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Unternehmensberatung, technische
Wenn ein technisch ausgerichtetes Unternehmen seine Position am Markt weiter verbessern möchte oder wenn in einem anderen Betrieb spezifische technische Herausforderungen auftauchen, kann eine technische Unternehmensberatung wertvoll sein. Dieser Begriff wird in der Regel sehr weit gefasst und beinhaltet zahlreiche Beratungsleistungen. Sie alle sind dadurch charakterisiert, dass sie mit technischen Prozessen verbunden sind. Eine Unternehmensberatung ist in der Regel auf bestimmte Branchen spezialisiert; technische oder andere Ausrichtungen spielen hier zunächst keine Rolle. Besonders häufig nehmen herstellende Unternehmen die Beratung durch Technikprofis in Anspruch. Darüber hinaus gibt es aber auch in jedem anderen Betrieb technische Anforderungen, die mit solch professioneller Hilfe gelöst werden können. Ein Beispiel hierfür ist die Neustrukturierung der Unternehmens-EDV oder eine Verbesserung der technischen Abläufe im Bereich Telekommunikation.Die Zusammenarbeit mit den technischen UnternehmensberaternTypisch für eine technische Unternehmensberatung ist das zielorientierte Vorgehen. Um dieses umsetzen zu können, finden in der Regel zunächst intensive Gespräche zwischen den Führungskräften beziehungsweise der Geschäftsleitung und den Beratern statt. In diesem Rahmen werden die Ziele erörtert. Dazu können zum Beispiel die Optimierung der Produktionsprozesse, die Restrukturierung der EDV, die Verbesserung der Datenhaltung oder Ähnliches gehören. Außerdem stellen die Berater in den meisten Fällen viele Fragen nach bisherigen Abläufen und besichtigen gegebenenfalls die relevanten Betriebsteile. Auf der Basis dieser und weiterer Informationen kann dann ein Konzept für das weitere Vorgehen erstellt werden. In der Regel arbeiten technische Unternehmensberater für mehrere Monate eng mit den Führungskräften eines Betriebs zusammen und unterstützen auch umfassend bei Veränderungsprozessen.
Unternehmensbewertung
Im betriebswirtschaftlichen Bereich spielen zentrale Prozesse eine Rolle, innerhalb derer die Unternehmensbewertung einen speziellen Stellenwert einnimmt. Die Bewertung eines Unternehmens ist zunächst wichtig für den Eigentümer. Des Weiteren ist die Unternehmensbewertung dann bedeutsam, wenn es um einen Weiterverkauf oder eine Verschmelzung mit einem anderen Betrieb geht. Die Resultate einer Bewertung sind ausschlaggebend für die Festlegung des Verkaufs- beziehungsweise des Einkaufspreises. Gleichzeitig ist der Einkaufs- und Verkaufspreis der Ausdruck für den Wert eines Unternehmens. Zur Wertermittlung eines Unternehmens werden mehrere Methoden herangezogen. In der Praxis gibt es keine geltenden rechtlichen Regelungen, nach denen die Bewertung erfolgen muss. Deshalb fließen häufig viele wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und zahlreiche praktische Erfahrungen ein. Übliche Prozedere für die professionelle Unternehmensbewertung Gegenwärtig basieren die Unternehmensbewertungen auf dem sogenannten Substanzwert- und Ertragswertverfahren sowie auf dem Kombinationswertverfahren. Erweitert werden diese Bewertungsmöglichkeiten durch die Marktwertmethode, die sich aus dem Stuttgarter Verfahren, dem Multiplikatorverfahren und der Mittelwertmethode zusammensetzt. Weitere Vorgehensweisen sind als WACC Verfahren, als Totalmethode und als Methode Schnettler bekannt. Das Substanzwertverfahren beinhaltet das Liquidationsverfahren. Im Ertragswertverfahren ist das DCF-Verfahren eingebunden. Diese Methodik ist eine der gängigsten Versionen. Hierbei wird aus den Zinsen der Ertragsüberschüsse und aus der Verlust- und einer Plangewinnrechnung die Höhe des Eigenkapitals ermittelt. Beachtet wird in diesem Zusammenhang ein bestimmter Stichtag. Beim Substanzwertverfahren werden die materiellen Werte bestimmt, die sich als fassbare Unternehmenssubstanz darstellen. Das heißt, dass der sogenannte aktuelle Marktwert aller Betriebsgegenstände zugrunde gelegt wird. Das Kombinationswertverfahren basiert auf mehreren Bewertungsmethoden. Diese umfassen überwiegend das Substanz- und das Ertragswertverfahren. Zu dem bewährten Kombinationswertverfahren für eine realistische Unternehmensbewertung gehören weiterhin das Mittelwert- und das Übergewinnverfahren.
Unternehmenskäufe
Wenn Unternehmer oder Berater über Unternehmenskäufe sprechen, fallen auch häufig der englischsprachige Alternativbegriff „acquisitions“ oder die Begriffe „Akquisition“ oder „Unternehmensübernahme“. Alle Fachbegriffe beschreiben die gleiche Art von Vorgang. Bei einem Unternehmenskauf beziehungsweise beim Unternehmensverkauf geht ein Unternehmen von einem Besitzer auf einen anderen Besitzer über. Dabei kann es ganz unterschiedliche Varianten von Käufen geben. Ein gängiges Beispiel sind Unternehmenskäufe zu einem Zeitpunkt, zu dem der Vorbesitzer aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund seines hohen Alters seinen Betrieb nicht mehr weiterführen kann oder möchte. Er kann dann den Betrieb zum Beispiel an einen bisherigen Mitarbeiter verkaufen. Diese Unternehmen können durch Unternehmenskäufe übertragen werden Grundsätzlich können alle Unternehmensarten durch einen Kauf beziehungsweise Verkauf auf einen neuen Besitzer übergehen. Dabei kann es sich also sowohl um Kapitalgesellschaften (beispielsweise GmbH, AG oder KGaA) als auch um Personengesellschaften (zum Beispiel OHG, GbR, KG) handeln. Für den Kaufvertrag und auch für Eintragung der neuen Besitzer beziehungsweise des neuen Besitzers ist es besonders wichtig, um welche Gesellschaftsform es sich handelt. So werden beispielsweise die Personengesellschaften in die Abteilung A des Handelsregisters eingetragen, während sich die Kapitalgesellschaften in der Abteilung B wiederfinden. Gut beraten beim Unternehmenskauf Wenn ein Unternehmen gekauft werden soll, sind viele Faktoren zu berücksichtigen. So sollte es sich in aller Regel um einen besonders wirtschaftlich arbeitenden Betrieb oder zumindest um einen solchen mit einer positiven Fortführungsprognose handeln. Auch Aspekte wie die Mitarbeiterstruktur, die Marktfähigkeit der Produkte, die Entwicklung der Branche und weitere sind wichtig. Daher lassen sich viele potenzielle Käufer professionell beraten.
Unternehmenskredite
Unternehmenskredite sind eine besondere Form der Kreditfinanzierung, bei welcher im Gegensatz zu Privatkrediten meist keine feste Rückzahlungssumme vereinbart wird, sondern die Höhe der Kredittilgung vom finanziellen Überschuss des Unternehmens abhängig ist. Dynamische Rückzahlungsmodulationen Das Unternehmenskapital ist im Regelfall an Anlagegüter gebunden oder wird für laufende Ausgaben verwendet. Auch bei Start-ups kann üblicherweise keine feste Rückzahlungssumme vereinbart werden, da hierfür zunächst Gewinne erzielt werden müssen, welche die laufenden Ausgaben übersteigen. Dies macht eine Finanzierung durch Unternehmenskredite überhaupt erst erforderlich. Auch die Sicherung der Liquidität von Großkonzernen und am Markt etablierten Unternehmen lässt sich mit einer dynamischen Rückzahlung besser gewährleisten. Deshalb hat Flexibilität bei dieser Art der Kreditfinanzierung oberste Priorität. Für die Gewährung von Unternehmenskrediten müssen die Antragsteller im Regelfall eine oder mehrere Jahresbilanzen vorlegen, Firmengründer müssen die Erfolgsaussichten ihres Start-ups plausibel suggerieren. Für die realistische Einschätzung des zu erwartenden Unternehmenserfolgs kann es ratsam sein, einen Unternehmensberater miteinzubeziehen. Oft bieten die Kreditinstitute, bei welchen eine Finanzierung beantragt werden soll, selbst Finanzexperten an, die sich einen Eindruck von der Geschäftsidee verschaffen und dabei helfen, die optimale Finanzierungsform zu finden. Glaubt das Kreditinstitut an den Firmenerfolg, ist die Zusage einer Finanzierung auch ohne feste Rückzahlungsvereinbarungen wesentlich wahrscheinlicher. Das sogenannte Crowd-Lending stellt eine besondere Form der Kreditfinanzierung dar. Hierbei gewähren private Investoren Unternehmenskredite. Die Zinsrückzahlungen sind im Allgemeinen geringer als bei einer klassischen Bankfinanzierung, dafür werden die Investoren am Unternehmensgewinn beteiligt. Im Vergleich zu den klassischen Kreditinstituten können hier auch private Mäzenen gefunden werden, welche die Geschäftsidee höher schätzen als den zu erwartenden Gewinn und deshalb auch eher bereit sind, finanziell riskante Unternehmungen zu unterstützen.
Unternehmenslogistik
Die Unternehmenslogistik umfasst die Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle des Warenflusses und der dazugehörigen Informationen. Sie stellt damit ein Herzstück jedes Betriebes dar. Die Logistik reicht von der zeitgerechten Verfügung benötigter Rohstoffe und Waren für die Produktion über den betriebsinternen Materialfluss bis hin zur Lagerhaltung und Verteilung im Vertrieb. Durch die wachsende Verbreitung unternehmensinterner Datenverarbeitung in immer mehr Sektoren hat die Logistik in den letzten Jahren eine starke Veränderung erfahren. Es wird dadurch immer leichter möglich, Kostenoptimierungen durch eine begrenzte Lagerhaltung zu senken. Exakt durch die IT gesteuert werden Güter und Waren erst dann angeliefert, wenn sie benötigt werden, aufwendige Lagerhaltungsprozesse entfallen weitgehend. Immer mehr mittlere und größere Unternehmen gehen dazu über, Teile dieser Prozesse an externe Dienstleister auszulagern. Hier bei uns finden Sie Dienstleister aus allen Bereichen der Logistik in vielen Regionen des Landes. Die Dienstleister für die Unternehmenslogistik decken teilweise ein sehr weites Feld der Logistikbereiche ab, teilweise sind sie stark spezialisiert. Das Dienstleistungsangebot reicht von der Beratung bei der Planung der Logistik bis hin zur kompletten unternehmensinternen Abwicklung und der Organisation des Warenflusses. Die Dienstleister verfügen meist über sehr hohes Spezialwissen und umfängliche Erfahrung in der Gestaltung und Verantwortung logistischer Prozesse. Es hängt letztlich von der Philosophie des beauftragenden Unternehmens ab, ob dieses lieber selbst die volle Kontrolle über diese zentralen Prozesse behalten will oder ob es aufgrund von eintretenden Skaleneffekten und damit einhergehenden Kosteneinsparungen die Dienste eines externen Dienstleisters in Anspruch nehmen möchte. Je komplexer die Prozesse gerade bei größeren Unternehmen sind, desto stärker empfiehlt sich der Einsatz spezialisierter externer Experten bei der Planung der Prozesse.
Unternehmensplanung
In einem immer komplexer und globaler werdenden Marktumfeld gehört es für moderne Wirtschaftsunternehmen heutzutage zu den Must-Dos, in Bezug auf die eigene Unternehmensstrategie planerisch und weitsichtig vorzugehen. Der Fachbegriff für jenen Teilbereich des Marketings und Controllings, der sich mit der strategischen Planung befasst, lautet Unternehmensplanung. Das grundsätzliche Ziel der Planung in einem Unternehmen ist es, unternehmerische Tätigkeiten strategisch zu erfassen, zu kontrollieren und gegebenenfalls Schritte, die den Unternehmenserfolg sicherstellen, einzuleiten. Da jedes Unternehmen seine individuellen Besonderheiten aufweist, unterscheidet sich die Planung von Unternehmen zu Unternehmen mitunter deutlich. Typischerweise werden planerische und beratende Tätigkeiten von firmeninternen Experten, von Managern sowie von externen Unternehmensberatungsfirmen durchgeführt. Als Grundlage der Planung dient häufig eine Soll-Ist-Analyse sowie eine Zieldefinition. Durch die Erstellung eines Plans werden mehrere Ziele verfolgt: Die Managementebene erhält ein Instrument zur Kontrolle sowie zur strategischen Ausrichtung, die Mitarbeiter sollen durch den Plan motiviert werden. Außerdem soll durch den Plan mehr Orientierung und eine Komplexitätsreduktion erreicht werden. Auch Teilaufgaben wie die Steuerberatung gehören zur Unternehmensplanung Die Planung in einem Unternehmen lässt sich in mehrere Teilbereiche wie die unternehmenspolitische Rahmenplanung, die strategische Planung und die operative Planung unterteilen. Oftmals ist es so, dass Unternehmen, die im Bereich Unternehmensplanung tätig sind, auf eine bestimmte Teilaufgabe spezialisiert sind. So gehört beispielsweise auch die von externen Steuerberatern durchgeführte Steuerberatung zur Planung in einem Unternehmen. Durch die Optimierung des Steuerkonzepts und durch die dauerhafte Minimierung der Steuerbelastung, die durch einen bestimmten Steuerplan erreicht werden kann, ist das Unternehmen in der Lage, Kosten einzusparen. Die frei werdenden Kapazitäten können anderweitig als Neuinvestitionen planerisch genutzt werden.
Unternehmensverkäufe
Pro Jahr werden etwa 22.000 Unternehmen übertragen. Einen großen Anteil stellen dabei Unternehmensverkäufe, die je nach Größe, Struktur und Gewinnlage des Unternehmens äußerst unterschiedlich gehandhabt werden. Der Hauptgrund eines Unternehmensverkaufs stellt in aller Regel der Ruhestand des Inhabers dar. Es folgen Erwägungen zur Partnerschaft mit anderen Unternehmen oder zum Beispiel die Investition in einen anderen Geschäftsbereich. Dieses komplexe Gebiet der Unternehmensverkäufe bedarf einer sorgfältigen Planung, die oft den Rat externer, auf diesen Geschäftszweig spezialisierter Unternehmen einbezieht. Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs An erster Stelle steht die Wertbestimmung des Unternehmens. Darin enthalten sind neben der aktuellen Ertragslage auch eventuelle Problembereiche sowie das Potenzial für zukünftige wertsteigernde Maßnahmen. Weiterhin gilt es, das Konkurrenzumfeld zu analysieren, um eventuell mögliche Synergien bei potenziellen Käufern auszumachen. Darauf aufbauend wird ein aussagekräftiges Exposé erstellt. Diese Verkaufsunterlagen stellen das Unternehmen in kompakter Form und mit den relevanten Kennzahlen in übersichtlicher Form dar. Bei vielen Unternehmensverkäufen wird in dieser Phase das Unternehmen noch nicht direkt genannt. Auch sind die Verkaufsunterlagen so formuliert, dass Rückschlüsse auf das zu verkaufende Unternehmen nicht möglich sind. Somit kann der potenzielle Investor frei entscheiden, ob das Geschäft für ihn interessant ist. Verkaufsverhandlung Die entscheidende Phase des Unternehmensverkaufs ist die Verhandlung mit dem Investor. Die Höhe des Kaufpreises und wie dieser beglichen wird, muss ausgelotet werden, ohne das Verhandlungsziel zu gefährden. Hilfreich sind hier zum Beispiel die „Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen“ vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW). Das IDW hat darin Standards definiert, die eine Unternehmensbewertung objektivieren. Ist dann ein stimmiges Finanzierungskonzept des Investors vorhanden, so steht dem erfolgreichen Unternehmensverkauf nichts im Weg.
Untersuchungshandschuhe aus Vinyl (Einweghandschuhe)
Überall dort, wo besonders hygienisch gearbeitet werden muss, ist der Einsatz von Einweghandschuhen unverzichtbar. Vor allem in Arztpraxen und Kliniken sind Untersuchungshandschuhe aus Vinyl (Einweghandschuhe) erforderlich. Die praktischen Handschuhe sind trotz ihrer dünnen Oberfläche äußerst reißfest und strapazierfähig und garantieren auf diese Weise einen sicheren Schutz vor der Übertragung von Infektionskrankheiten. Besonders bei der Durchführung von Untersuchungen und Operationen muss gewährleistet sein, dass die Einweghandschuhe ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit und Fingerspitzengefühl zulassen. Das Material Vinyl wird diesen Anforderungen in vollem Umfang gerecht und bietet zudem den entscheidenden Vorteil, dass es auch von Menschen, die an einer Latexallergie leiden, problemlos vertragen wird.Einweghandschuhe werden in vielen Bereichen eingesetztEinweg- und Untersuchungshandschuhe sind in vielen verschiedenen Größen erhältlich. Nur so lässt sich ein passgenauer und faltenfreier Sitz garantieren, ohne den ein sensibles Arbeiten im medizinischen Präzisionsbereich kaum möglich wäre. Doch auch in anderen Arbeitsbereichen hat sich der Einsatz der vielseitigen Einweghandschuhe längst etabliert. So finden sie beispielsweise in Restaurantküchen Verwendung, um den Zubereitungsprozess der Speisen unter hygienischen Gesichtspunkten zu optimieren. Nicht selten nutzen auch Handwerker die Vorteile der schnell verfügbaren Vinylhandschuhe, wenn es darum geht, schmutzintensive Arbeiten zu verrichten. Besonders im Umgang mit Farben, Lacken und Ölen ist die Verwendung von Einweghandschuhen besonders empfehlenswert, um die empfindliche Haut vor Verunreinigungen und den negativen Auswirkungen aggressiver Stoffe zu schützen. Die Vinylhandschuhe sind mit oder ohne Puderbeschichtung erhältlich. Die Puderbeschichtung soll sowohl das An- und Ausziehen der Handschuhe als auch die Entnahme aus der Spenderbox erleichtern.
Untersuchungs- und Behandlungsstühle
Untersuchungs- und Behandlungsstühle stehen nicht nur beim Gynäkologen, Zahnarzt oder Proktologen, auch der Augenarzt oder der Kosmetiker verwendet diese flexiblen Stühle in seiner Praxis. Ein Untersuchungsstuhl ist unabdingbar, weil er eine leichtere Analyse und genaue Untersuchung ermöglicht. Alle Untersuchungsstühle sind in der Höhe und im Winkel verstellbar. Weich gepolstert und ergonomisch ermöglichen sie die optimale Position des Patienten bei der Untersuchung. Farblich gut abgestimmt und in modernem Design gestaltet, ist ein Untersuchungsstuhl der Mittelpunkt und Blickfang in jeder Praxis. Fast alle Untersuchungsstühle sind mit elektrischem Motor, Schaltern und Hebeln ausgerüstet. Das ermöglicht eine leichte und bequeme Handhabung. Durch ein großes Sortiment an Zubehör erhöhen sich außerdem die Einsatzmöglichkeiten, denn sie sind schnell umgeklappt und können so als Liegebett bei erforderlichen chirurgischen Eingriffen verwendet werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten Auch wird oftmals ein Untersuchungsstuhl von Hebammen als bequemes Hilfsmittel bei der Entbindung von Schwangeren eingesetzt. Ebenso werden in der Fußpflege Untersuchungsstühle benutzt, denn sie lassen sich mittels elektrischen Antriebs bewegen. Gerne werden von Zahnärzten Behandlungsstühle mit ausklappbaren Armstützen oder mit Kopfstützen gekauft. Diese sind optimal, wenn die richtige Position bei der Untersuchung eingenommen werden muss. Doch auch beim Frauenarzt oder Urologen ermöglichen Behandlungsstühle eine Veränderung der Position des Patienten ganz schnell und mühelos mittels elektrischer Fußpedale. Deshalb ist es für Rollstuhlfahrer leicht, auf so einem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen, da die Fuß- beziehungsweise Beinstütze jederzeit abnehmbar ist. Hier kommt fast immer ein Sensorsystem zum Einsatz, sodass die Bedienung und Lageveränderung jederzeit mühelos möglich ist. Alle Behandlungsstühle sind leicht zu reinigen, um den nötigen Hygienestandard einzuhalten.
Unterwasserfenster
Unterwasserfenster sind wasserundurchlässige Fenster, die der Betrachtung von Unterwasser-Szenerien dienen. Sie bestehen normalerweise aus besonders starkem Plexiglas, dessen Dicke von der Tiefe des Wassers und dem Verwendungszweck abhängt. Sie sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich. Runde Fenster geben ein maritimes Ambiente, während rechteckige Formen hervorragend zur Panorama-Sicht geeignet sind. Ihr Rahmen besteht ebenfalls aus wasserundurchlässigem, qualitativ hochwertigem Stahl, hergestellt unter Berücksichtigung der thermischen Ausdehnung unter Wasser. Erstaunliche Einblicke durch Unterwasserfenster . Besonders beliebt sind Unterwasserfenster in Schwimmbädern zur Mitverfolgung sportlicher Ereignisse aus der Unterwasser-Perspektive. Auch Themenparks, wie Seaworld, wären ohne diese Art Fenster keine Attraktion. Durch deren Einsatz bieten sich dem Besucher einzigartige Einblicke in die Unterwasserwelt. Im industriellen Bereich dienen sie z.B. der optischen Überprüfung des Wassers in Wasserreinigungsanlagen, während private Nutzer diese Art von Fenstern eher als Designelement in Pools bevorzugen. Gern werden sie auch in Reflexionsbecken integriert. Die Lichtbrechung des Wassers wird hier für einen unter dem Becken befindlichen Raum als Lichtquelle genutzt. Weitere Möglichkeiten zur Nutzung von Unterwasserfenstern sind: - Acryglasfenster für Schiffe , - Hochwassersichere Fenster , - Unterwasserfenster für Teiche . Unterwasserfenster müssen enormen Belastungen standhalten. Unterwasserfenster müssen eine besondere Konstruktion aufweisen, da sie im Gegensatz zu normalen Fenstern, anderen Belastungen, wie dem Druck des Wassers, ausgesetzt sind. daher unterscheiden sie sich im Material und in der Bauweise von sonstigen Fensterarten. Eine enorm hohe Dichte und Haltbarkeit ist hier eine gegebene Grundvoraussetzung, um einen hohen Sicherheitsstandard gewährleisten zu können. Individuelle Anfertigungen . Neben der Auswahl des passenden Herstellers, ist auch die Beratung von einem Fachmann ratsam, der ermitteln kann, welche Eigenschaften das Fenster haben sollte. Je nachdem welche Dimension das Unterwasserfenster haben soll, kann die Installation anhand mitgelieferter Zeichnungen selbst vorgenommen werden, oder wird bei größeren Projekten auf Wunsch von einer entsprechend beauftragten Firma übernommen. Alle eingetragenen Anbieter von Unterwasserfenstern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Unterwasserkabel
Unterwasserkabel sind Kabel, die für den Betrieb in Gewässern konzipiert sind. Dies bringt besondere technische Herausforderungen mit sich, denn die Beanspruchung des Materials durch unterschiedliche Gewässerbestandteile und auch durch Umgebungsfaktoren wie z. B. Bewegung durch Strömungen ist unvermeidlich. Darüber hinaus ist die Wartung aufwendig und kostenintensiv, sodass die Kabel lange halten müssen. Unterwasserkabel bringen Daten und Energie an weit entfernte Orte. Unterwasserkabel werden vor allem für zwei Einsatzbereiche hergestellt, und zwar für die Übertragung von Daten und für die Energieübertragung. Hier gilt es zu beachten, dass Seekabel bzw. Unterwasserkabel nur bis zu einer Strecke von rund siebzig Kilometern mit dem gängigen Dreiphasenwechselstrom arbeiten können. Sobald diese Streckenlänge überschritten wird, müssen Kabel eingesetzt werden, die mit HGÜ, also der Technologie der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung, arbeiten. Zu den wichtigen Seekabelverbindungen gehören - Nachrichtenkabelverbindungen wie zum Beispiel die Apollo-Verbindung zwischen Europa und Nordamerika - Drehstromkabelverbindungen, beispielsweise das Seekabel zwischen St. Peter Ording und Helgoland, das man auch als „Helgolandkabel” bezeichnet - Gleichstromkabel wie zum Beispiel das Cross-Channel Kabel zwischen England und Frankreich. Die Beschaffenheit und das Verlegen von Unterwasserkabeln. Ganz im Gegensatz zu einem Kabel, das auf dem Land bzw. unter der Erde verlegt wird, verfügt ein Unterwasserkabel über viele Eigenschaften, die es sehr robust und widerstandsfähig machen. Glasfaserkabel für die Datenübertragung werden beispielsweise mit einem Kupferrohr umgeben, das mit einem wasserabweisenden Verbundstoff ausgestattet ist. Um das Kupferrohr herum können weitere Materialien wie Aluminium und Kunststoffe platziert werden. Ein großer Unterschied, der ein Unterwasserkabel von einem Landkabel unterscheidet, ist auch der Aufwand, der beim Verlegen des Kabels entsteht. Dabei ist die eingesetzte Technik sehr stark davon abhängig, wie tief das Wasser ist und wie der Untergrund beschaffen ist. So kann ein Kabel in relativ flachem Wasser mittels eines Meerespfluges vergraben werden. Dieses Spezialfahrzeug arbeitet mit sehr hohem Wasserdruck und erzeugt mit diesem einen Strom von Treibsand, in den das Kabel eingelassen werden kann. Individuelle Herausforderungen prägen jedes Unterwasserkabel-Projekt. Wenn ein Unterwasserkabel verlegt werden soll, ist dies aufgrund der Komplexität immer ein langfristig zu planendes Projekt, welches in die Hände von Profis gehört. Unter anderem sind Details wie die Streckenlänge und Bodenbeschaffenheit zu beurteilen. Alle eingetragenen Anbieter von Unterwasserkabeln sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Unterwasserleuchten
Unterwasserleuchten sind Lichtquellen, die zum Einsatz im Wasser geeignet sind. Dazu verfügen Sie über spezielle Isolierung und Schutzmechanismen zum Schutz vor Stromschlägen und Kurzschlüssen. Unterwasserleuchten: Bauform, Leuchtmittel und benötigte Schutzklasse. Unterwasserleuchten lassen sich entweder als Einbauleuchten oder frei positionierbare Leuchten mit entsprechender Zuleitung konzipieren. Besonders beliebt sind runde, ovale oder rechteckige Querschnitte, jedoch sind auch andere Formen erhältlich. Als Leuchtmittel finden in diesen Leuchten vorwiegend Halogenlampen und LEDs Verwendung. Der Einsatz von Glühlampen erfolgt aufgrund ihres geringen Wirkungsgrades gegenüber den anderen Leuchtmitteln immer seltener. Da die Unterwasserleuchten dauerhaft vom Wasser umgeben sind und elektrischen Strom zum Betrieb benötigen, müssen sie ausreichend geschützt sein. Das bedeutet vor allem, dass Strom führende Teile und das Wasser nicht miteinander in Berührung kommen dürfen. Daher müssen Unterwasserleuchten über die Schutzklasse IP68 verfügen. IP steht dabei für international protection, die Zahl Sechs bedeutet, dass die Leuchte Staubdicht ist. Die wichtigste Ziffer ist die Acht, denn sie bedeutet, dass die Leuchte für dauerhaftes Untertauchen geeignet ist. Dadurch kann die Sicherheit für Leib und Leben auch beim Einsatz im Wasser garantiert werden. Einsatzgebiete für Unterwasserleuchten. Unterwasserleuchten finden vor allem zur Ausleuchtung von Swimmingpools im Außenbereich oder Whirlpools im Innenbereich Verwendung. Darüber hinaus werden sie auch in Gartenteichen und seltener in Aquarien eingesetzt, um spezielle Lichtakzente im Nassbereich zu setzen. In einigen Fällen dienen sie auch der Ausleuchtung von Wasserreservoirs oder Wasserleitungen mit großem Durchmesser. Die folgenden Seiten enthalten detaillierte Kontaktdaten von Herstellern, Lieferanten und Großhändlern von Unterwasserleuchten. Diese sind standardmäßig nach dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ sortiert. Sie können jedoch auch eine Sortierung nach der Postleitzahl oder dem Alphabet vornehmen.
Unterwassermotorpumpen
Wenn ein Bewässerungssystem zuverlässig arbeiten soll, wenn das Grundwasser im Tagebau unter Kontrolle gebracht werden muss oder wenn ein neuer Brunnen entsteht, kommen häufig die sogenannten Unterwassermotorpumpen zum Einsatz. Die Kurzform dieses Pumpentyps lautet „U-Pumpe“ und wird in Fachkreisen sehr oft verwendet. Da die Pumpen sehr oft in Bohrlöchern mit einem äußerst begrenzten Umfang zur Verwendung kommen, erkennt man sie an ihrer sehr schmalen Form. Die Pumpen für den Unterwassereinsatz sind in der Regel lang gestreckt und haben einen annähernd zylindrischen Aufbau. Man kann also auch von einer axialen Bauform sprechen. Damit die Pumpe einwandfrei arbeiten kann, sollte zwischen ihren Außenwänden und der Wand des Rohrs oder Brunnens noch etwas Raum bleiben. Dies verhindert, dass sich die Pumpe verkantet, und stellt außerdem das optimale Laufen sicher. Kategorisierung, Charakteristika und Typen der Unterwassermotorpumpen Die Motorpumpen für den Unterwasserbetrieb gehören zu den sogenannten Tauchpumpen. Andere Pumpenmodelle aus dieser Kategorie werden auch bei der Feuerwehr oder bei anderen Rettungseinsätzen genutzt oder finden ihren Einsatzbereich beim Bau und bei der Ausstattung von Aquarien. Eine der wichtigsten Eigenschaften von Unterwasserpumpen mit Motor ist ihre Positionierung. Sie wird direkt im Wasser, also unterhalb des Wasserspiegels, verwendet. Wenn die Pumpe in Betrieb genommen wird, ist sie an allen Seiten mit Wasser bedeckt. Unterschiede zwischen den einzelnen Unterwassermotorpumpen ergeben sich zum Beispiel durch die Größen der Pumpen und durch ihre Einstufigkeit oder Mehrstufigkeit. Welches Pumpenmodell ausgewählt wird, sollte vor allem davon abhängig gemacht werden, welche Art von Flüssigkeit gepumpt werden soll. Handelt es sich zum Beispiel um stark verunreinigtes Wasser, ist dies zu beachten.
Unterwasser-Steckverbinder
Unterwasser-Steckverbinder sind Verbindungskomponenten, die bei Kabeln und Leitungen verwendet werden, die unter Wasser verlegt sind. Sie werden hier genutzt, um ein sicheres und verlustfreies Übertragen von Informations- und Datensignalen zu gewährleisten. Die Verbindungsstücke sind je nach Modell sehr unterschiedlich beschaffen, schließlich existiert eine Vielzahl an Kabeln, die sich durch spezifische Durchmesser, Endstücke und Signalwege unterscheiden. Unter Umständen fungiert der Steckverbinder nicht nur als Verbindungselement, sondern gleichzeitig auch als aufgliedernder Verteiler, was etwa bei einer Kabelverzweigung der Fall ist. Die Verwendung im Schiff- und Tunnelbau sowie der Eisenbahntechnik. Unterwasser-Steckverbinder werden unter anderem in den folgenden Branchen verwendet: - Schiffbau, - Tunnelbau, - Schiffsbrückenerrichtung und -reparatur, - Eisenbahntechnik. Unterwasser-Steckverbinder werden beispielsweise bei der Installation von Notrufeinrichtungen verwendet, die in Tunneln zu finden sind, die direkt an einem Gewässer liegen. Beim Bau von Schiffsbrücken müssen die Kabel unter Umständen direkt an der Brücke verlegt werden und befinden sich - sofern die Brücke gehoben und gesenkt werden kann - nur zeitweise unter Wasser. Auch in der Eisenbahntechnik werden die Verbindungsteile genutzt, sofern sich die Bahnstrecken sehr nah an einem See oder Fluss befinden. Unterwasser-Steckverbinder müssen sehr dicht und druckfest sein. Unterwasser-Steckverbinder müssen im Vergleich zu Steckverbindern aus der Unterhaltungselektronik oder EDV sehr dicht und druckfest beschaffen sein. Viele Stecker halten einem Wasserdruck von bis zu 300 bar stand. Damit kein Wasser in die Kontakte eindringen kann, werden bei der Herstellung spezielle Dichtungsmaterialien und Dichtungsringe verwendet, die mit den Überbrückungsstücken verbunden sind. Eine gewisse Robustheit ist auch deshalb von Nöten, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass Fische und Meerestiere mit den Kabeln in Berührung kommen. Die Verbindungsstücke sollten unter Wasser steckbar sein. Mitunter müssen Unterwasser-Steckverbinder ausgetauscht werden oder können nur an schwer zugänglichen Stellen montiert werden. Daher sollten Sie im Idealfall auch unter Wasser steckbar sein. Beim Stecken wird das Wasser aus den Buchsenhohlräumen verdrängt, sodass es die Signalübertragung nicht beeinträchtigt. Üblicherweise sind derartige Stecker 20 bis 30 Jahre nutzbar und müssen danach ersetzt werden.
U-Profile aus Kunststoff
U-Profile aus Kunststoff sind stabförmige Kunststoffhalbzeuge, die über ihre gesamte Länge einen u-förmigen Querschnitt aufweisen. Sie stellen eine Alternative zu U-Profilen aus Metallen dar. U-Profile aus Kunststoff: Herstellung, Eigenschaften und Ausführungen. U-Profile aus Kunststoff werden, je nach beabsichtigtem Verwendungszweck, aus thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen im Extrusionsverfahren hergestellt. Dabei wird der flüssige Kunststoff mittels Luftdruck durch eine Öffnung gepresst, deren Größe dem späteren Querschnitt des Profils entspricht. Während Thermoplaste sich später unter Hitzeeinwirkung wieder verformen lassen, ist dies bei Duroplasten nicht möglich. Sie bleiben nach der Erstarrung in der entsprechenden Form. U-Profile aus Kunststoff sind gegenüber solchen aus Metall leichter und besitzen keine elektrische Leitfähigkeit. Je nach verendetem Kunststoff können sie entweder hart und spröde oder zäh und biegsam sein. Während Profile aus PVC eher hart sind, kann man solche aus Polyethylen relativ leicht verformen. In der Regel können sie gesägt und gebohrt werden. Die Profile können die Hersteller theoretisch in Querschnitten beliebiger Größe fertigten. Die gängigsten Breiten und Tiefen bewegen sich jedoch im Bereich zwischen zehn und 100 Millimetern. Anwendungsgebiete für U-Profile aus Kunststoff. U-Profile aus Kunststoff kommen zum Beispiel bei Elektroinstallationen als Unterteile von Kabelkanälen zum Einsatz. Als Führungsprofile für Vorhänge können sie ebenfalls verwendet werden. Darüber hinaus können U-Profile aus Kunststoff als Kantenschutz für Möbelteile aus Holz dienen. Dazu werden sie um die jeweilige Kante gelegt und mit Kleber fixiert. In Gehäusen von Elektrogeräten nutzt man sie als Nichtleiter zur Montage von Bauteilen. In der folgenden Ergebnisliste finden Sie Hersteller und Lieferanten von U-Profilen aus Kunststoff. Sie lässt sich durch umfangreiche Sortier- und Filterfunktionen individualisieren.
U-Profile aus Stahl
U Profile aus Stahl sind metallische Komponenten, die im Rahmen von vielen Baumaßnahmen verwendet werden, um bestimmte Objekte zu umschließen. Sehr wichtig in Bezug auf diese Profile ist, dass sie wie ein U geformt sind und bestimmte Normen gemäß der DIN erfüllen müssen. Je nach Größe des Us müssen sie ein bestimmtes Gewicht und bestimmte Achsenbiegungen an y- und x-Achse aufweisen. U Profile aus Stahl finden Sie bei vielen der von uns gelisteten Unternehmen mit vorgegebenen Maßen. Einige der Unternehmen bieten aber auch an, die Profile individuell maßzuschneidern. In diesem Falle wird das rohe Stahlblech gemäß der gewünschten Schenkelmaße und der Gradzahl zugeschnitten. Je nachdem, wo das Profil später benutzt werden soll, ist es wichtig, auf die Beschaffenheit der Oberfläche zu achten. Profile mit unbehandelten Oberflächen sollten beispielsweise nicht dort installiert werden, wo sie Nässe ausgesetzt sind. Stattdessen sollte man hier auf verzinkte U Profile aus Stahl zurückgreifen, die gegen Korrosion geschützt sind. Solche Profile können bedenkenlos an Fenstern, Gewächshäusern und Fassaden von anderen Bauwerken installiert werden. Manchmal werden aber auch im Außenbereich zunächst unbehandelte Profile installiert, weil Schweiß- und Schleifarbeiten vor Ort stattfinden müssen. Umso wichtiger ist es dann, die Profile nachträglich, zum Beispiel mit Zinkspray, zu schützen. U Profile aus Stahl, die in Gebäuden zu finden sind, müssen meist auch ästhetischen Anforderungen gerecht werden. Profile, die zum Beispiel Glaselemente in Empfangsbereichen ummanteln, weisen deshalb oft eine gebürstete Stahloberfläche auf. Derartige Profile werden auch gern verwendet, um Glasscheiben an Bartresen optisch ansprechend zu präsentieren.
Urinale (Pissoirs)
Ein Urinal, oder auch Pissoir, ist eine meist auf öffentlichen Herrentoiletten verwendete Einrichtung zum Urinieren im Stehen. Die meisten Urinale funktionieren mit einer Wasserspülung, die entweder vom Benutzer per Knopfdruck oder durch einen Sensor ausgelöst wird. Manches Urinal besitzt auch eine automatische Spülung, die in regelmäßigen Abständen den Spülvorgang durchführt. In den letzten Jahren gab es einige bemerkenswerte Neuerungen, die völlig neuartige Urinale hervorbrachten. So gibt es mittlerweile auch wasserlose Urinale, die ohne Wasser hygienisch sauber funktionieren. Einsatzbeispiele für das Urinal. Das Urinal findet vor allem Verwendung auf öffentlichen Herrentoiletten. Man findet sie zum Beispiel in Gaststätten, Diskotheken, auf Autobahnraststätten oder auch in großen Kaufhäusern und Fußgängerzonen. Sonderformen vom Urinal sind: - das mobile Urinal im Freien, - das Frauenurinal. Mobile Urinale kommen meist auf Großveranstaltungen wie Konzerten und Festivals zum Einsatz. Frauenurinale sind zurzeit noch eher selten anzutreffen. Diese Vorrichtungen ähneln Herrenurinalen, sind jedoch speziell an die weibliche Anatomie angepasst. Vorteile vom Urinal gegenüber einer herkömmlichen Toilette. Das Urinal besitzt für Betreiber und Benutzer einige signifikante Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Toilette. So ist der Wasserverbrauch pro Spülung mit zwei Litern geringer als bei einer Toilette mit sechs Litern. Daraus ergeben sich geringere laufende Kosten für das Urinal. Auch die Anschaffungskosten für Pissoirs sind geringer als bei herkömmlichen Toiletten. Außerdem bietet das Pissoir den Vorteil, dass es weniger Platz benötigt und somit die gesetzlich vorgeschriebene Anzahl an Toilettenplätzen bei geringerem Platzverbrauch leichter erreicht werden kann. Hochmoderne wasserlose Urinale sind traditionellen Toiletten zudem in hygienischer Hinsicht überlegen. Hersteller, Dienstleister und Lieferanten. Die Anbieter von Pissoirs sind zahlenmäßig überschaubar. Neben traditionellen Bad- und Heizungsfirmen sind es seit einigen Jahren auch hoch spezialisierte Anbieter von wasserfreien Urinalen, die auf den Markt drängen. Je nach Bedarf findet sich somit immer eine individuelle Lösung. Alle eingetragenen Anbieter von Urinalen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Urkundenmappen
Urkundenmappen werden für die Überreichung von Urkunden und wichtigen Dokumenten verwendet. Meist sind die Mappen aus Leder und werden von Buchbindereien hergestellt. Der Einband soll die Wertigkeit des Dokuments unterstreichen und das Dokument gleichzeitig sicher gegen Knicke oder andere Beschädigungen schützen. Es stehen für Premiumprodukte vor allem verschiedene Ledersorten zur Verfügung, um spezifische Effekte zu erreichen. Antikleder etwa kann nach einem speziellen Pressvorgang aussehen wie eine bereits sehr alte Urkundenhülle. Es sind aber auch moderne, glatte und elegante Lederdesigns möglich. Auf den Einband der Urkundenmappe kann eine Angabe über den Inhalt, aber auch ein Logo, ein Firmendesign oder ein Wappen geprägt werden. So entstehen edle Umhüllungen, die der Person, die die Urkunde erhält, nochmals eine besondere Wertschätzung vermitteln. Urkundenmappen, die von den hier bei uns gelisteten Lieferanten und Herstellern verkauft werden, finden häufig bei Firmenjubiläen, privaten Feiern und in Konferenzsälen, in denen besonderer Wert auf Repräsentation gelegt wird, Anwendung. Die Mappen gibt es auch in hochwertigen, kartonierten oder mit Veredelungen wie etwa Hochglanzfolie versehenen Ausfertigungen. Die Preisspannen schwanken dabei abhängig von den benutzten Materialien sehr stark. Auch die vom Kunden gewünschte Stückzahl hat einen hohen Einfluss auf den Stückpreis. In der Weiterbildung werden Abschlusszertifikate häufig in Urkundenmappen positioniert. Im privaten Bereich werden Heiratsurkunden, Geburtsurkunden oder auch Besitzübertragungsurkunden manchmal in derartigen Mappen aufbewahrt. Häufig werden die Mappen auch heute noch in Manufakturen aufwendig per Hand hergestellt. Selbst die Herstellung von Urkundenmappen auf speziellen Kundenwunsch mit individuellem Design dauert meist nicht länger als einige Tage.
Urnen
Nach dem Ableben eines geliebten Menschen müssen sich die Angehörigen bei allem Schmerz rasch der Organisation der Trauerfeierlichkeiten zuwenden. Die Feuerbestattung, einst eine Ausnahme, wandelt sich immer mehr zur gängigen Bestattungsform. Nach der Einäscherung des Leichnams im Krematorium bietet eine Urne eine stilvolle Möglichkeit, die Asche des Verstorbenen aufzubewahren und beizusetzen. Vergänglich oder unvergänglich Die meisten Beerdigungsinstitute führen eine breite Palette an Urnen in allen Preislagen. Dabei unterscheiden die Anbieter zwischen vergänglichen und unvergänglichen Materialien. So sind Keramik und Holz eine preiswertere Variante. In einem Urnengrab lösen sie sich alsbald auf und schonen die Umwelt. Beabsichtigen die Angehörigen die Urne öffentlich sichtbar beizusetzen, wählen sie meist repräsentative Ausführung in Kupfer, Bronze oder auch versilbert oder Blattgold. Keine Beisetzungspflicht Urnen bieten den Vorteil, dass sie nicht der Beisetzungspflicht auf einem öffentlichen Friedhof unterliegen. Ganz nach seiner letztwilligen Verfügung oder entsprechend des Wunsches seiner nächsten Angehörigen kann eine Urne auch auf See beigesetzt werden. Da diese dann aus wasserlöslichem Material geschaffen sein muss, empfehlen sich Mineralien wie Quarz oder Tonolith. Überdies bietet eine Urne auch die Möglichkeit, sie zu Hause, etwa auf einer hübschen Kommode oder in einem geschmückten Glasschrank dauerhaft aufzubewahren. Granit und Marmor verleihen einer Urne ein natürliches Aussehen und machen den Verstorbenen unvergesslich. Auch der beste Freund der Familie muss irgendwann diese Welt verlassen. Individuell gestaltete Urnen in allen Farben und Formen ermöglichen auch hier die pietätvolle Aufbewahrung der Asche. Danach kann diese in einem Sammelgrab auf dem Tierfriedhof oder auch im heimischen Wohnzimmer ihren Platz finden.