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Schulungen und Seminare für Hygienemanagement (HACCP)
Eine Schulung für HACCP, die gleichzeitig verschiedene Seminare für HACCP enthalten kann, ist grundlegend für verschiedene Bereiche, die zum Beispiel in der Lebensmitteldienstleistung, im Einzelhandel oder bei der Bereitstellung von Gemeinschaftsverpflegungen sowie im Catering angesiedelt sind. Darüber hinaus profitieren von einer Schulung für Hazard Analysis Critical Control Point oder Risiko-Analyse Kritischer Kontrollpunkte nach VO (EG) 852/2004 Mitarbeiter im Bäckerei- und Metzgereihandwerk, in Gaststätten und Hotels sowie in Eisdielen und im Einzelhandel. Ein Hygienemanagement in dieser Form ist für jede dieser Einrichtung verpflichtend. Um dieses Konzept richtig zu erstellen, können Seminare und Schulungen das entsprechende Wissen vermitteln. Was beinhaltet eine Schulung über HACCP? Die Inhalte einer Schulung für HACCP beziehen sich auf verschiedene Grundsätze. Vermittelt werden dabei Kenntnisse, die sich mit der Formierung eines Teams, das für HACCP verantwortlich ist, die Spezifikation von Produkten und die Erstellung eines Fließdiagramms sowie die Beschreibung von einzelnen Prozessen beschäftigt. Darüber hinaus lernen die Teilnehmer das Erfassen und Auflisten bestehender Gefahren sowie das Durchführen einer Gefahrenanalyse. Des Weiteren sind Informationen bedeutsam, die mit der Erwägung von Maßnahmen mit Kontrollfunktion und der Festlegung von Grenzwerten zusammenhängen. Diese und weitere Daten können über einen kurzen Zeitraum von zwei Tagen oder über eine längere Schulungsdauer nahegebracht werden. In verschiedenen Städten Deutschlands können sich Interessenten anmelden, die aus beruflichen Gründen eng mit einem Hygienemanagement vertraut sein müssen, um die Qualitätssicherung zu gewährleisten. Die Kurse und Schulungen sind meist kostenpflichtig und werden in regelmäßigen Abständen mindestens einmal jährlich durchgeführt. Nachgewiesen wird der Besuch dieser Fortbildungen anhand von Schulungsunterlagen, die von Behörden im Falle von Problemen geprüft werden können.
Schulungen und Seminare für Logistik
Da in der Bezeichnung Logistik nicht nur der Transport von Menschen oder Gütern inbegriffen ist, sondern auch die Lagerung von Waren, können die Seminare und Schulungen verschiedenste Inhalte bieten. Die Seminare reichen von Ladungssicherung, interessant für Berufskraftfahrer, bis zur Senkung von Lagerkosten, wichtig für Lagerlogistiker. Außerdem beinhaltet der Suchbegriff Schulungen für Logistik auch Sprachkurse, die der internationalen Kommunikation dienen. Wem dienen welche Schulungen? Für angehende oder bereits tätige Busfahrer und Lastkraftwagenfahrer ist besonders die Ladungssicherung der zu transportierenden Gegenstände wichtig, weshalb eine solche Schulung angebracht ist und einen reibungslosen Transportablauf ermöglicht. Allerdings ist für Lagerlogistiker ein solches Seminar weniger relevant, bei diesen ist die Optimierung von Lagerprozessen gefragt. Die Inhalte eines solchen Logistikseminars zielen auf die Verringerung von Lagerbeständen, flexibleres Arbeiten und somit auch auf die Einsparung von anfallenden Lagerkosten. Der Kaufmann oder die Kauffrau für Speditions- und Logistikdienstleistungen hat im Joballtag viel Kontakt zu Kunden aus dem Ausland, weshalb in diesem Tätigkeitsbereich Sprachschulungen hilfreich sind. Somit kann die Kommunikation zu internationalen Auftraggebern verbessert werden, was automatisch den Service steigert. Wo können solche Seminare für Logistik besucht werden? Den Interessenten für eine der vielfältigen Weiterbildungsmaßnahmen ist es an den unterschiedlichsten Orten in Deutschland möglich, eine solche Schulung zu besuchen. Häufig werden die Seminare von Firmen, welche in der Logistikbranche tätig sind, organisiert und auch Außenstehende können teilnehmen. Aber auch Vorträge in Bildungseinrichtungen sind nicht unüblich. Da die Standorte der Einladenden weit verstreut sind und immer wieder neue Seminare für Logistik angesetzt werden, sind sie in der Regel zeitnah und ohne großen Aufwand für jedermann wahrnehmbar.
Schulungen und Seminare für Software
Eine Software Schulung bezeichnet einen Lehrgang, der die Bedienung und effiziente Nutzung einer bestimmten Computersoftware zum Thema hat. Solche Schulungen sind beispielsweise dann notwendig, wenn mit spezieller Anwendersoftware hantiert wird, die sich stark von der Handhabung von Standardanwendungen unterscheidet. Nicht selten hilft eine Schulung für den Umgang mit Software auch bei der Lösung von Problemen oder der Vermeidung von Programmfehlern weiter, die sonst komplexe Arbeitsabläufe beeinträchtigen oder stören könnten. Software Schulung: Kompetenz für jede Programmumgebung. Je nachdem, mit welcher Software im geschäftlichen Alltag hantiert wird, fällt deren Bedienung schwerer oder leichter aus. Da die technische Innovation zudem immer weiter voranschreitet, verändern sich auch in Betrieben genutzte Anwendungen. Damit der volle Funktionsumfang genutzt und die Leistungsfähigkeit der Software voll ausgeschöpft werden kann, macht eine umfangreiche Software Schulung des Personals durch Fachleute häufig Sinn. Sie kann unter anderem in folgenden Bereichen benötigt werden: - Buchhaltung, - Logistik und Lagerverwaltung, - Medienbearbeitung, - Bedienung von Datenbanksystemen. Computer- und Software Schulungen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Eine Software Schulung darf nicht mit Computer-Schulungen verwechselt werden, die ebenfalls von vielen Dienstleistern angeboten werden. Hierbei wird vor allem Wert auf die korrekte Bedienung der PC-Hardware im Alltag gelegt. Auch die Nutzung grundlegender Software wie Betriebssystemen, Textverarbeitungsprogrammen oder Internet-Anwendungen kann Bestandteil einer Computer-Schulung sein. Software Schulungen sind eher auf bestimmte und stärker spezialisierte Programme zugeschnitten, welche nicht selten individuell für ein Unternehmen entwickelt wurden.
Schurwolle
Schurwolle ist eine Naturfaser und wird aus dem Oberfell und dem Unterfell von Schafen, Ziegen oder Alpakas gewonnen. Diese werden heutzutage nicht mehr nur von Hand, sondern auch von Maschinen geschoren. Schurwolle hält sehr warm und schützt optimal vor Wind und Nässe. Durch die Beschaffenheit ihrer Fasern kann diese Wolle viel Feuchtigkeit speichern, bevor sie an die Haut dringt. Auch das Einfärben wird durch ihre Textur ermöglicht. Schurwolle verfügt außerdem über die Fähigkeit, sich selbst zu reinigen und ist antistatisch und schwer entzündlich. Bevor die Wolle zu Garn gesponnen werden kann, muss sie zunächst gewaschen, entfettet und gekämmt werden. Durch das Waschen wird der starke Geruch entfernt. Außerdem werden die Wollfasern dadurch von der Fettschicht, dem Lanolin, befreit, was dazu diente, die Tiere vor schlechten Witterungen zu schützen. Danach wird die Wolle zum Trocknen ausgebreitet. Mit einem Kammzug wird die Schurwolle dann auf das Spinnen vorbereitet. Mit zwei Kämmen wird die Wolle immer weiter auseinandergezogen, bis keine Knoten und kein Schmutz mehr vorhanden sind. Durch diese Methode entstehen lange Wollfasern, die dann zu einem Garn verspinnt werden können. Aus dem Wollgarn können dann Kleidungsstücke hergestellt werden, die besonders warm halten sollen. Pullover, Socken und Schals sind nur einige Beispiele für die Verwendung von Garn aus Schurwolle. Wird diese gefilzt und nicht gesponnen, können aus Schurwollfasern auch Mäntel und Taschen gefertigt werden. Im gewobenen Zustand sind sie für die Herstellung von Teppichen geeignet. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Herstellern und Händlern von Schurwolle!
Schürzen
Bei Schürzen handelt es sich um Textilien, die bei bestimmten Arbeiten zu Schutzzwecken getragen werden. Sie werden auch als Vorbinder oder Kochjacken bezeichnet. Klassische, vergleichsweise einfache Schürzen bestehen aus Baumwolle und sind einfarbig. Sie werden zum Beispiel von Bäckern oder Konditoren getragen, um die Kleidung vor Mehl- und Zuckerresten zu schützen. Einige der Unternehmen, die Sie bei uns gelistet finden, haben sich auf die Produktion sogenannter Bistroschürzen spezialisiert. Diese Schürzen dienen primär einem ästhetischen Zweck und werden von Servicepersonal getragen. Sie vermitteln einen professionellen Eindruck und bestehen meist aus einem Gemisch aus Baumwolle und Polyester oder aus Jeansstoff. Damit das Servicepersonal bei der Arbeit nicht eingeschränkt ist, verfügen derartige Schürzen in der Regel über einen sogenannten Gehschlitz. In manchen Bereichen sind Arbeitsschürzen aber auch nötig, um Menschen vor heißem Fett oder Chemikalien zu schützen. Derartige Arbeitsschürzen sind wasserfest und Schmutz abweisend und mit einer Kunststoffbeschichtung versehen. Die Schutzschicht besteht meist aus PVC und ist gegen Substanzen wie Salpetersäure, Natronlauge und Schwefelsäure beständig. Man trägt solche Schürzen beispielsweise in Schlachtereien, Molkereien und Kühlhäusern. Aber auch, wenn bestimmte Maschinen bedient werden, die mit Ölen geschmiert sind, sollte eine solche Arbeitsschürze getragen werden. Nylonschürzen bei der Arbeit an Fritteusen Unverzichtbar ist das Tragen von Spezialschürzen auch in Großbäckereien und Unternehmen, die bestimmte Nahrungsmittel herstellen. Wenn Personal über einen längeren Zeitraum vor industriellen Fritteusen steht (zum Beispiel bei der Produktion von tiefgekühlten Fritten oder dem Ausbacken frischer Berliner), sollten waschbare Schürzen aus Nylon getragen werden.
Schüttdämmstoffe
Ein Schüttdämmstoff ist ein lockerer, kleinkörniger, trockener Baustoff aus unterschiedlichem Material, der in bauliche Hohlräume geschüttet oder bei Unebenheiten aufgetragen wird. Schüttdämmstoffe dienen der Wärme-, Schall- oder Wasserisolierung, aber auch der Erhöhung der Wasserwiderstandsfähigkeit sowie dem Höhenausgleich. Schüttdämmstoff - umweltfreundlicher Bauzusatzstoff. Schüttdämmstoffe sind in Baustoffklassen eingeteilt und müssen die Baustoffauflagen von der Herstellung bis zur Entsorgung erfüllen. Zu den recycelbaren, nachwachsenden Naturdämmstoffen gehören Kork- oder Roggengranulate, Zellulosepellets und Hanf-, Schilfgras- oder Altpapierflocken, die sich insbesondere für Innen- oder Dachbereiche eignen. Die Auswahl an mineralischen Schüttdämmstoffen wie Blähglasschotter, -glimmerschiefer, Blähperlits und an unterschiedlichen Mineralfasersorten ist groß. Diese härteren Stoffgemische mit einem höheren Wasserdiffusionswiderstand werden bevorzugt im Außenbereich eingesetzt. Zu den allgemeinen Prüfkriterien der Schüttdämmstoffe gehören: - die Wärmeleitfähigkeit und Wärmespeicherkapazität, - die Körnung und die Fließgeschwindigkeit, - die Schüttdichte, - verschiedene Diffusionswiderstände. In Form von losen oder verdichteten Trockenfüllungen garantiert ein Schüttdämmstoff hohe Schutzfunktionen und Stabilität für alle Hohlräume von Dachstühlen, Decken, Mauern und Böden. Schüttdämmstoff und seine Vorteile. Im Gegensatz zu anderen starren Dämmstoffen wie beispielsweise Mattendämmstoffen kann ein Schüttdämmstoff auch in unbegehbare und schwierig zugängliche Hohlräume problemlos geschüttet werden. Zudem stehen für die aufwendige Behebung von großflächigen Unebenheiten unterschiedlicher Höhen oder Tiefen und für widerstandsfähige Schichten unter Fußbodenauflagen viele spezifische umweltfreundliche sowie strapazierfähige Produkte zur Verfügung. Schüttdämmstoffe - Beratung durch den Fachmann. Im Hinblick auf die baulichen Gegebenheiten und die jeweiligen Anforderungsprofile empfiehlt es sich, die erfahrene Fachkompetenz von Anbietern in Anspruch zu nehmen.