Kategorien mit „N“

Neoprene-Handschuhe
Neopren Handschuhe sind häufig benutzte Hilfsmittel, die in den unterschiedlichsten Bereichen des Sports oder auch der Produktion zum Einsatz kommen. Neopren besteht hauptsächlich aus Kautschuk, der mithilfe eines speziellen Verfahrenes hergestellt wird und dadurch über besondere Eigenschaften verfügt. Viele Menschen kennen den Begriff Neopren im Zusammenhang mit Taucheranzügen, die den Sportler vor dem zu schnellen Auskühlen schützen sollen. Aufgrund der isolierenden Eigenschaften des Materials werden die Neopren Handschuhe vor allem bei längeren Tauchgängen verwendet, bei denen kalte Temperaturen vorherrschen. Die Handschuhe wirken dabei wie eine Schutzschicht, die dafür sorgt, dass der Körper wesentlich langsamer seine Wärme an die Umgebung abgibt. Daher kommen die Artikel auch bei vielen anderen Sportarten zum Einsatz. Ob beim Klettern, Schwimmen oder Rad fahren: Die Neopren Handschuhe können vielfältig benutzt werden und eignen sich vor allem bei Extremsportarten, die bei niedrigen Temperaturen stattfinden. Weitere Einsatzgebiete der Neoprene-Handschuhe Die Artikel werden neben dem Sport auch in der Produktion verwendet, in der sie für eine höhere Sicherheit sorgen. Ein Mitarbeiter erhält durch die Handschuhe eine bessere Griffigkeit, wodurch er bestimmte Werkstücke wie Bleche oder Rohre effizienter und sicherer transportieren kann. Die Sicherheitshandschuhe verfügen über eine spezielle Oberfläche, die besonders gut an den verschiedensten Oberflächen der Materialien haftet, wodurch ein folgenschweres Abrutschen eines Gegenstandes vermieden werden kann. Daneben sind die Artikel auch wasserdicht, sodass sie auch bei diversen Reinigungsprozessen wie etwa in Rahmen von Gebäudeservices zum Einsatz kommen. Die Benutzung der Handschuhe ist relativ einfach, denn das elastische Material lässt sich zügig über die entsprechenden Handpartien ziehen, sodass der Arbeiter rasch einsatzbereit ist.
Nesselgewebe
Experten wissen heute, dass Nesselgewebe schon vor vielen Jahrtausenden von Menschen hergestellt wurden. Eine besonders wichtige Bedeutung kam dem Material in der Phase zu, in der man hierzulande noch nicht auf Baumwolle zurückgreifen konnte. Der Hintergrund: Das Gewebe wird in der traditionellen Form ausschließlich aus heimischen Pflanzen, genauer gesagt aus Brennnesseln, hergestellt. Als Basispflanze nutzte man früher in der Regel die Sorte Urtica dioica, die über besonders stabile und auch sehr lange Blattfasern verfügt. Ein alternativer Begriff für das Gewebe lautet Nesselstoff. Neben dem Herstellungsmaterial war und ist auch die Art des Gewebes typisch für den Nesselstoff. Er wird relativ eng gewebt und bleibt dadurch extrem robust. Heutige Varianten von Nesselstoffen Mit den Veränderungen in der Textilbranche fanden auch neue Materialien Einzug in die Nesselstoffherstellung. So kam man auf die Idee, die Vorteile der Baumwolle mit den Vorzügen der Webart zu kombinieren, mit der man bisher nur die Brennnesselfasern verarbeitete. Es entstanden in der Folge zahlreiche Varianten des Nesselgewebes, die noch heute gebräuchlich sind. Abhängig von der Grammatur des Gewebes spricht man beispielsweise vom relativ feinen Schleiernessel und vom dichteren und schwereren Standardnessel. Wichtige Einsatzbereiche für Nesselgewebe Besonders in der Kreativwirtschaft ist das Nesselgewebe äußerst gefragt. So nutzen Künstler die robusten Textilien gerne, um darauf zu malen und / oder um sie gestalterisch in die Kunstwerke einzubeziehen. Den Kreativen kommen dabei verschiedene Materialeigenschaften zugute. Unter anderem lässt sich der Stoff besonders leicht zuschneiden und vernähen. Er franst in den meisten seiner Varianten nicht leicht aus. Zudem ist das Material oft kostengünstig erhältlich.
Netzdrosseln
Eine Netzdrossel ist ein Bauteil, welches in der Elektrotechnik zur Anwendung kommt. Es handelt sich dabei um eine Spule, die Netzrückwirkungen vermindern soll, also den Einfluss von elektrischen Verbrauchsgeräten auf das Stromnetz, aus dem sie ihre Energie beziehen. Technisch geschieht dies durch eine Verringerung der Oberschwingungsströme. Netzdrosseln sind damit gerade in energieintensiven Betrieben und in der Industrie ein wichtiger elektrotechnischer Bestandteil. Netzdrossel: typische Anwendungsbeispiele des Bauteils. Eine Netzdrossel ist in Anwendungen meist in einen Frequenzumrichter integriert oder direkt mit ihm gekoppelt. Dieser wird beispielsweise hier eingesetzt: - Servoantriebe, Pumpen, - Belüftungssysteme, - Bahnen, - Hebemittel, - elektrische Fahrzeuge. Insbesondere im Kontext mit Drehstrommotoren ist die Netzdrossel sehr häufig anzutreffen. Hier würde der Oberschwingungs- oder Verzerrungsstrom, der beim Betrieb entstehen kann, sonst erhebliche Auswirkungen auf das Stromnetz haben, welche die sichere und dauerhafte Funktion aller anliegenden Geräte und des Netzes selbst gefährden könnte. Netz- und andere Drosseln: genaue Unterscheidung ist notwendig. Zwar handelt es sich bei allen elektrischen Drosseln von der Konstruktion her gesehen um sehr ähnliche Bauteile. Dennoch muss im Detail genau zwischen unterschiedlichen Varianten und Ausführungen unterschieden werden. So gibt es neben Netzdrosseln auch Speicherdrosseln, Strombegrenzungsdrosseln sowie Sättigungsdrosseln. Allen gemein ist, dass in ihnen Drosselspulen zur Anwendung kommen. Soll der induktive Widerstand einer Drossel erhöht werden, wird sie mit einem magnetischen Kern ausgestattet. Auch hier gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Drosselarten.
Netzentstörfilter
Ein Netzentstörfilter ist eine elektronische Schaltung zur Begrenzung oder Verhinderung von Schäden, die sowohl in einem Endgerät als auch im öffentlichen Stromnetz durch gegenseitige Übertragung elektrischer Störungen entstehen können. Mithilfe dieser entstörenden Netzfilter wird die EMV elektronischer Geräte erhöht, die einerseits eine geringere Anfälligkeit für Stromnetzstörungen und andererseits eine Reduzierung von Gerätestörfällen sowie deren Weiterleitung in das öffentliche Stromnetz bewirkt. Netzentstörfilter – kleine Schaltung, große Sicherheit. Ein Netzentstörfilter befindet sich zwischen dem elektronischen Endgerät und dem dazugehörigen Stromanschluss. In der Regel sind diese Stromspitzen und Spannungsschwankungen abfangenden Netzfilter für Niederspannungsbereiche ausgestattet. Neben Widerständen gehören zu einer Netzentstörfilterausrüstung in Abhängigkeit von den jeweiligen Unterdrückungsanforderungen folgende Drosseln und Sicherheitsentstörkondensatoren: - stromkompensierte Drosseln für Gleichtaktstörströme zwischen den Leitungen einer Phase, - Y-Kondensatoren für Gleichtaktstörspannungen auf Außen- und Neutralleiter, - unkompensierte Drosseln in hoher Anzahl für Gegentaktstörungen, -  X-Kondensatoren für Gegentaktstörspannungen zwischen den Zuleitungen. Bei elektrischen Durchschlägen erzeugen X- und Y-Kondensatoren keinen Kurzschluss. Im Hinblick auf die hohe Arbeitsstromerzeugung beider Y-Kondensatoren an den Zuleitungen und einem extremen Differenzstrom bei einem elektronischen System mit vielen Netzentstörfiltern sollten zusätzliche FI-Schalter immer in ausreichender Zahl und mit Verzögerungstechnik integriert werden. Netzentstörfilter – Schutz in jeder Stromversorgung. Auch Tiefpassfilter, die selektiv nur Frequenzen oberhalb der eigenen Grenzfrequenz abdämpfen, zählen zu den modernen Netzentstörfiltern. Netzentstörfiltermodelle sind in unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich, wobei auf die Stabilität der Gehäuse geachtet werden sollte. Diese wirkt Spannungsaufladungen entgegen und trägt somit wesentlich zur Sicherheit bei. Ein- oder Dreiphasenmodelle mit Teilabschirmungen, speziellen Unterdrückungseigenschaften sowie hohen Eingangsdämmungen bieten einen leistungsstarken Überspannung- und Blitzschutz für alle elektronischen Geräte im Haushalt oder einer industriellen Hightech-Systemanlage. Elektrotechniker und Elektriker. Entscheidungen über einen Einbau in Steckdosenleisten, als integrierter Baustein oder in Form eines eigenständigen Moduls sowie über Zusatzinstallationen sollten unter Inanspruchnahme professioneller Dienstleister erfolgen, die moderne, elektrotechnische Fachkompetenz mit handwerklichem Können verbinden. Alle eingetragenen Anbieter von Netzentstörfiltern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Netzfilter
Als Netzfilter bezeichnet man eine elektrische Schaltung die dazu dient, Störungen von Geräten in das öffentliche Stromnetz zu begrenzen. Darüber hinaus erhöhen sie auch die Störfestigkeit elektrischer Geräte gegen Störungen aus dem Stromnetz. Netzfilter und ihr Einsatz. Netzfilter bestehen meist aus Transformatoren. Sie werden im Niedrigspannungsbereich eingesetzt und finden sich unter anderem in folgenden Geräten: - Monitornetzteile, - Fernsehernetzteile, - Computernetzteile. Hier sorgen sie dafür, dass die Geräte Stromschwankungen und Störungen aus dem öffentlichen Stromnetz besser kompensieren können und es zu keinerlei Betriebsbeeinträchtigungen kommt. Teils werden sie auch in bestimmte Steckdosen oder Steckerleisten integriert, wo sie von vornherein für eine Entstörung sorgen können. Die Funktion der Netzfilter. Die Netzfilter dienen dazu, die Netzfrequenz möglichst unbegrenzt passieren zu lassen und alles oberhalb einer bestimmten Frequenz nicht durchzulassen. Der Netzfilter enthält eine Induktionsspule, mit einem niedrigen Widerstand gegenüber niedrigen Frequenzen und einem Kondensator mir niedrigem Widerstand bei hohen Frequenzen. Netzfilter aus dem Fachhandel. Netzfilter müssen genau auf die Bauteile und Geräte abgestimmt sein, in denen sie eingesetzt werden sollen. Der Verkauf von Netzfiltern sollte nur über den Fachhandel erfolgen, der dem Endkunden genaue Instruktionen über den Einbau, die Leistung und sonstige technische Merkmale der Bauteile liefern kann. Nur so kann eine einwandfreie Arbeitsweise garantiert und somit Schäden an hochempfindlicher Technik weitestgehend vermieden werden. Alle eingetragenen Anbieter von Netzfiltern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Netzleittechnik
Netzleittechnik beschreibt die Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, die bei der Steuerung und Überwachung von Netzen zum Einsatz kommen. Netzleittechnik bei Energieversorgern. Die Netzleittechnik ist Teil der Prozessleittechnik und befasst sich speziell mit der Betriebsführung von Netzen. Mögliche Einsatzgebiete sind die elektrischen Netze von Energieversorgern sowie der Gas- und Wasserversorgung oder auch der Ver- und Entsorgung. Die Netzleittechnik hilft dem Betriebspersonal von Netzbetreibern und trägt damit zur effizienten Betriebsführung bei. Komponenten der Netzleittechnik sind die Fernwirktechnik, der Fernwirkknoten und die angeschlossene Leitstelle als Zentraleinheit. Die Aufgabenbereiche der Netzleittechnik. Die Netzleittechnik ist in erster Linie für Überwachungsaufgaben verantwortlich. Sie stellt den Schalttechnikern unterstützende Entscheidungshilfen zur Verfügung und unterstützt bei Routineaufgaben. Eine der Hauptaufgaben ist die Übertragung von Messwerten, Meldungen und weiteren Prozessinformationen an die zentrale Leitstelle. Diese leitet aus den empfangenen Daten Stell- und Steuerungsbefehle an und führt sie ferngesteuert im Netz aus. Die Leittechnik muss außerdem reagieren können, wenn das Netz gestört ist und ein Eingriff erforderlich wird. Moderne Technik erlaubt die Analyse von Störungen sowie die Simulation verschiedener Zustände und Fehler. Neben der Primärtechnik, die in der Netzüberwachung besteht, erfüllt die Leittechnik zusätzliche Aufgaben der Sekundärtechnik. Darunter fallen der Netzschutz, die Nahsteuerung und die Aufrechterhaltung des Betriebs bei Stromausfall. Hersteller und Lieferanten von Netzleittechnik stellen sich in diesem Verzeichnis mit ihren Leistungen vor. Sie können alle Anbieter übersichtlich nach der Postleitzahl, dem Alphabet oder dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ sortieren. Alle Unternehmen sind außerdem nach dem Lieferantentyp in die Kategorie für Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH) unterteilt.
Netzschutzsysteme (Netzschutzrelais)
Ein Netzschutzrelais ist ein Bauteil aus der Elektrotechnik, das dafür zuständig ist, elektrische Systeme oder Maschinen vor den Folgen von elektrischen Fehlern zu schützen. Dazu überwacht es die Stromstärke und meist auch die Stromspannung. Entsteht nun beispielsweise ein Kurzschluss, wird die elektrische Verbindung des entsprechenden Systemteils gekappt, sodass der Fehler nicht auf andere Bereiche übergreifen kann. Welche Schutzarten sind bei Netzschutzrelais von besonderer Bedeutung? Da in einem elektrischen System theoretisch sehr viele Störquellen entstehen können, deckt ein Netzschutzrelais ein breites Feld an Schutzarten ab. Hier die wichtigsten Schutzarten, mit denen sich ein solches Relais befasst: - Der sogenannte UMZ-Schutz (unabhängiger Maximalstromzeitschutz) wirkt dann, wenn ein vorher eingestellter Grenzpunkt, beispielsweise eine Stärke von 400 Amper, erreicht ist. - Beim UMZ-R-Schutz wird darüber hinaus die Netzspannung observiert. Der entdeckte Fehler erhält dadurch eine bestimmte Richtung; diese Schutzart ist deshalb etwas präziser. - Über- und Unterfrequenzschutz haben den Zweck, durch die Abschaltung bestimmter (Maschinen-)Bereiche einen konstanten Netzzustand herzustellen. Der Unterschied zur Schmelzsicherung. Im Vergleich zu einer sogenannten Schmelzsicherung arbeitet ein Netzschutzrelais sehr viel präziser. Eine Schmelzsicherung verhindert lediglich das „Abschmelzen” eines Gerätes, während ein Relais für den Netzschutz diverse Schutzmechanismen kennt und auf die jeweiligen Eigenarten des Systems abgestimmt werden kann. Datenlogger- und Protokollierfunktionen sind hilfreich. Die Effizienz eines Netzschutzrelais kann durch die Verwendung von Datenlogger- und Protokollierfunktionen verstärkt werden. Die an einen PC übermittelten Daten der Stromüberwachung können mit deren Hilfe exakt analysiert und ausgedruckt werden. Typische Fehler lassen sich dadurch häufiger vermeiden und wirken sich positiv auf die zukünftige Gebrauchsweise und Funktionalität im Umgang mit dem System aus. Alle eingetragenen Anbieter von Netzschutzrelais sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Netzstecker
Ein Netzstecker dient dazu, elektronische Geräte mit einer Stromquelle zu verbinden und so für eine ausreichende Stromversorgung dieser Geräte zu sorgen. Auf diese Weise können Elektrogeräte benutzerfreundlich und einfach an das Stromnetz angeschlossen werden. Während früher Geräte über lange und umständliche Verlängerungskabel installiert werden mussten, kann nun jedes beliebige Elektrogerät mittels Netzstecker einfach und schnell in Betrieb genommen werden. Verschiedene Arten von Netzsteckern in Deutschland und Europa. Netzstecker können in verschiedenen Formen vorkommen. Im mitteleuropäischen Raum sind vor allem zweipolige Stecker gebräuchlich. Des Weiteren gibt es in Deutschland einen flachen und einen runden Netzstecker. Beide haben dieselben doppelpoligen Anschlüsse und passen somit in die dazu passenden und handelsüblichen Steckdosen. Netzstecker im Ausland. Neben den hierzulande üblichen Steckern gibt es im Ausland 16 verschiedene Arten von Netzsteckern, die lediglich über Adapter kompatibel mit den europäischen Steckern sind. Solche Adapter, auch Reiseadapter genannt, werden zwischen Stecker und Stromquelle (Steckdose) geschaltet und sorgen für einen reibungslosen Stromaustausch. Amerikanische Netzstecker weisen beispielsweise einen 3-poligen Aufbau auf. Die dazu passenden Steckdosen haben ebenfalls passend dazu drei Löcher. Stromspannungen und Voltangaben. Netzstecker dienen dem Stromaustausch im Niedervoltbereich von circa 180 bis 220 Volt. Höhere Spannungen führen hierbei zu Überlastungen und können im Ernstfall zu Kabelbränden führen. Speziell für höhere Spannungen ausgelegt sind sogenannte Starkstromstecker, die in einem Voltbereich von bis zu 690 Volt arbeiten können. Die Steckverbindungen sind hierbei deutlich größer, um die höhere Spannung aushalten zu können. Starkstrom wird vor allem im Industriebereich eingesetzt und ist aufgrund der starken Spannung ebenfalls mit höheren Gefahren verbunden. Allerdings gibt es auch im Haushalt Starkstromquellen: Als typisches Beispiel für einen Starkstromanschluss gilt der Anschluss eines Herdes. Da es einige Aspekte gibt, die bei der Installation derartiger Starkstromanschlüsse zu beachten sind, sollte die Installation von einem Fachmann übernommen werden. Alle eingetragenen Anbieter von Netzsteckern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Netztransformatoren
Ein Netztransformator ist ein elektrotechnisches Bauteil, welches der Umspannung von Strömen dient. Dabei ist sowohl eine Erhöhung als auch eine Verringerung der Spannung möglich. Netztransformatoren, wie sie in Elektrogeräten verbaut sind, passen dabei die 230 V-Wechselspannung aus der Steckdose mithilfe von Spulen und magnetischen Kernen (zum Beispiel aus Ferrit oder Eisen) an die benötigten Spannungswerte des Gerätes an. Netztransformator als Standardbauteil in der Elektrotechnik. Neben der Spannungsveränderung von Strömen leistet ein Netztransformator auch andere wichtige Aufgaben. Unter anderem sorgt er in den meisten Fällen für eine galvanische Trennung zwischen den beiden anliegenden Stromkreisen, was unter anderem mit Hinblick auf Sicherheitsaspekte relevant ist. So kann sich beispielsweise ein Kurzschluss in einem der beiden Netze nicht auf das jeweils andere übertragen. Auch für die Übertragung von Signalen können Transformatoren verwendet werden. Typische Anwendungsgebiete, in denen man einen Netztransformator finden kann, sind: - Elektrogeräte, - Maschinen, - Umspannwerke und -stationen. Transformatoren: viele unterschiedliche Bauarten und Konstruktionsvarianten. Transformatoren gehören zu den Bauteilen, die im Bereich der Elektrotechnik am häufigsten verwendet werden. Dementsprechend sind viele verschiedene Ausführungen üblich. So gibt es zum Beispiel Einphasentransformatoren, Kleintransformatoren, Sicherheitstransformatoren oder Trenntransformatoren. Der Begriff Netztransformator weist vor allem auf die konkrete Verwendung des Bauteils im Kontext mit Stromnetzen hin. Den richtigen Netztransformator für die eigene Anwendung finden. Durch das Internet haben sich viele neue Möglichkeiten ergeben, um Hersteller, Händler, Großhändler oder Dienstleister für bestimmte Produkte und Leistungen ausfindig zu machen. Auf den folgenden Seiten sind zahlreiche passende Anbieter für Netztransformatoren verzeichnet, wobei man die Trefferliste auch auf Unternehmen aus der direkten örtlichen Umgebung begrenzen kann.
Netzwerkadministration
Die Netzwerkadministration bezeichnet die operative Verwaltung eines Netzwerks. Verwaltet werden Netzwerke von einem sogenannten Netzwerkadministrator. Die Netzwerkadministration - Aufgabenbereiche. Bei der Netzwerkadministration geht es darum, ein Netzwerk einzurichten und für dessen ordnungsgemäßen Ablauf zu sorgen. In größeren Unternehmen kommen Computeranlagen zum Einsatz, die in der Lage sind, Daten innerhalb des Unternehmens auszutauschen. Aufgabenbereiche der Netzwerkadministration sind unter anderem: - die Konfiguration von Netzwerken, - das Betreiben von Netzwerken, - das Überwachen von Netzwerken. Die Hardware muss durch den jeweiligen Netzwerkadministrator aufgebaut, die Software eingerichtet und das Netzwerk gepflegt werden. Zur Pflege eines Netzwerks gehört es beispielsweise, die Software regelmäßig zu aktualisieren und die Zugriffe zu verwalten. Auch für die Sicherheit der Daten wird gesorgt. Mithilfe von verschiedenen Sicherheitsbarrieren kann das Unternehmen vor Angriffen von innen und von außen geschützt werden. Außerdem ist es möglich, nur bestimmten Nutzern den Zugriff auf Daten zu gestatten. Durch die Administration eines Netzwerks können Kunden sicherstellen, dass das Netzwerk reibungslos läuft. Die Datenströme des Unternehmens werden durch einen Netzwerkadministrator überwacht und analysiert. So werden Fehler oder Unstimmigkeiten aufgedeckt, die schneller behoben werden können. Das bietet wiederum den Vorteil, dass die Betriebsprozesse nicht unterbrochen werden. Bei der Administration von Netzwerken geht es aber nicht nur um die Kontrolle, sondern auch um die Optimierung. Ein kompetenter Netzwerkadministrator sollte daher stets nach Möglichkeiten suchen, um das Netzwerk optimieren zu können. Dies wird durch die Analysen ermöglicht, welche Schwachstellen im System sowie die Anforderungen, die jedes Unternehmen hat, aufzeigen. Die Struktur des Netzes kann darauf aufbauend angepasst werden, ebenso wie Datenbanken und Programme. Unternehmen haben durch diese Vorgänge der Administration den Vorteil, die Effizienz im Betrieb steigern zu können.  Netzwerkprogrammierer und Netzwerkmanagement. Ein Netzwerkprogrammierer ist für das Erstellen von Netzwerkprogrammen zuständig. Die Verwaltung und Überwachung von Netzwerken gehört zum Bereich Netzwerkmanagement.
Netzwerkanalysatoren
Insbesondere in der Nachrichtentechnik, der Elektronik und der Hochfrequenztechnik werden Netzwerkanalysatoren eingesetzt, um die Reflexion und Transmission von elektrischen Messobjekten, also die Streuparameter, als Funktion der Frequenz zu messen. Hierbei senden die Netzwerkanalysatoren Signale, auch hinlaufende Welle genannt, auf das Messobjekt. Phase, Amplitude und Frequenz dessen sind dabei bekannt. Ein Teil dieses Signals, die weglaufende Welle am Eingang, wird vom Messobjekt reflektiert. Das übrige Signal geht in das Messobjekt, wird dort gedämpft, verstärkt oder phasenverschoben und tritt am Ausgang als übertragenes Signal (weglaufende Welle am Ausgang) in Erscheinung. Die Reflexion des Messobjektes wird nun aus dem Verhältnis von reflektiertem Signal zu gesendetem Signal gemessen. Darüber hinaus wird die Transmission des Messobjektes aus dem Verhältnis von übertragenem zu gesendetem Signal gemessen. Man unterscheidet zwischen skalaren und komplexen Netzwerkanalysatoren. Erstere sind lediglich in der Lage, den Betrag der Reflexion und Transmission zu messen. Im Gegensatz dazu können die heute am gängigsten komplexen Netzwerkanalysatoren außer dem Betrag auch die Phase der S-Parameter messen. In Anlehnung an den englischen Sprachgebrauch werden sie hierzulande auch als Vektor-Netzwerkanalysator oder als vektorieller Netzwerkanalysator bezeichnet. Die Messtore sind die wichtigsten Schnittstellen dieser Geräte. Ein gewöhnlicher Netzwerkanalysator verfügt über zwei dieser Schnittstellen in koaxialer Ausführung. Sie eignen sich besonders zur Messung von Messobjekten mit einem oder zwei Toren. Moderne Netzwerkanalysatoren sind bereits mit einem Computer ausgestattet, sodass das Gerät automatisch den gesamten Messablauf abwickeln kann. Die Speicherung erfolgt dabei meist über ein Diskettenlaufwerk, einen Speicherkartenleser oder einen USB-Anschluss. Bei uns finden Sie zahlreiche Lieferanten für Netzwerkanalysatoren und weitere Messtechnik.
Netzwerkinstallationen
Die Netzwerkinstallation ist eine über ein Netzwerk durchgeführte Installation von Software. Durch die Installation eines Netzwerks können mehrere Rechner oder Geräte miteinander verknüpft werden. Die Netzwerkinstallation - Arbeitsschritte und mehr. Unter Open-Source-Software ist die Netzwerkinstallation besonders verbreitet. Im ersten Schritt der Installation wird ein sogenanntes Bootimage, also ein Speicherbild eines bootbaren Datenträgers, auf einem Datenträger gespeichert. Wurden früher meistens Datenträger wie Disketten verwendet, sind heute DVD-ROMs ein gängiges Speichermedium. Sofern zusätzliche Programme benötigt werden, müssen diese im zweiten Schritt über das Netz nachgeladen werden. Nicht erforderlich ist der Umweg über das Bootimage im Intranet. Über einen DHCP-Server mithilfe der Netzboot-Option einer Netzwerkkarte kann das Bootimage direkt auf dem Datenträger installiert werden. In Unternehmen werden Netzwerke eingerichtet und installiert, damit alle Mitarbeiter des Unternehmens auf digitaler Ebene zusammenarbeiten können. Der gemeinsame Zugriff auf: - Dokumente, - Drucker und andere Geräte wird durch die Installation eines Netzwerks ermöglicht. Wenn Unternehmen mehrere Rechner besitzen und die Größe des Speichermediums für den Datenaustausch überschritten wird, bietet sich die Installation eines lokalen Netzwerks an. Arten der Netzwerke, die installiert werden können. Um Server- beziehungsweise Client-Netzwerke nutzen zu können, muss zuvor ein Server installiert werden. Unter dem Begriff Client sind die Arbeitsplätze der Mitarbeiter zu verstehen. Völlig unabhängig voneinander können die Mitarbeiter über ihre Computerarbeitsplätze die Vorteile des Unternehmens nutzen. Der Server übernimmt die Organisation von Anfragen und ist für die Regelung von Prioritäten und Abläufen zuständig. Die Verwaltung der Daten und die Sicherung erfolgen zentral. Ein Datennetzwerk hingegen bietet sich bei der Nutzung in kleineren Unternehmen oder im Eigenheim an. Diese Datennetzwerke ermöglichen es, gemeinsam über Daten zu verfügen und schnell auf diese zuzugreifen. Dafür ist jedoch in der Regel eine Verkabelung über Ethernet notwendig. In größeren Unternehmen ist eine derartige Verkabelung allerdings eher unpraktisch. Für die Einrichtung und den ordnungsgemäßen Netzwerkablauf ist ein Netzwerkadministrator zuständig.
Netzwerkkabel
Das Netzwerkkabel ist eine bestimme Leitungsart, die vor allen Dingen im Bereich der Telekommunikation und Netzwerktechnik verwendet wird, um Signale zu transferieren. Es wird allgemein auch als Patchkabel bezeichnet (das englischsprachige Verb to patch bedeutet auf Deutsch verbinden oder auch zusammenstecken). In den Kabeln befindet sich entweder Glasfaser oder Kupfer. Sofern Kupfer gewählt wurde, ist dieses im Inneren des Kabels üblicherweise im Litzen-Verfahren verlegt, also in dünnen Einzeldrähten. Sind Glasfasern im Kabelinneren zu finden, sind diese meist in zwei Strängen verlegt. Das Netzwerkkabel verbindet Hubs, Switches, Router & Co. Viele Komponenten aus der Netzwerktechnik verfügen über einen Anschluss für Netzwerkkabel. Hier eine Auswahl der Objekte, die am häufigsten unter Mithilfe der Kabel verbunden werden: - Netzwerk-Switches, - Hubs, - Router - Netzwerkkarten (verbaut in Computern, Laptops, Spielekonsolen etc.). Eine genormte RJ-Buchse, viele verschiedene Steckerformen. Während viele andere Kabel aus der Kommunikations- und Unterhaltungselektronik - beispielsweise das HDMI-Kabel - über lediglich eine standardisierte Buchsenform verfügen, verhält es sich beim Netzwerkkabel anders. Es verfügt zwar über eine genormte Buchse, und zwar die sogenannte RJ-Norm („registered jack”). Diese gibt es allerdings mit verschiedenen Steckerformen. Unter anderem sind dies RJ-9, RJ-11, RJ-14 und RJ-45. Die Größenunterschiede sind minimal: RJ-9-Stecker haben eine Breite von 7,7 Millimetern, RJ-45-Stecker sind 11,6 Millimeter breit. Verschiedene Längen und die Vorkonfektionierung. Netzwerkkabel können sowohl bei sehr kurzen als auch langen Distanzen verwendet werden. Komponenten können dadurch miteinander verbunden werden, wenn sie nur etwa einen halben Meter voneinander entfernt sind, ebenso können aber auch Distanzen von über zwanzig Metern mit einem Kabel überbrückt werden. Je länger der zu überbrückende Weg ist, desto dicker sollten die einzelnen Adern sein, um eine zufriedenstellende Übertragungsgeschwindigkeit der Daten zu gewährleisten. Wichtig: Die Kabel sind in der Regel vorkonfektioniert, sodass schon beim Erwerb genau feststehen sollte, wie weit der Übertragungsweg ist. Die Kabellänge sollte also recht großzügig gewählt werden, um nachträgliche Hindernisse zu überwinden.
Netzwerklösungen
Als Netzwerklösungen werden Netzwerksysteme bezeichnet, die in der IT-Technik konzipiert werden können, um mehrere Computer-Benutzer miteinander zu verbinden. Dies ist in Umgebungen notwendig, in denen die Nutzer auf einen regen Austausch von Daten und Informationen untereinander angewiesen sind. Beim Aufbau des Netzwerks können je nach den Bedürfnissen verschiedene Hardware-Komponenten verwendet werden. Dazu zählen zum Beispiel: - Switches (auch als Verteiler oder Weichen bezeichnet), - Hubs, - Server für das Betreiben einer eigenen Website, - Router, - Mediakonverter. Bis auf die Computer selbst werden die verwendeten Komponenten dabei in der Regel in einem Netzwerk- oder Server-Schrank untergebracht. Verwendung in Bildungseinrichtungen, Forschungslaboren und in der Medienbranche. Netzwerklösungen sind vor allen Dingen in Gebäuden gefragt, die sich mit Bildung/Forschung und/oder Medien befassen. Nahezu jede mittelgroße bis große Schule und Universität verfügt über ein eigenes Netzwerksystem, das entsprechend konzipiert wurde. Auch Forschungslabore sind auf derartige Netzwerke angewiesen. In der Medienbranche sind intelligente Lösungen des Netzwerks ebenfalls essenziell. Nur so ist sichergestellt, dass Mitarbeiter sich gegenseitig mit wichtigen Daten und Informationen versorgen und rasch darauf zugreifen können. Dies ist beispielsweise in den Redaktionen von Radiostationen, Fernsehanstalten, Online-Redaktionen und Nachrichtenzentralen der Fall. Die Netzwerklösungen: Netzwerk, Intranet und Extranet. Eine traditionelle Netzwerklösung meint das Verbinden der Nutzer innerhalb eines Gebäudes sowie den Umstand, diesen den Zugang zum Internet zu ermöglichen. Davon grenzt sich ein Intranet ab: Dabei handelt es sich um ein geschlossenes Netzwerk, also ein Rechnernetz, das nicht öffentlich zugänglich ist. Zutritt erhalten die Nutzer üblicherweise über eine Authentifizierung, bei der Passwörter und Benutzernamen eingegeben werden müssen. Ein weiterer Sonderfall ist das Extranet: Dabei handelt es sich um eine Intranet-Erweiterung, auf die eine berechtigte Gruppe auch von außen Zugriff hat. So können Mitarbeiter eines IT-Unternehmens beispielsweise auch von zu Hause aus arbeiten und mit ihren Kollegen Daten austauschen.
Netzwerkmanagement
Unter Netzwerkmanagement ist die Verwaltung, Steuerung und Überwachung von Netzwerken zu verstehen. Aufgaben beim Netzwerkmanagement. Das Netzwerkmanagement ist wichtig, um ein Netzwerk professionell betreiben zu können. Das Management eines Netzwerks wird in der Regel mithilfe eines Management-Systems in die Tat umgesetzt. Zu den Aufgaben beim Netzwerkmanagement gehört unter anderem: - das Sammeln von Informationen, - die Erstellung von Statistiken und Berichten, - die Netzwerkkonfiguration, - die Leistungsüberwachung, - die Ereignisüberwachung ,- die Fehlerüberwachung. Informationen, die beim Management eines Netzwerks gesammelt werden, sind zum Beispiel Details über die Netznutzung oder über die angeschlossenen Stationen. Die Berichte und Statistiken werden zu Themen wie der Planung, den Ausfällen, dem Betrieb oder der Wartung erstellt. Die Konfiguration ist wichtig für die Benutzerfreundlichkeit eines Netzwerks. Um die Leistung des Netzwerks verbessern zu können, muss diese ebenso wie die Ereignisse überwacht werden. Bei der Fehlerüberwachung werden alle Funktionen zusammengefasst, die zu Fehlern führen und geführt haben. Dadurch kann das Netzwerk weiter optimiert und derartige Fehler künftig vermieden werden. Für Unternehmen oder Onlineshopbetreiber ist das Netzwerkmanagement daher besonders wichtig. Was das Management von Netzwerken von der Netzwerkprogrammierung unterscheidet. Während zum Beispiel die Netzwerkprogrammierung lediglich einen Aufgabenbereich - nämlich die Programmierung - beschreibt, umfasst das Management eines Netzwerks gleich mehrere Aufgaben.
Netzwerkplanung und -implementierung
Die Netzwerkplanung befasst sich mit der Konzeption von Kommunikationsanlagen für Unternehmen jeglicher Branchen. Durch die Integrierung eines modernen Netzwerksystems werden unter anderem die folgenden Aspekte realisiert: - Professionelle Annahme, Weiterleitung und Aufzeichnung von Telefonaten, - Telefonate sind nach außen und zwischen den einzelnen Teilnehmern des Netzwerksystems möglich, - Kontaktaufnahme über systeminterne Mailing- und/oder VOIP-Dienste, - Nutzung von branchenspezifischen Verwaltungssystemen. Die Netzwerkplanung in der Warenwirtschaft und bei Medienbüros. Bei einer Netzwerkplanung für ein Unternehmen, das in der Warenwirtschaft tätig ist, ist vor allen Dingen die Integrierung einer spezifischen Verwaltungssoftware von Bedeutung. Dadurch können alle Netzwerkteilnehmer genau einsehen, welche Artikel auf Lager sind und können bei Bedarf Bestellungsänderungen oder Umstrukturierungen einleiten. In Medienbüros wird dagegen üblicherweise noch mehr Wert auf eine ständige Erreichbarkeit zwischen den einzelnen Teilnehmern gelegt, beispielsweise durch über das System miteinander verbundene Headsets. In der Regel muss eine individuelle Implementierung erfolgen. Bei einer Netzwerkplanung erfolgt - im Vergleich zur Implementierung anderer Systeme - üblicherweise eine individuelle Konzeption des Netzwerksystems, da bei jedem Unternehmen eine andere Struktur der Teilnehmer vorhanden ist. Die vom beauftragten Unternehmen angebotenen Module werden so je nach den Ansprüchen des Kunden aufeinander abgestimmt. Erweiterung durch Überwachungs- und Securityanlagen. Speziell in großen Gebäuden, bei denen die einzelnen Teilnehmer keinen Sichtkontakt zum Eingang haben, ist die zusätzliche Integrierung eines Sicherheitssystems sinnvoll. Beispielsweise können die einzelnen Teilnehmer-PCs mit der Sicherheitskamera am Eingang verbunden werden, damit Unbefugte keinen Zutritt erhalten.
Netzwerkschränke
Ein Netzwerkschrank ist ein Aufbewahrungskasten, der verwendet wird, um die Netzwerkkomponenten unterzubringen, die bei der Nutzung eines Netzwerks verwendet werden. Dies gilt beispielsweise für die folgenden Hardware-Objekte: - Netzwerkserver, - Switches und Hubs, - Netzteile und Steckdosenleisten, - Patchpanels, - Mediakonverter. Die Installierung in Redaktionen, Schulgebäuden und Verwaltungsbüros. Netzwerkschränke werden überall dort verwendet, wo Netzwerke derart groß sind, dass die dafür benötigte Technik zwecks einer besseren Übersicht an einem bestimmten Zugriffspunkt installiert werden sollte. Ein Netzwerkschrank befindet sich daher beispielsweise in Redaktionsräumen von Zeitungsverlagen und Fernsehanstalten. Auch in Schulen, Universitäten und Verwaltungsbüros sind die Schränke für die Netzwerktechnik bedeutsame Utensilien. Der Unterschied zwischen Schaltschrank und Netzwerkschrank. Ein Schaltschrank wird verwendet, um Komponenten aus der Elektrotechnik zu installieren. Aus Sicherheitsgründen wird dafür eine geschlossene Bauform verwendet. Bei einem Netzwerkschrank ist es dagegen auch möglich, dass er an einer Seite oder mehreren Seiten ohne Abdeckung versehen ist. Solche Netzwerkschränke werden auch als Netzwerk-Racks bezeichnet. Auf Traglasten und zusätzlich montierbare Lüfter achten. Je mehr Technik in einem Netzwerkschrank untergebracht ist, desto mehr Last verteilt sich auch auf die gesamte Konstruktion. Die Hersteller geben üblicherweise eine maximale Tragkraft an, die bei großen Schränken durchaus bei etwa 1000 Kilogramm liegen kann. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, wie viele Lüfter an dem Schrank montiert werden dürfen, denn mit zunehmender Rechenleistung steigt der Kühlungsbedarf.
Netzwerkserver
Ein Netzwerkserver ist ein sehr leistungsfähiger Computer, der in Netzwerken von Unternehmen eingesetzt wird, um die wichtigsten Aufgaben des Netzwerks zu steuern. Zu den Aufgaben zählen unter anderem: - Vergabe von IP-Adressen der einzelnen Nutzer bzw. Computer, - Generierung und Verwaltung von Passwörtern, - Aufrechterhaltung des Netzwerksystems, - Weiterleitung der von den Benutzern angeforderten Daten. Software-Unternehmen, Website-Redaktionen und Bildungsinstitute nutzen Netzwerkserver. Netzwerkserver werden vor allen Dingen von Software-Unternehmen und Redaktionen von Websites genutzt. So können die Mitarbeiter jederzeit auf benötigte Daten zurückgreifen, neue Datensätze zum aktuellen Projekt bzw. der Website hinzufügen und diese miteinander austauschen. Auch Schulen und Universitäten nutzen die Server, um interne Prozesse und für die Öffentlichkeit bestimmte Inhalte zu verwalten. Zwischen Hardware- und Software-Servern besteht ein prägnanter Unterschied. Ein Netzwerkserver aus dem Bereich der Hardware stellt einen physisch greifbaren Computer dar, der das jeweilige System verwaltet. Bei einem Software-Server handelt es sich dagegen um kein spezifisches Gerät, sondern die Software selbst, die auf dem Computer läuft. Überwachung und Kühlung der Serversysteme. Der Server, der ein Netzwerksystem verwaltet, kann bei sehr komplexen Systemen durchaus mehrere Meter groß und breit sein. Die Gehäuse müssen daher ausreichend gekühlt werden, damit es zu keinen Systemausfällen der Hardware kommt, wenn diese unter Hochlast arbeitet. In diesem Zusammenhang spielt auch die Überwachung der Netzwerke eine bedeutsame Rolle. Der Server sollte von einem zusätzlichen Programm dauerhaft überwacht und von fachlich qualifiziertem Personal gewartet werden.
Netzwerkstecker
Netzwerkstecker sind spezielle Anschlussstücke, die für die Verbindung von Kommunikationsgeräten und Computern verwendet werden. Sie werden auch als RJ-Steckerverbindungen bezeichnet, die von der US-amerikanischen Behörde Federal Communications Commission (FCC) eingeführt wurden. Das RJ steht für registered jack (zu Deutsch: genormter Anschluss). Anschlussarbeiten von Netzwerkmodems, Telefonanlagen und Faxgeräten. Die verschiedenen Normen der Netzwerkstecker werden für bestimmte Verkabelungsarbeiten benutzt: - RJ-11-Stecker verbinden Telefone, Faxgeräte und Modems mit einer einzigen vorhandenen Leitung, - RJ-12-Stecker verbinden die oben genannten Geräte, sofern sie über zwei Leitungen verfügen, - Multifunktionsgeräte mit drei Leitungen werden mit RJ-25-Steckern verkabelt, - RJ-45-Endstücke kommen zum Einsatz, wenn ISDN-Modems oder DSL-Router installiert werden. Netzwerkstecker verfügen immer über acht Pole. Unabhängig von der Form des Endstücks übertragen die Stecker das Signal immer über acht Pole. Dies verhält sich zum Beispiel bei einem Scart-Stecker anders: Dieser verfügt über 21 Pole, die aber nicht bei jeder Übertragungsart genutzt werden. Daher können per Scart auch verschiedene Signalarten übertragen werden, die sich bezüglich der Qualität unterscheiden (FBAS, S-Video und RGB). Verschiedene Längen und Isolierungsvarianten. Die Netzwerkstecker werden von spezialisierten Lieferanten an Kabeln mit verschiedenen Längen und mit unterschiedlichen Isolationsmaterialen ausgeliefert. Die meisten Unternehmen verkaufen die Kabel mit Längen von bis zu 100 Metern. Durch den Einsatz einer Crimpzange können die Kabel auf die gewünschte Länge angepasst werden.
Netzwerktechnik
**Netzwerktechnik** ist die Planung, der Aufbau, die Betreuung und die Wartung von miteinander vernetzten Computern und Peripheriegeräten. Zum Einsatz kommt dabei Hard- und Software. **Netzwerktechnik privat und in der Firma** Das kleinste Netzwerk haben viele zu Hause An einen Router sind zum Beispiel ein Computer, ein Notebook und ein Drucker angeschlossen. Das schafft man – manchmal mit kleiner Hilfestellung von Freunden – ganz allein. Doch sobald sich das Netzwerk vergrößert, kommen die Probleme. Hier ist dann auch im privaten Umfeld schnell ein professioneller Netzwerktechniker gefragt. Für Firmen von klein bis groß sind hingegen immer Profis ratsam, die sich um die Netzwerktechnik kümmern. **Unterschiedliche Methoden der Netzwerktechnik** Eine wesentliche Frage ist die Form der Verbindung. Zum Einsatz kommen dabei Kupferdraht, Glasfaser oder Funk (etwa WLAN). Die Struktur von Netzwerktechnik unterscheidet prinzipiell zwischen Peer-to-Peer (P2P) und Client-Server. Bei P2P sind alle Computer miteinander verbunden und haben die gleichen Rechte. Diese Form der Netzwerktechnik ist eher für kleinere Firmen angebracht. Client-Server-Systeme haben hingegen eine klare Hierarchie. Alle Rechner, die sogenannten Clients, greifen hier auf von den Servern zur Verfügung gestellten Daten, Dienste und Programme zu. Diese Art der Netzwerktechnik wird bei Netzwerken von mehr als zehn Computern nahezu immer eingesetzt. Vorteile sind etwa die erhöhte Sicherheit und die Möglichkeit der zentralisierten Verwaltung und Wartung.
Neujahrskarten
Der Jahreswechsel ist auch für Unternehmen ein wichtiger Moment, in welchem das vorangegangene Geschäftsjahr reflektiert wird und Entscheidungen für das künftige getroffen werden. Eine gezielte Werbebotschaft in dezenter Form kann sich begünstigend auf die Unternehmensentscheidungen auswirken. Neujahrskarten sind in vielen Ausführungen erhältlich und lassen sich im Seriendruckverfahren mit individuellen Adressen ausgeben. So viel Eigeninitiative wie gewünscht Für die Ausgabe von Neujahrskarten gibt es mehrere Möglichkeiten. Einerseits können Firmen eigene Grafiken entwickeln, die einer Druckerei an die Hand gegeben werden, welche dann aus dem Wunschpapier und im Wunschformat Karten anfertigt. Auch mit der Distribution kann der Hersteller beauftragt werden. So kann sich die Firma auf das Kerngeschäft konzentrieren. Andererseits besteht die Möglichkeit, aus einem großen Fundus bereits bestehender Cliparts eine den Wünschen entsprechende auszuwählen. Sie wird anschließend in großer Zahl von der Druckerei gefertigt. Zahlreiche thematisch passende Karikaturen, Fotografien oder Stillleben sind dem Anlass angemessen. Möglich ist die Integration der Jahreszahl, dann allerdings können Restbestände im Folgejahr nicht wiederverwendet werden. Platz für persönliche Botschaften Das Feld für die Empfängeradresse kann von der Druckerei freigelassen werden, sodass die Firma selbst entscheiden kann, an welche Adresse die Karte geschickt wird. Entweder werden die fehlenden Angaben mit einem Drucker ergänzt, mit einem Stempel aufgetragen oder per Hand eingefügt. Auch ein Feld für die Signatur oder persönliche Wünsche kann bei engen Geschäftsbeziehungen angemessen sein. Spezielle Logokarten bieten Platz für die Erkennungsfarben einer Firma, Werbesprüche oder ein Markenzeichen. Luxusausführungen verfügen häufig über Gravuren, Gold-, Silber- und Bronzelettern sowie Stanzungen.
Neusilberbleche
Neusilberbleche sind flach gewalzte, in Walzwerken hergestellte, Produkte aus Neusilber. Neusilber wird durch die Legierung der Metalle Kupfer, Zink und Nickel hergestellt. Neusilberbleche: Eigenschaften und Maße. Durch die Mischung von Zink, Nickel und Kupfer erhalten Bleche aus Neusilber eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit. Darüber hinaus zeichnen sich Neusilberbleche teils durch eine hohe Festigkeit und immer durch ein silberähnliches Aussehen aus. Dadurch werden sie zum optimalen Werkstoff für optisch anspruchsvolle und gleichzeitig stabile Produkte. Die Eigenschaften lassen sich durch Beimengung weiterer Elemente wie Blei, Mangan, Zinn oder Eisen weiter anpassen. Der Fachhandel unterscheidet die Härte in den Graden weich, halbhart, hart und federhart. Neusilberbleche stellen die Werke sowohl in Fixgrößen als auch nach Kundenwunsch her. Häufig verwendete Formate sind 300 oder 600 Millimeter breit und 2000 Millimeter lang. Die Stärke von Neusilberblechen variiert und beträgt üblicherweise zwischen 0,15 und 2,5 Millimeter. Neusilberbleche und ihre Verwendung. Die am weitesten verbreitete Anwendung für Neusilberbleche ist die Fertigung von Essbestecken. Diese werden zur Veredelung teilweise oberflächenversilbert. Weiterhin kommt Neusilberblech bei der Herstellung von Geräten für die Feinmechanik und Elektrotechnik zum Einsatz. Feder und Steckverbinder in der Elektrotechnik bestehen mitunter ebenfalls aus Neusilberblech. Hier ist von Vorteil, dass das Oxid von Neusilber eine gute elektrische Leitfähigkeit besitzt. Auch beim Bau von Blasinstrumenten oder zur Herstellung von medizinischen Geräten kommt Neusilberblech zur Verwendung. Auf den nächsten Seiten sind sowohl Hersteller als auch Lieferanten und Großhändler für Neusilberbleche aufgelistet. Um die Ergebnisliste übersichtlicher zu gestalten, lässt sie sich nach Postleitzahl und Radius filtern oder nach dem Alphabet sortieren.