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Brot
Eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel, das nicht nur in europäischen Breiten, sondern auf anderen Kontinenten hergestellt und verzehrt wird, ist Brot. Die Auswahl des Brotes ist äußerst vielseitig, zumal einige Varianten des Brotes zum Beispiel als Fladenbrot auch in Deutschland angeboten werden. Die Basis für alle möglichen Brotarten ist Getreide. Darüber hinaus werden diverse Getreideerzeugnisse verbacken. Diese zuletzt genannten pflanzlichen Ausgangsstoffe sind durch weitere Verarbeitungsprozesse wie das Schroten oder das Mahlen und weitere gekennzeichnet. Aus Getreidekörner von Roggen, Weizen, Pflanzensamen, Nüsse oder andere spezielle Getreidearten entstehen Brote, die sich durch ihre äußere Beschaffenheit, ihren Geschmack und ihren Duft sowie durch ihre Konsistenz voneinander unterscheiden. Die für Deutschland typischen Broterzeugnisse. Im Laufe der Jahre haben die privat arbeitenden Bäckereien und die industriellen Brothersteller eine Fülle an Sorten entwickelt, die als Kastenformbrot, als krustenfreie Brote, als ausgeschobene Brote sowie als frei geschobene oder frei gebackene Brote angeboten werden. Bekannte Vertreter der Brote ohne Kruste sind Pumpernickel. Neben den gängigen Weizen- und Roggenbroten werden die durch zusätzliche Beigaben wie Gewürze, Trockenobst, Kartoffeln oder Zucker und Milch zubereiteten Sortimente gehandelt. Darüber hinaus erweitert sich die Brotverarbeitung bei Roggen- und Weizenbrot durch weitere Getreidearten wie Hafer, Mais, Dinkel, Quinoa oder Amarant. Der Anteil dieser Bestandteile liegt allerdings unter zwei Drittel der Gesamtmasse des Brotes. Erhältlich sind zudem Brote, die wegen ihrer Farbe als Weiß- oder Schwarzbrote bekannt sind. Brot ist außerdem ein Nahrungsmittel, das für die Zubereitung von Speisen wie Brotsuppen genutzt wird. In Abhängigkeit von Zusätzen für die Verbesserung des Aromas oder für die Erhöhung der Haltbarkeitsdauer kann die Qualität des Brotes optimiert werden.
Brötchen
Als Brötchen werden unterschiedliche Formen von kleinen Gebäckstücken bezeichnet. Der Begriff des Brötchens ist vor allem in Nord- und Mitteldeutschland verbreitet. Regionale Bezeichnungen für das Kleingebäck sind etwa Semmeln, Schrippen oder auch Wecken. Bei den handlichen Gebäckstücken handelt es sich häufig um Erzeugnisse aus Weizen, die in Deutschland ein Gewicht von 250 g nicht überschreiten dürfen. Heutzutage werden die Backerzeugnisse fast ausschließlich halbautomatisch hergestellt. Brötchen bleiben nicht lange frisch, sondern werden in der Regel am Backtag oder am Tag danach verzehrt. Neben frischen Brötchen, die am gleichen Tag gebacken und verkauft werden, existieren auch die sogenannten Aufbackbrötchen, die in der tiefgekühlten sowie in der ungekühlten Form erhältlich sind. Diese erfreuen sich wegen ihrer langen Haltbarkeit großer Beliebtheit. Aufbackbrötchen befinden sich in einer speziellen Verpackung und werden im Allgemeinen einfach vom Kunden zu Hause fertig gebacken. Handelsübliche Brötchen bestehen aus Weizenmehl, Salz, Bäckerhefe, Wasser und einem Backmittel. Vielfältige Varianten des Brötchens Am verbreitetsten ist in Deutschland das sogenannte Weizenbrötchen, welches hauptsächlich aus Weizenmehl hergestellt wird. Ein bekannter Vertreter ist hierbei das Kaiserbrötchen. Darüber hinaus existieren weitere Varianten, die teilweise mit anderen Mehlsorten, mit Milch, mit Fett oder auch mit Kartoffelstärke gebacken werden. Hierzu gehören beispielsweise Weizenmischbrötchen, Vollkorn- und Roggenbrötchen, Schrotbrötchen, Milchbrötchen sowie Kartoffelbrötchen. Häufig werden die Gebäcke zusätzlich mit Mohn, Kümmel, Salz oder Sesam bestreut. Da ein frisches Brötchen sehr schnell altert, muss es besonders kühl und auch trocken gelagert werden. Ideal sind Temperaturen über 7 °C. Noch warme Gebäckstücke sollten nicht lange in Papiertüten aufbewahrt werden.
Brotformen
Für das hygienische Aufbewahren und das Backen in unterschiedlichen Brotbacköfen und normalen Backherden werden die vielgestaltigen Brotformen verwendet. Diese Produkte sind in privaten Haushalten genauso üblich wie in gastronomischen Einrichtungen, in Bäckereien und Kantinen, wo das Weiß- oder das Schwarzbrot sowie die Strangbrote oder das Baguette in geeigneten Behältnissen professionell gebacken werden soll. Die im Handel angebotenen Brotformen stammen meist von Herstellern, deren Fokus auf einer möglichst großen Auswahl liegt. Darüber hinaus wird darauf geachtet, dass die Formen leicht und gründlich auch in der Spülmaschine gereinigt werden können. Des Weiteren steht ein abwechslungsreiches Design im Mittelpunkt. Die gängige Bandbreite an Brotformen Bei den Brotformen werden hauptsächlich die Kunststoff- und die Standardbrotformen sowie die Spezial- und die Schnittbrotformen verkauft. Die aus synthetischen Materialien maschinell gegossenen oder gepressten Artikel sind so beschaffen, dass der Teig nicht auf der Oberfläche haften bleibt. Im Boden befinden sich Öffnungen, die zum Belüften des Brotes während des Backvorganges dienen. Die vereinheitlichten Gefäße unterstützen einen optimalen Gärvorgang und sind wegen ihrer genormten Abmessungen die Voraussetzung für das Backen von Brotlaiben mit einem standardisierten Gewicht und einer vereinheitlichten Laibform. Gefertigt werden die Standardbrotformen aus Peddigrohr oder Keramik. Mit den verschiedenartigen Sonderformen lassen sich Baguette, Roggen- und Roggenmischbrote sowie Weißbrote in ausgefallenen Zwillings-, Rauten- oder Dreiecksausführungen erzeugen. Die sogenannten Schnittbrotformen sind so beschaffen, dass ein Zubereiten von Broten in industriellen oder handwerklichen Durchlaufbacköfen möglich ist. Die Größen der Brotformen sind so gewählt, dass diese problemlos in alle üblichen Ofenbreiten passen. Die nach dem Backvorgang portionierten Strangbrote lassen sich mit diesen Hilfsmitteln leicht und gleichmäßig produzieren.
Brotmesser
Mithilfe eines Brotmessers lässt sich Mischbrot, Weißbrot oder Vollkornbrot in gleichmäßige Scheiben schneiden. Damit dies gelingt, ist das Brotmesser mit einer sogenannten Wellenschliffklinge versehen. Diese gezahnte Klinge ist das charakteristische Merkmal eines jeden Brotmessers. Zudem ist das Brotmesser mit einer besonders langen Schneide ausgestattet. Um ein problemloses Schneiden zu ermöglichen, sollte diese mindestens 20 bis 30 cm lang sein. Dabei gilt: Je länger die Klinge des Messers ist, desto präziser lassen sich die Brotscheiben abschneiden. Durch die besonders lange Klinge sind so weniger Vor- und Zurückbewegungen nötig. Diese Kombination aus langer Schneide und gezahnter Klinge ermöglicht es, einen Laib Brot in saubere, gleichmäßige Scheiben aufzuschneiden. Das Messer sollte dabei stets gut in der Hand liegen. Ein Brotmesser gehört zur Grundausstattung jeden Haushaltes. Die besondere Qualität zeichnet sich in erster Linie durch eine gute Materialeigenschaft aus. Ein qualitativ hochwertiges Messer besteht zumeist aus Stahl. Wellenschliffmesser lassen sich schwer nachschleifen, daher ist die gute Stahlqualität hier ganz besonders entscheidend. Der Handgriff eines Brotmessers kann sowohl aus Holz als auch aus Kunststoff bestehen. Holzarten wie Kirsche, Oliven-/Savannenholz oder Birnenholz verleihen dem Messer einen ganz besonders hochwertigen Charakter. Je nach Hersteller und Modellen findet man auf dem Markt sowohl rostfreie als auch nicht rostfreie Varianten von Brotmessern. Ungeachtet dieser Tatsache wird jedoch in jedem Fall davon abgeraten, Brotmesser in der Spülmaschine zu reinigen. Besser ist es, dieses mit der Hand zu säubern. Aufbewahrt wird das Brotmesser beispielsweise in einem Messerblock. Das Verräumen in einer Schublade eignet sich weniger, da hierbei die Klingen durch das Aneinanderschlagen leichter beschädigt werden könnten.
Brotregale
In Bäckereigeschäften sowie im Groß- und Einzelhandel werden Lebensmittel in geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten aufbewahrt. Derartige Ladenausstattungen, die auch in Backstuben und einigen Supermärkten genutzt werden, sind die Brotregale. Backwaren wie Brot sind Produkte, deren Lagerung nach ganz bestimmten Gesichtspunkten vorgenommen werden muss. Mit den Brotregalen lassen sich diese Richtlinien einhalten. Darüber hinaus ist ein Brotregal sinnvoll, um eine platzsparende Lagerwirtschaft zu betreiben und die Erzeugnisse hygienisch unterzubringen. Dafür müssen die Brotregale ein übersichtliches Stapeln und eine schnelle Entnahme gewährleisten und sich einwandfrei reinigen lassen. Die Brotregale gehören zur Rubrik der Backwarenregale und bestehen aus unterschiedlichen Materialien wie aus Metallen oder aus massivem Holz. Brotregale sind unverzichtbare Einrichtungsgegenstände Die Brotregale werden gegenwärtig in unterschiedlichen Ausführungen in gebrauchtem oder in fabrikneuem Zustand gehandelt. Für eine optimale Belüftung des Brotes sorgen die Formgebungen der einzelnen Regalböden. Diese sind meist in Gitterform gestaltet, sodass das Backwerk trocken bleibt. An der Vorderseite der Einlegeböden befinden sich modellabhängig quer verlaufende Streben, die ein Herunterrutschen der Brotlaibe verhindert. Neben den waagerecht eingesetzten Unterlagen eignen sich auch die leicht schräg zur Stirnseite verlaufenden Einbauten, die ohne Rutschsperre nicht geeignet sind. Die Oberflächen der Regale sind einfach zu säubern und basieren daher auf glatten Oberflächen. Darüber hinaus können die Brotroste gleichfalls aus Aluminiumblechen zusammengesetzt werden, die korrosionsbeständig und leichtgewichtig sind. In zunehmendem Umfang werden transparente oder farbige, undurchsichtige Kunststoffkomponenten als Bauteile verwendet. Zweckmäßige funktionale Details an Brotregalen sind die verstellbaren Elemente für eine bedarfsgerechte Justierung der Roste sowie die unterseitig eingearbeiteten Krümelbleche. Erweitert werden die Regale durch zusätzliche Beleuchtungen, Brötchenschütten sowie Baguetteköcher.
Brottöpfe
Brottöpfe sind die idealen Behälter, um Brot aufzubewahren und möglichst lange frisch zu halten. Brot sollte niemals im Kühlschrank gelagert werden, sondern bei Zimmertemperatur. Um das Brot dabei vor äußeren Einflüssen zu schützen und vorzeitiges Verschimmeln zu verhindern, wird es am besten in einen Brottopf mit Deckel gelegt. Brottöpfe sind in zahlreichen Ausführungen und Designs verfügbar und bestehen oft aus Steingut oder Keramik, aber auch aus anderen geeigneten Materialien. Brottöpfe beugen vorzeitiger Brotalterung vor Wenn die im Brot enthaltene Stärke das beim Backen gebundene Wasser während der Lagerung allmählich abgibt, so kommt es zur Retrogradation. Bei diesem Prozess verdunstet das Wasser und das Brot kann schimmeln. Wird Brot im Kühlschrank gelagert, so geschieht dies zwar nicht, jedoch setzt die Brotalterung früher ein, als bei normaler Raumtemperatur. Es empfiehlt sich, das Brot mit der angeschnittenen Seite nach unten in einen Brottopf zu legen. Auch sollte der Brottopf regelmäßig gereinigt werden, um eine hygienische Aufbewahrung des Brotes zu gewährleisten. Brottöpfe in verschiedenen Ausführungen In einem Brottopf, der zum Beispiel ein unglasierter Steinguttopf sein kann, wird die Feuchtigkeit erhalten und wieder an das Brot abgegeben. Dadurch schimmelt das Brot erst nach langer Aufbewahrungszeit und wird zudem, infolge der Aufbewahrung des Brottopfes bei Zimmertemperatur, nicht so schnell hart. Tonbehälter wie auch Brottöpfe aus Steingut verfügen über offene Poren, die überschüssige Feuchtigkeit zeitweise speichern und wieder in das Brot zurückleiten, um dieses vor dem Austrocknen zu bewahren. Auch Brotkästen aus anderen Materialien sind zum Lagern von Brot geeignet, sofern sie nicht luftdicht abschließen und damit das Zirkulieren der Luft ermöglichen.
Brückenabläufe
Ein Brückenablauf wird dann verwendet, wenn die Verkehrsfläche zur Verhinderung von Aquaplaning oder zur Vermeidung von Glatteisbildung möglichst schnell und pfützenfrei entwässert werden muss.  Brückenabläufe werden an die jeweilige Konstruktionsweise der Brücke sowie den jeweiligen Anwendungsbereich angepasst. Wo wird ein Brückenablauf eingesetzt. Brückenabläufe kommen an verschiedenen Brückenkonstruktionen zum Einsatz. So z. B. an Stahlbetonbrücken und Stahlbrücken sowie Schotterbrücken. Hier haben sie eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen: - sie schützen das Brückenbauwerk vor dem Eindringen von chlorid-, öl-, und benzinhaltigem Oberflächenwasser, - durch Vermeidung von Staunässe verhindern sie Frostschäden, - sie Verhindern das Eindringen von Grobschmutz und vermeiden somit Verstopfungen, - sie müssen die auftretende Verkehrsbelastung bewältigen und daher dauerhaft verkehrs- und betriebssicher sein. Auch müssen Brückenabläufe entsprechend der jeweiligen Konstruktionsweise spezifische Anforderungen erfüllen, bevor sie zum Einsatz kommen dürfen. Voraussetzungen für den Einsatz von Brückenabläufen. Brückenabläufe sind vergleichbar mit Bordrinnen von Straßen. Allerdings erfüllen sie eine viel höhere Anzahl von Bedingungen, bevor sie zum Einsatz kommen: - der Rost muss durch ein Scharnier fest mit dem Rahmen verbunden sein, - die Roste müssen gegen unbefugtes Öffnen gesichert sein, - der Brückenablauf muss über eine Bauzeitentwässerung verfügen. Ein Brückenablauf ist im Vergleich zu einer klassischen Bordrinne also qualitativ weit höher anzusiedeln. Wo bekomme ich einen Brückenablauf her? Der Einsatz von Brückenabläufen ist an eine hohe Anzahl von spezifischen Anforderungen geknüpft. Daher sollte nur ein Fachmann einen Brückenablauf anbringen. Brückenabläufe erhält man problemlos bei ausgesuchten Fachhändlern auf den folgen Seiten.
Brückenbau
Brückenbau ist die Konzeption und Herstellung von Brücken und Überwurfbauwerken, um Hindernisse wie zum Beispiel Flussläufe oder Straßen zu überwinden. Brückenbau in der Verkehrsplanung. Im Brückenbau geht es darum, Brückenkonstruktionen zu entwerfen, zu planen und zu erstellen. Überall dort, wo es Hindernisse mit einer Straße oder auch einem Fußweg zu überwinden gilt, kommen Brücken zum Einsatz. Der Bau von Brücken ist ein Teilbereich des Hochbaus und des Ingenieurbaus. Brückenbauwerke sind komplexe und statisch hoch belastbare aus Metall, Beton, Stein oder auch Holz errichtete Bauwerke. Funktionen und Arten von Brückenbau. Brückenbauwerke werden errichtet, wo Verkehrswege ein Hindernis überwinden müssen. Schon sehr früh in der Geschichte erbauten verschiedene Kulturen Brücken, um Bäche, Flüsse und Schluchten zu überwinden. Heute dienen Brücken auch dazu, den ungehinderten Verkehrsfluss von Autobahnen zu gewährleisten, indem kreuzende Straßen über eine Brücke oder ein Überwurfbauwerk verlaufen. Fußgängerbrücken gewährleisten, dass Passanten und Radfahrer gefahrlos stark befahrene Straßen oder Bahngleise überwinden können. Zum Bau von Brücken gehört nicht nur die Errichtung von Brücken, sondern auch ihre Wartung und Reparatur. Statiker spielen hierbei eine wichtige Rolle. Es gibt zahlreiche Arten, eine Brücke zu bauen. Wenn das Gelände sich für das Aufstellen von Pfeilern eignet, können diese die Brücke stützen. Anbieter von Brückenbau finden Sie auf diesen Seiten. Sie können nach den Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl oder in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet werden. Über die Auswahloption suchen Sie gezielt nach Firmen im Bereich Ihrer Postleitzahl oder einem maximalen Radius. Oder Sie wählen über die Kategorien aus: HS steht für Hersteller, DL für Dienstleister, HL für Händler und GH für Großhändler.
Brückenentwässerung
Die Brückenentwässerung ist ein fachgerechtes System zur korrekten Entwässerung von Bauwerken. Dieses funktioniert hauptsächlich mit einem speziellen Rohrsystem, um die Bauwerke vor stehendem Wasser und damit vor Korrosion zu schützen. Eine gute Brückenentwässerung ist somit ein wichtiges und oftmals auch notwendiges System für einen langen Erhalt der Bauwerke. Brückenentwässerung gegen den Regen . Wie der Name schon sagt, sind die Hauptanwendungsgebiete einer Brückenentwässerung hohe Bauwerke zur Überquerung von Flüssen oder anderer Hindernisse. Dabei ist es besonders für Brücken wichtig, dass Regen oder auch tauender Schnee gut und schnell von der Brücke abfließen kann. Gerade in der heutigen Zeit, wo das Wetter unberechenbar geworden ist, muss eine Brückenentwässerung schnell viel Wasser von der Brücke transportieren können. Egal ob: - Eisenbahnbrücke , - große Autobahnbrücke oder - eine einfache Brücke zur Überquerung eines Flusses, überall findet ein solches System Anwendung und wird für jede Art Brücke genutzt. Das Kanalisationssystem für die Höhe. Die Entwässerung für Brücken funktioniert ähnlich wie ein Kanalisationssystem unter der Erde. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Abwassersystem unter der Erde dient die Entwässerung hauptsächlich zum Abtransport von Regenwasser von der Brücke. Die Rohre sind dabei auch deutlich kleiner als die einer Kanalisation und zur Minimierung des Gewichts wird statt Stein entweder Stahl oder hochwertiger Kunststoff als Material verwendet. Je nach Art und Weise kann sich die Brückenentwässerung freihängend auf der Unterseite der Brücke befinden oder aber auch nicht sichtbar im Inneren der Brücke. Brückenentwässerung richtig gewählt . Je nach Vorhaben und Größe des Bauwerkes ist ein Vergleich der unterschiedlichen Systeme absolut notwendig. Auch die Kosten spielen eine große Rolle und sollten im Vergleich mit berücksichtigt werden. Es gibt bereits einige Hersteller, die sich darauf spezialisiert haben und mit unterschiedlichen Materialien, Wegen und Preisen versuchen, die richtige Lösung für die Entwässerung zu finden. Alle eingetragenen Anbieter zum Thema Brückenentwässerung sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Brückengeländer
Brückengeländer sind Baukonstruktionen zur Absturzsicherung von Personen sowie Fahrzeugen auf Brücken. Zur Konstruktion werden unterschiedliche Baustoffe einzeln oder im Verbund eingesetzt, im Wesentlichen Stahl, Aluminium, Beton, Holz sowie Kunststoffe, beispielsweise Plexiglas. Brückengeländer: Handwerksbau unter strengen gesetzlichen Vorgaben. Brücken überspannen unterschiedliche Verkehrswege und andere Hindernisse, unter anderem Wasserstraßen, Eisenbahnstrecken oder Flugrollbahnen. Für Brückengeländer muss die Funktion als zuverlässige Sicherheitsbarriere jederzeit gewährleistet sein. Brückengeländer sind extremen Außeneinflüssen ausgesetzt, wie beispielsweise schwankenden Temperatur- und Windverhältnissen sowie temporären Schneelasten. Potenzielle Abnutzungserscheinungen durch Belastung müssen die Bauherren beim Bau ebenso berücksichtigen wie natürlichen Verschleiß aufgrund spezifischer Materialeigenschaften: Stahl rostet, Holz wird morsch und Kunststoff mit der Zeit spröde und porös. Für Abmessungen von Brückenmaßen, beispielsweise der Höhe des Handlaufs bei einem Brückengeländer, gelten zahlreiche Vorschriften und Richtlinien. Für zur öffentlichen Nutzung freigegebene Brücken regelt die DIN 1076 Details zur Brückenprüfung - dies schließt das Brückengeländer als Prüfgegenstand ein. Die DIN-Norm schreibt unter anderem eine jährliche Sichtprüfung sowie Sonderprüfungen nach bestimmten Ereignissen wie Aufprall-Unfällen oder Überflutungen vor. Brückengeländer und weitere Sicherheitsbarrieren für den Außenbereich. Viele Holz oder Metall verarbeitende Handwerksbetriebe haben sich neben Brückengeländern auf weitere Sicherheitsbarrieren für den Außenbereich spezialisiert, beispielsweise auf Treppen- und Balkongeländer. Konstruktion, Produktion und Montage sind in diesen Fällen häufig aus einer Hand im Angebot. Hier finden Sie eine Auflistung zahlreicher Dienstleister und Anbieter von Brückengeländern mit detaillierten Informationen zu Produkten und Dienstleistungen. Sie können Ihre Recherche zeitsparend optimieren, indem Sie den Suchlauf auf einen bestimmten Lieferantentyp eingrenzen. Kreuzen Sie dazu im linken, grau unterlegten Seitenbereich wahlweise die Kategorie Hersteller, Dienstleister, Händler oder Großhändler an.
Brückenlager
Brückenlager dienen der gleitenden und schwingenden Lagerung von Brücken, die aufgrund verschiedener Vertikal- und Horizontallasten notwendig ist. Je nach Lastannahme aus dem Eigengewicht der Brücke und dem Verkehr kommen unterschiedliche Typen von Brückenlagern zum Einsatz. Arten von Brückenlagern. Brückenlager nehmen die an den Brücken in verschiedenen Richtungen auftretenden Kräfte auf, leiten diese in das Bauwerk weiter und ermöglichen Verschiebungen über die Lagerpunkte. Die verschiedenen Typen von Brückenlagern unterscheiden sich nach mechanischen Wirkprinzipien und statischen Erfordernissen. Derzeit werden im Brückenbau in Deutschland vorwiegend Elastomerlager verwendet. Je nach Anforderung kommen Verformungslager, Topflager, Gleitlager oder Kalottenlager zum Einsatz. Diese können einachsig oder allseitig verschiebbar oder - vom Gleitlager abgesehen - fest sein. Bei großen Talbrücken hat sich im modernen Brückenbau das Taktschiebeverfahren durchgesetzt. Wirkprinzip der Brückenlager aus Elastomer. Elastomerlager bestehen aus flexiblem, alterungsbeständigem Kunststoff. Bei bewehrten Brückenlagern sind Stahlplatten eingearbeitet, welche der Erhöhung von Druckfestigkeit und Inkompressibilität dienen. Diese Brückenlager übertragen die einwirkenden Kräfte über eine Verformung des Elastomers. Sie erlauben die Aufnahme vertikaler und horizontaler Lasten bei gleichzeitiger Verschiebbarkeit in zwei Richtungen und gleichzeitigem Verdrehen um drei Achsen. Ein Elastomerlager kann weniger große Bewegungen als ein Rollenlager aufnehmen, ist jedoch wartungsärmer, da es bei dieser Konstruktionsweise keine beweglichen Teile gibt und die eingearbeiteten Stahlbleche vor Luft und Feuchtigkeit und damit vor Korrosion geschützt sind. Hersteller und Lieferanten von Brückenlagern finden Sie auf den folgenden Seiten. Die Liste lässt sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortiert sortieren. Die Umkreissuche ermöglicht das schnelle Finden von Anbietern in der Region.
Brückenuntersichtgeräte
Brückenuntersichtgeräte sind unerlässlich für die zuverlässige Betriebssicherheit von Brücken durch definierte Wartungsintervalle mit optischer und technischer Begehung. Oberflächliche Risse, Korrosion und Beschädigungen lassen sich damit einfacher begutachten, bewerten und reparieren. Keine Betriebszulassung, Schadensgutachten oder Instandsetzungsbauplan ohne Brückenuntersichtgeräte. Ob Bogen, Hänge oder Fachwerk - Brücken sind dort, wo sich Verkehrs- und Wasserwege treffen für die Verkehrsplanung unerlässlich. Beim Bau, der Wartung und Instandhaltung moderner Brücken gehören optische Begutachtungen und oberflächliche technische Prüfung zur Hauptaufgabe verantwortlich zeichnender Architekten, Baustatiker und Ingenieure. Um nachhaltig die Betriebssicherheit der Brücken zu gewährleisten, kommen große und kleine Brückenuntersichtgeräte zum Einsatz. Sie bestehen aus einem Zugfahrzeug teilweise mit zusätzlich stabilisierenden ausfahrbaren Stützpfeilern und einem mehrgelenkigen Schwenkkran, der vertikal und horizontal flexibel entlang des Brückengeländers entlangfahren kann. Vielseitige Technik für verschiedene Ansprüche und Aufgaben bei Brückenuntersichtgeräten. Bei der Auswahl der richtigen Zugangstechnik spielen folgende Randbedingungen eine Hauptrolle: Breite der Brücke und Fahrbahn, zur Verfügung stehende Aufstellfläche, Breite der Gehwegübergreifung, horizontale Absenktiefe, Reichweite unter der Brücke und Maximalbelastung des Stegs. Auch Architektur, Konstruktion und Gestalt der Brücke sorgen bei Anbietern von Brückenuntersichtgeräten zu einer stark spezialisierten Technik. Grundsätzlich unterscheidet man bei der Zugangstechnik Brückenuntersichtgeräte vier Hauptgruppen: Anhängergeräte, Befahr- und Sanierungsanlagen, Steggeräte, und Pfeilerbefahrkörbe. Allgemein gilt, dass Brückenbögen und -pfeiler typischerweise mit Steggeräten, Befahr- und Sanierungsanlagen gewartet und begutachtet werden. Sie zeichnen sich durch große Zugmaschinen, massive Gerüste, die mit Reichweiten von bis zu 25 Metern und einer hohen Stabilität und Arbeitsrobustheit trumpfen. Bei kleineren Brücken mit wenig Stellfläche kommen gerne Anhängergeräte zum Einsatz. Mittels komplexer Seiltechnik können Pfleilerbefahranlagen Brücken von bis zu 100 Meter Höhe erreichen und instandhalten. Korbanlagen zeichnen sich durch besonders flexiblen Einsatz von bis zu drei Personen an schwer zugänglichen Stellen über Lärmschutzwände oder Bahnoberleitungen aus. Mittlerweile bieten viele Hersteller und Anbieter von Brückenuntersichtgeräten Modelle, die mittels Überwachungskameras, Laserschranken, hydraulischen Selbstaufbautechniken und Funkfernbedienungen eine effiziente und kostengünstige Begutachtung durch nur eine Person ermöglichen.
Brunnenbau
Brunnenbau bezeichnet das Bohren eines Brunnens und dessen anschließende Befestigung. Die so entstehenden Brunnen dienen in der Regel der Bewässerung. Brunnenbau: Vorgehensweise und Aufbau eines Brunnens. Der Brunnenbau beginnt mit der Erstellung einer Erdbohrung durch einen Fachbetrieb. Dazu kommen spezielle Brunnenbohrer zum Einsatz, die einen Durchmesser von circa 250 Millimetern aufweisen. Je nachdem, in welcher Tiefe sich das zu fördernde Grundwasser befindet, muss die Bohrung unterschiedlich tief ausgeführt werden. In trockenen Gebieten ist die Bohrung also generell tiefer auszuführen als in solchen mit hohem Grundwasserspiegel. Ist die Bohrung fertiggestellt, erfolgt die Installation der Förderrohre und einer der Förderhöhe und -menge angepassten Pumpe. Zur Verfüllung der Zwischenräume wird in der Regel Filterkies eingesetzt. Als oberer Abschluss für den Brunnen findet normalerweise ein Brunnenschacht aus Beton oder Kunststoff Verwendung. In ihm erhält der Benutzer Zugriff auf die Pumpensteuerung und eventuelle Absperrventile. Durch eine passende Abdeckplatte macht man den Brunnenschacht begehbar. Brunnenbau: Zweck und Einsatzbereiche. Der Brunnenbau soll vor allem die Versorgung mit Brauchwasser zu Bewässerungszwecken sichern. Dies ist beispielsweise für landwirtschaftliche Betriebe angebracht, die große Flächen bewässern müssen. Mit einem eigenen Brunnen muss man dazu nicht auf Trinkwasser zurückgreifen, sondern kann die Bewässerungsanlagen direkt aus dem Grundwasser vor Ort speisen. Die Verteilung des Wassers erfolgt über variabel verlegbare Rohrsysteme. Auch in Privathaushalten mit großen Gartenflächen dient der Brunnenbau vermehrt der Realisierung von Bewässerungskonzepten. In der folgenden Liste finden Sie qualifizierte Anbieter von Brunnenbau. Ein passendes Unternehmen in Ihre Nähe finden Sie am besten durch die Nutzung der Umkreissuche. Sie können die Liste jedoch auch nach der Postleitzahl sortieren lassen.
Brunnenbohrgeräte
Brunnenbohrgeräte sind technische Hilfsmittel, die zum Anlegen von Bohrungen in das Erdreich benötigt werden. Die Brunnenbohrer werden eingesetzt, um eine Wasserversorgung auf der Basis des vorliegenden Grundwassers zu gewährleisten. Das ist dann möglich, wenn der Grundwasserspiegel so beschaffen ist, dass sich entsprechende Bohrarbeiten lohnen. Die Brunnenbohrgeräte können für die wiederholte Nutzung oder für den einmaligen Gebrauch angeschafft werden. Brunnenbohrgeräte werden als manuell zu betreibende beziehungsweise mechanische und als elektrische Komponenten angeboten. Darüber hinaus verwenden viele professionelle Unternehmen die mit Kraftstoff ausgestatteten Modelle. Die Entscheidung hängt letztendlich von verschiedenen Faktoren wie der Größe beziehungsweise dem Durchmesser und der Tiefe des Brunnens ab. Das Brunnenbohrgerät und dessen Aufbau Das Brunnenbohrgerät basiert auf einem Handgriff, dem Bohrer und dem Bohrgestänge. Der Bohrer, der in das Erdreich getrieben wird, ähnelt einer Schraube. Die Handgriffe sind praktischerweise in T-Form ausgeführt, um ein Hin- und herbewegen mit den Armen zu ermöglichen. Das Handbohren mit einem Brunnenbohrgerät beruht auf dem Einbringen eines Schutzrohres, in das das Filterrohr eingeführt wird. Zusätzlich dazu wird Filterkies eingefüllt. Bei den Brunnenbauern, deren Tagesgeschäft es ist, Brunnen zu bohren, stehen die maschinellen Bohrgeräte im Mittelpunkt. Insbesondere beim Erstellen eines Tiefbrunnens sind diese Fabrikate angebracht. Der benötigte Kraftaufwand ist deutlich verringert und die Bohrschnelligkeit ist wesentlich höher als bei einem Handbrunnenbohrer. Für Wasserbrunnenbohrungen werden im Handel komplette Bohrsets angeboten, die für Objekte geeignet sind, bei denen in geringe Tiefen vorgestoßen wird. Die Standardelemente der Brunnenbohrgeräte umfassen die Führung für das Bohrwerkzeug, die Mitnehmerstange und das Querstück, die Verlängerungsstangen und die Stangenfänger. Darüber hinaus bestehen die Geräte unter anderem aus den Eimer- oder Riversidebohrern.
Brunnenbohrung
**Brunnenbohrung** wird für Bauuntersuchungen, zur Grundwasserpegeluntersuchung, für die geschlossene Wasserhaltung von Baugruben und zur Trinkwassergewinnung durchgeführt. **Für die Brunnenbohrung gibt es unterschiedliche Verfahren** Brunnenbohrungen werden verrohrt oder unverrohrt durchgeführt. Bei verrohrter Brunnenbohrung werden die Seiten (die Bohrlochwandungen) durch Stahlrohre gesichert. Bei unverrohrter Brunnenbohrung werden die Wandungen durch Stützflüssigkeiten wie Betonit-Suspension übernommen. **Mehr Informationen zu den verschiedenen Verfahrensweisen der Brunnenbohrung:** - Verrohrte Brunnenbohrung. Diese Art der Brunnenbohrung ist gegenüber der anderen Variante deutlich einfacher und kostengünstiger. Daher ist das verrohrte Bohrverfahren die häufigste Art der Brunnenbohrung. Auch bei der verrohrten Brunnenbohrung gibt es unterschiedliche Verfahren, die Seilkernbohrung und die Trockenbohrung. Die Seilkernbohrung wird überwiegend in Steinbrüchen angewendet um festzustellen auf welche Art der Fels am besten abgebaut werden kann. Hierbei wird keine Spülung verwendet um die Zusammensetzung des Bohrgutes nicht zu verändern. Dies wird meist zu Analysezwecken gebraucht. Trockenbohrung. Das Verfahren der Trockenbohrung für Brunnenbohrungen dagegen wird überwiegend auf Böden verwendet, die einen hohen Anteil an Lehm oder Ton haben und weicher sind. Das Stahlrohr wird mittels Vibration oder Drehung in den Boden eingetrieben. Ist das Stahlrohr tief genug, wird so der Kern aus dem Rohr entfernt. Dies geschieht zum Beispiel mit drehenden Trockenbohrwerkzeugen die überwiegend durch Gestänge angetrieben werden, Schlag- und Freifallwerkzeugen. - Unverrohrte Brunnenbohrung. Bei dieser Art der Brunnenbohrung braucht man zur Absicherung der Bohrlochwandung spezielle Flüssigkeiten, wie Bentonit-Suspension. Dies verhindert das Einstürzen eines Bohrlochs. Auch bei der unverrohrten Brunnenbohrung gibt es verschiedene Verfahren. Spülbohrung. Hier wird bei der Brunnenbohrung auf den ersten Metern eine verrohrte Methode angewendet und darunter hält eine Überdruck erzeugende Spülflüssigkeit die Wandung. Daneben gibt es noch die vom Namen her selbsterklärenden Verfahren von Imlochhammerbohrung, Saugbohrung, Saug-Strahlbohrung und Lufthebebohrung.
Brunnenrohre
Bei Brunnenrohren handelt es sich um spezielle Rohrverbindungsstücke, die zwecks des unterirdischen Transports von Flüssigkeiten verwendet werden. Klassischerweise werden Brunnenrohre bei der Installation eines Brunnens verlegt, sie können aber auch bei vielen anderen Maßnahmen als hilfreiche Komponenten dienen. Das können zum Beispiel Kanalarbeiten unter Verkehrsstraßen sein oder auch die Installation einer Drainage auf dem Grundstück eines privaten Wohnhauses. Die meisten Hersteller von Brunnenrohren, die Sie bei uns finden, führen die Rohre in vorgefertigten Ausführungen und bieten darüber hinaus die Konzeption sowie Installation von kompletten Rohrsystemen an. Wandstärken und Materialtypen sind entscheidend Ganz entscheidend hinsichtlich der Frage, welche Art von Brunnenrohr verlegt werden soll, sind vor allen Dingen das Volumen des Durchflusses und der Faktor, wie häufig Flüssigkeiten durch das Rohrsystem fließen werden. Bei kleinen Brunnensystemen, die nur selten genutzt werden, reichen beispielsweise Rohre mit einer vergleichsweise kleinen Wandstärke von 3,5 Millimeter aus. Die Rohre werden nur in geringem Maße beansprucht, sodass es ausreicht, hier auf PVC-Varianten zurückzugreifen. Wenn Rohrsysteme im Bereich der Geothermie oder an Grundwassermessstellen installiert werden, sind die Anforderungen in der Regel höher. Dann ist es ratsam, auf Brunnenrohre zurückzugreifen, die mindestens mit Wandstärken von 6 Millimeter ausgestattet sind. Einige Unternehmen bieten darüber hinaus Verbundrohre an, die aus einem Gemisch aus Kunststoff und Aluminium bestehen. Diese lassen sich aufgrund ihrer Materialeigenschaften sehr flexibel verlegen. Wichtig ist in jedem Falle, dass die Rohre hygienisch und materialneutral beschaffen sind. Außerdem ist je nach Kontext auf die Druckklasse und die Erfüllung bestimmter DIN-Normen zu achten.
Brüstungselemente
Brüstungselemente dienen der Absturzsicherung und sind im Gegensatz zum Geländer durchgängig. Sie finden an vielen Baukörpern Verwendung, wie etwa an Balkonen, Terrassen oder auch Brücken. Brüstungselemente aus Holz, Metall oder Sicherheitsglas. Im Mittelalter dienten Brüstungselemente vornehmlich noch dem Schutz vor Feinden und hießen Brustwehr. Auf den Burgmauern befindliche Armbrustschützen suchten hinter der massiven Brustwehr Deckung. Moderne Brüstungselemente sind dagegen eher als Absturzsicherung gedacht - wichtig sind sie nach wie vor. Ein Brüstungselement kann heutzutage aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. Von Beton über Holz und natürlich Metall gibt es sie in dutzenden Varianten. Zudem gibt es auch Elemente aus speziellem Sicherheitsglas, welche unter anderem den Vorteil bieten, dass sie lichtdurchlässig sind. Genormte Brüstungselemente für Fassaden. Als Brüstungselement bezeichnet man auch der Bereich der Außenwand eines Gebäudes, welcher sich zwischen einer unteren Fensterkante und dem Boden befindet. Beispielsweise bei Fassaden mit Pfosten-Riegel-Konstruktion werden häufig Brüstungselemente aus Sicherheitsglas verwendet. Dabei wird das betreffende Element unterschieden in Brüstungsplatte und Brüstungspaneel. Brüstungselemente unterliegen heutzutage strengen Normen. So hängt unter anderem die Höhe des Elements von der jeweiligen Absturzhöhe ab. Auch die Dicke des Materials - etwa bei einem Brüstungselement aus Sicherheitsglas - ist genormt. Diese Regelungen sind mehr als sinnvoll, da eine fehlerhafte Absturzsicherung zu schlimmen Unfällen führen kann. Auf dieser Seite ist eine Reihe von Herstellern von Brüstungselementen aufgelistet. Mit der Funktion am linken Seitenrand können die Anbieter von Brüstungselementen nach Standort und Typ gefiltert werden. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Außerdem können Sie die jeweiligen Unternehmen auf einem virtuellen Merkzettel notieren.
Brüstungskanäle
Brüstungskanäle dienen der sicheren Verlegung und dem dauerhaften Betrieb von Kabel- und Leitungsinfrastrukturen. Sie werden in der Regel in der Höhe von Fensterbrüstungen angebracht, um dort verlaufende Leitungen zu schützen. Brüstungskanäle - Erscheinungsformen und Produktvarianten. Brüstungskanäle fertigen die Hersteller häufig aus Polyvinylchlorid (PVC) oder vergleichbaren - meist halogenfreien - Kunststoffen. Es existieren jedoch auch Produkte aus Edelstahl, Stahlblech oder - oft eloxiertem - Aluminium. Derartige Kanäle können je nach der Zahl der unterzubringenden Leitungen eine oder mehrere Kammern enthalten. Verbreitet sind Zwei- und Dreikammersysteme. Brüstungskanäle gibt es in verschiedenen Längen und Oberbreiten. Zur Erleichterung des Zugriffs auf die Leitungen sind Kanäle mit abnehmbarem Oberteil oder demontierbaren Seitenwänden erhältlich. Brüstungskanäle haben Anschlüsse für unterschiedliche Geräteeinbausysteme. Eine Anbindung der in den Kanälen geführten Leitungen an alle gängigen Energieanschlüsse ist daher gewährleistet. Für besondere Verlegeverhältnisse oder spezielle Anschlusskonfigurationen sind Sonderanfertigungen erhältlich. Einsatzgebiete von Brüstungskanälen. Brüstungskanäle dienen dazu, Strom- und Datenleitungen über Putz in mittlerer Wandhöhe zu verlegen. Die Installation in dieser Höhe wird vorgenommen, um einen bequemen Zugriff auf die Leitungen bei Reparaturen und Nachinstallationen zu erhalten. Außerdem sind Brüstungskanäle flexibel einsetz- und verlegbar. Besonders bei komplexen Datenleitungsinfrastrukturen werden sie genutzt. In Werkstätten, Fabrikationshallen und Laboren sind sie ebenso zu finden wie in Schulen, Behörden und Büroräumen aller Art. Je nach verwendetem Material verfügen sie oft über eine zusätzliche Erdungsfunktion. Zudem können sie stoßfest und wasserdicht sein oder bestimmten Brandschutzanforderungen genügen. Hier finden Sie zahlreiche Anbieter von Brüstungskanälen. Die Tools auf dieser Seite ermöglichen es Ihnen, sich diese Anbieter nach Ortsnähe oder Lieferantentypen sortieren und anzeigen zu lassen.
Brüstungsverkleidungen
Brüstungsverkleidungen verdecken in Wohn- oder Büroräumen die unter der Fensterbrüstung befindlichen Heiz- und Klimageräte mit den dazugehörenden Regler-Einheiten und Leitungen. Wird die Brüstungsverkleidung mit zusätzlichen Kabelkanälen ausgestattet, so ist die Mitführung elektrischer Leitungen zur Stromversorgung oder Datenübertragung möglich. Brüstungsverkleidungen: Individuelle Anpassung. Eine Brüstungsverkleidung besteht in der Grundkonstruktion aus senkrecht in regelmäßigen Abständen angebrachten Säulen, welche als Träger für die Verkleidungen, Roste und Medienkanäle dienen. Die Verkleidung kann die gesamte Fassadenfront abdecken oder sich nur teilweise in den benötigten Bereichen befinden. Integrierte Schattenfugen zur Wand verdecken Unebenheiten auf der Bauseite. Die Hersteller versehen die Verblendungen für Wartungszwecke mit Konstruktionen zum Aufklappen oder Aushängen. Die Bauformen lassen sich architektonisch anspruchsvoll dem Raumkonzept anpassen. Für preiswerte Lösungen sind Standardverkleidungen erhältlich. Funktionen integrieren. Beim Bau von Brüstungsverkleidungen lassen sich verschiedene Funktionen integrieren. Die Medien lassen sich nicht nur mitführen, sondern auch nach außen legen. So sind Anschlüsse für Strom und Datenverbindungen an beliebigen Stellen verfügbar. Den Luftaustritt der Heiz- oder Klimageräte fügt der Hersteller seitlich, nach oben oder in einem bestimmten Winkel zum Raum hin ein. Die Kontur und Größe der Brüstungsverkleidung bestimmen die integrierten Bauteile. Es sind Mindestabstände für Kabel und Leitungen sowie der Heizkörper einzuhalten. Brüstungsverkleidungen lassen sich nach Kundenwunsch auf den Sichtseiten farblich beschichten. Sie finden Hersteller und Lieferanten von Brüstungsverkleidungen auf diesen Seiten. Die Suchergebnisse lassen sich nach Entfernung zu Ihrem Standort filtern, indem Sie auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und den Umkreis angeben. In den Firmeninfos werden alle wichtigen Kontaktdaten sowie weitere Produkte und Dienstleistungen der Anbieter aufgeführt.
BSV-Anlagen (Batteriegestützte zentrale Stromversorgungssysteme für Krankenhäuser)
BSV-Anlagen sind batteriegestützte zentrale Stromversorgungssysteme für Krankenhäuser und Praxisräume und gewährleisten bei Ausfall oder Unterbrechung des allgemeinen Stromnetzes die weitere Energieversorgung aller elektromedizinischen Geräte und Systeme, wie zum Beispiel auf Intensivstationen und in OP-Räumen. Einsatzbereiche einer BSV-Anlage. Zur Versorgung unentbehrlicher medizinischer Geräte muss eine zusätzliche Sicherheitsstromversorgung zur Verfügung stehen, die den Betrieb für eine Mindestbetriebsdauer mit der gleichen Spannung weiter sicherstellt. Anwendung findet eine BSV-Anlage daher insbesondere für: - OP- und vergleichbar unentbehrliche Leuchten, - Therapie-, Mess- und Analysegeräte, - Elektrische Werkzeuge. BSV-Anlagen müssen gemäß VDE 0558-507 im Bereitschaftsparallelbetrieb arbeiten und viele präzise Anforderungen erfüllen, wie zum Beispiel eine hohe Wechselrichterüberlast (150 % für 4,5 Minuten), die Batteriezustandskontrolle durch Ladekreisüberwachung und eine regelmäßige automatische Funktionsprobe mit Protokollierung. Einfache USV-Anlagen reichen nicht aus. Eine Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) wird eingesetzt, um bei Störungen im Stromnetz die Versorgung kritischer elektrischer Lasten zu gewährleisten. Dennoch kann bei einfachen Ausführungen einer solchen Anlage die Stromversorgung für einen kurzen Zeitraum unterbrochen werden, der von den angeschlossenen Verbrauchern ohne Funktionseinbußen toleriert wird. Regelung bei BSV-Anlagen. Der Anwendungsfall von BSV-Anlagen ist in der DIN VDE 0100-710 geregelt. Viele Firmen beraten bei der Auswahl der benötigten Batterie für die individuelle Anforderung, wie zum Beispiel den Einsatz in den Betriebsarten Mitlaufbetrieb (Umschaltung <10 ms) oder Dauerbetrieb (unterbrechungsfrei). Alle eingetragenen Anbieter von BSV-Anlagen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Buchbindereimaschinen, gebrauchte
Das Binden von Büchern ist ein umfangreicher Produktionsprozess, der eine Vielzahl verschiedener Fertigungsschritte beinhaltet. Der Arbeitsprozess beginnt mit dem Zusammentragen der einzelnen Buchseiten, an den sich das Klebebinden anschließt. Danach müssen die nun verklebten Buchseiten wieder getrennt werden. Im Anschluss daran folgt das Schneiden, Stapeln und Verblocken. Um all diese Schritte durchführen zu können, müssen verschiedene Buchbindereimaschinen eingesetzt werden. Für den Einstieg in die Buchbinderei sind gebrauchte Buchbindereimaschinen empfehlenswert, da sich hier deutliche Kostenvorteile gegenüber der Anschaffung neuer Maschinen ergeben. Buchbindereimaschinen, gebrauchte Produkte und Neuwaren, sind komplexe technische Funktionseinheiten und sollten regelmäßig gewartet werden, um einen reibungslosen Produktionsablauf zu gewährleisten. Gebrauchte Buchbindereimaschinen kompetent warten lassen Damit gebrauchte Buchbindereimaschinen optimal funktionieren können, sollten sie sich in einem gepflegten Zustand befinden. Hierauf muss beim Kauf einer gebrauchten Maschine größten Wert gelegt werden. Nach der Anschaffung sollte die Maschine durch einen kompetenten Fachbetrieb gewartet werden, um eventuelle Schäden oder Verschleißerscheinungen noch vor der Inbetriebnahme entdecken und gegebenenfalls beheben zu können. Zu diesem Zweck wird die Maschine bis auf das Grundgestell demontiert. Daran schließt sich eine gründliche Reinigung an. Bei Bedarf kann die Maschine bei dieser Gelegenheit auch mit einer neuen Lackschicht versehen werden. Bei der folgenden Wartung der Baugruppen werden alle technischen Einzelkomponenten der Druckereimaschine auf Verschleißerscheinungen wie Risse und Brüche überprüft und im Schadensfall durch hochwertige Neuteile ersetzt. Beim abschließenden Zusammenbau der Maschine wird streng darauf geachtet, dass die Toleranzen so gering wie möglich vom Neuzustand abweichen. Nach diesen umfangreichen Wartungsarbeiten unterscheidet sich die gebrauchte Druckereimaschine kaum von einer wesentlich teureren neuen Maschine.
Buchbinderleder
Buchbinderleder gehört zu den ältesten Materialien, die bei der Herstellung von Büchern zum Einsatz kommen. Wie Karton, Pappe oder heute auch einige Kunststoffvarianten gehört das Leder am Buch zu den Elementen, die den Inhalt effektiv und zuverlässig vor Beschädigungen schützen. Da Leder ein Naturmaterial ist, stand es den Menschen schon sehr früh zur Verfügung und wurde bereits kurz nach dem Erscheinen der allerersten Bücher für deren Veredelung verwendet. Das Leder wird heute in der Regel fest mit dem Buchrücken verbunden, sodass ein solider Einband entsteht. Weitere Verarbeitungsmethoden wie das Einprägen von Lettern oder Signets sowie das Aufdrucken von Schmuckelementen und Informationen können dem Buch eine zusätzliche individuelle Note verleihen. Eine wichtige Voraussetzung für die Verwendbarkeit des Materials ist eine ansprechende Optik. Darüber hinaus muss sich das Leder gut biegen und damit auch gut verarbeiten lassen. Zwischen diesen Varianten können Käufer beim Buchbinderleder wählen Wenn sich professionelle Buchbinder oder Hobby-Buchhersteller für Buchbinderleder entscheiden, setzen sie heute auf eines der teuersten Materialien für die Buchherstellung. Während Kunststoffe, Pappe und Karton relativ günstig zu haben sind, ist Leder ein hochwertiges Qualitätsprodukt. In der Regel wird es aufwendig bearbeitet, bevor es zu einem Buchrücken oder Bucheinband werden kann. Beim Kauf ergeben sich verschiedene Auswahlkriterien. Dazu gehören die Dicke sowie die Struktur beziehungsweise Glätte des Leders, die entscheidend zur Haptik beitragen. Für optische Effekte sorgen die vielen am Markt erhältlichen Lederfarben vom Naturton bis zur Trendfarbe. Schließlich legen viele Nutzer Wert auf die Herkunft des Leders.
Buchbinderpappe
Wie es die Bezeichnung bereits erahnen lässt, wird die Buchbinderpappe zum Binden von Büchern, Kalendern und Verpackungen für Geschenke verwendet. Das heißt, dass die Pappe dazu dient, den Büchern einen festen und starren Einband zu verleihen. Damit sich dieses Material einfach und ohne großen Aufwand verarbeiten lässt, muss es eine gewisse Qualität und eine bestimmte Beschaffenheit aufweisen. Nicht jede Pappe eignet sich zum Buchbinden, denn hochwertige Bücher benötigen Buchbinderpappe, die sich sowohl stanzen als auch ritzen und rillen lässt. Zu beachten ist außerdem, dass einzelne Sortimente hervorragend mit einer Wasser abweisenden Leimung versehen werden können. In der Regel verfügt diese Spezialpappe über ein genormtes Gewicht von 650 g/m² bis 3.250 g/m². Die Besonderheiten von Buchbinderpappe Im Gegensatz zu anderen Papparten und Kartonagen ist die Buchbinderpappe durch eine höhere Widerstandsfähigkeit und Stabilität gekennzeichnet. Ein weiteres typisches Unterscheidungsmerkmal ist die Leichtigkeit, die trotz eines großen Volumens entsteht. Einzelne Sortimente verfügen zudem über eine Oberflächenbeschaffenheit, die sich als glatt oder samtartig bezeichnen lässt. Die sogenannten zweiseitigen Versionen sind auf beiden Seiten geglättet, was durch eine höhere Papierverdichtung erzielt werden kann. In Abhängigkeit von der Zusammensetzung und der Verarbeitung der Basismaterialien kann die Pappe mehr oder weniger gut bearbeitet werden. Je höher die Qualität, desto mehr Möglichkeiten für attraktive Designs sind umsetzbar. In diesem Bezug geht es um das Kaschieren oder Beschichten mit zusätzlichen Kunststofffolien. Darüber hinaus gibt es die Buchbinderpappe mit schrägen oder halbrunden Eckenformen. Nicht selten wird dieses Pappmaterial auch für die Fertigung von Schachteln, Akten- und Mappendeckeln, beim Basteln und im Modellbau sowie zur Herstellung von Stanzunterlagen ausgewählt.
Bucheinbände
Als Bucheinbände bezeichnet man im Buchwesen die äußere, zumeist verstärkte Hülle eines Buchs. Im näheren Sinne werden damit der Buchrücken sowie der vordere und hintere Buchdeckel bezeichnet. Das Herstellen von Bucheinbänden ist seit dem Mittelalter die traditionelle Aufgabe von Buchbindereien, die auch heute noch die Mehrheit der Handeinbände für spezielle Bucheditionen produzieren. Daneben werden Bucheinbände heutzutage von Verlagen in Serie hergestellt. Man bezeichnet diese Form der Bucheinbände als Verlagseinbände. Neben der Beschaffenheit des Materials spielt auch die künstlerische Gestaltung eine große Rolle bei Bucheinbänden. Zusammen mit der Schriftart, dem Inhalt des Buchs und den Seiten des Buchblocks bildet der Bucheinband im Idealfall eine harmonische Einheit. Es existieren verschiedene Einbandtechniken sowie Materialien zur Herstellung von Bucheinbänden, die je nachdem, um was für eine Art Buch und um welche Auflagenhöhe es sich handelt, eingesetzt werden. Spezielle Bibliothekseinbände und andere Sondereinbände So unterschiedlich wie die Welt der Bücher ist auch die Produktpalette im Bereich der Bucheinbände. Je nach Buchart werden unterschiedliche Einbände verwendet. So sorgt zum Beispiel ein spezieller Einband für Bibliotheken dafür, dass alle bibliotheksrelevanten Elemente wie Stempel oder Barcode Platz finden. Auch spezielle Einschweißungen für Bücher aus Bibliotheken existieren. Daneben bieten viele Buchbinder weitere Sondereinbände an, die sich nach dem Verwendungszweck des Buchs richten. Auch Buchrestaurierungen und spezielle historische Prägungen zählen zum klassischen Handwerk eines Unternehmens, das Bucheinbände anbietet. Daneben gibt es auch Firmen, die sich auf Einbände für Werbemittel wie Notizbücher spezialisiert haben. Hier steht neben dem Einband natürlich auch die Gesamtgestaltung des Werbeträgers im Mittelpunkt.