber hinaus gibt es passende Modellbauwerkstoffe ebenfalls als Geflechte aus Aluminiumdraht, Tapetenleim und Ansetzgips. Um Oberflächen vor dem Bemalen eine sandige, raue Struktur zu verleihen, ist Sägemehl in variierenden Stärken und Sand in unterschiedlichen Korngrößen ideal. Alternativ dazu ist Streugut in Kombination mit Lackfarben und Bastelkleber wie Zweikomponenten-Produkte oder Holzleim sinnvoll. Zum Streugut für den Modellbau zählen zum Beispiel Schotter und Kies in kleinen Dimensionen. Für den Gebäudemodellbau kommen Kartonagen, Papier und feine Holzteile infrage.
Modellspielzeug
Modellspielzeug ist keineswegs nur für Kinder geeignet, sondern auch ein beliebtes Sammlerobjekt. Ganze Landschaften lassen sich so erzeugen sowie Gebäude und Situationen nachstellen. Die Corporate Identity wird mit Werbeaufdrucken und entsprechender Färbung gestärkt. So lässt sich schon von Kindesbeinen an eine Markenbindung herstellen. Viele Modellbauer fertigen auch ganz nach den Wünschen des Kunden. So erstehen Fabrikgebäude, Firmenfahrzeuge und Mitarbeiter in Miniaturgröße. Bewegliche Modelllandschaft Modelleisenbahnen und andere Miniaturen locken jedes Jahr Millionen von Menschen in Museen, zu Messen und Ausstellungen. Modellspielzeug lässt sich jedoch auch in die Firma integrieren. In Wartebereichen, Lobbys und anderen öffentlichen Räumen wecken sie das Interesse, besonders dann, wenn es bewegliche Teile zu bestaunen gibt. Automatisch betriebene Miniaturfahrzeuge und Modelleisenbahnen fahren wie von allein auf einem vorgegebenen Streckennetz. Eine Beaufsichtigung erübrigt sich, wenn die Anlage von einem Glaskasten geschützt wird. Das eigene Unternehmen kann in das Schauspiel integriert werden, so entsteht ein nachhaltiger Eindruck. Modelle für den Heimgebrauch Modellspielzeug kann auch als Sammelserie angelegt werden, und zwar unabhängig davon, ob das Unternehmen im Bereich des Modellbaus tätig ist. Das Firmenlogo auf hochwertigen Spielzeugautos angebracht, weckt die Bereitschaft, die Werbeträger nicht nur ansprechend in Schaukästen zu präsentieren, sondern auch Geld für deren Beschaffung auszugeben. Als kostenlose Beigabe zu Firmenprodukten oder als Prämie für einen Mindestbestellwert wächst die Bereitschaft, in die Produkte eines Unternehmens zu investieren. Auch Punktesysteme sind eine beliebte Methode. Viele Hersteller von Modellspielzeug sind zudem bereit für die Zahlung eines adäquaten Anteils der Herstellungskosten Modelle mit Werbedruck unterhalb des sonstigen Marktwertes anzubieten.