Einlagige Oberflächenbehandlung
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Die Oberflächenbehandlung (kurz OB) ist die richtige Sanierungsmaßnahme um feine Risse und Ausmagerungen in der Fahrbahnoberfläche zu versiegeln, abzudichten und somit die Nutzungsdauer der Straßen um Jahre zu verlängern. In ihrer Wirkungsweise haben Oberflächenbehandlungen durch den Einsatz von elastischem Bindemittel ein gutes Verhalten bei Kälte und damit Vorteile gegenüber anderen Sanierungsmaßnahmen. Gerade im winterlichen Straßenverkehr ist die mit Oberflächenbehandlung sanierte Fahrbahn im Vorteil. Durch ihre vorhandene, raue Struktur sind aufgebrachte Streusalze oder Salzlösungen länger auf der Fahrbahnoberfläche haltbar und dadurch ist die OB eine positive Unterstützung gegen Glatteisbildung. Ein weiterer positiver Aspekt in der Verkehrssicherheit ist die Griffigkeit bei Nässe und die Aufhellung der Fahrbahnoberfläche bei Verwendung von hellen Gesteinssorten. Anwendungsempfehlung bei folgenden Schadensbildern: Ausmagerung in der Asphaltoberfläche, Fehlende Griffigkeit durch polierte Kornoberfläche, Bildung von feinen Netzrissen. Beispielmengen: Bitumenemulsion C70BP5-OB1 mit ca. 1,8 bis 2,0 kg/m², Abdecken mit grober Gesteinskörnung 5/8 mit ca. 15 bis 18 kg/m², Abwalzen mit mindestens 3 bis 5 Übergängen. Bei der fertigen Oberflächenbehandlung wird nach einer gewissen Einfahrzeit der überschüssige Splitt mit einer Kehrmaschine abgekehrt. Die Oberflächenbehandlung kann nach dem Abkehren wie jede andere Asphaltstraße markiert werden. Zum Einsatz kommen Bitumenemulsionen gemäß TL BE-StB 14 mit der Endung -OB. Hierbei wird unterschieden zwischen OB 1 und OB 2. Die Standardemulsion ist die OB1. Sie ist von den Kennwerten identisch mit der alten Endung OB. Neu ist seit der letzten Überarbeitung der TL BE die Endung OB 2. Hier wurde der Wert für den Erweichungspunkt des Bitumens erhöht und der Wert für die Elastische Rückstellung bei 50% beibehalten. Somit steht eine Emulsion mit erhöhten Anforderungen hinsichtlich Wärme und Schwitzverhalten zur Verfügung. Sie kommt auf Strecken mit erhöhter Verkehrs- und Temperaturbelastung zum Einsatz. Sie sollte jedoch nicht auf Strecken eingesetzt werden, wo mit einer geringeren Einfahrzeit zu rechnen ist (Jahreszeit und Exposition). Ebenso liegen noch nicht genügend Erfahrungswerte in Bereichen mit erhöhten Winterdienst zur Verfügung und sollte deshalb in diesen Bereichen nicht eingesetzt werden.
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