Thermografische Untersuchung spart bares Geld
Wenn Sie sich für eine thermografische Untersuchung Ihres Hauses entschieden haben, dann können Sie mit bis zu 100,- € vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) als Förderzuschuss rechnen.
Viel wichtiger ist aber sind die dann folgenden gezielten Maßnahmen zur Wärmedämmung, die sich von den thermografischen Bildern “ablesen” lassen. Sie helfen dann dabei “richtig” Geld zu sparen.
Die Infrarot-Thermografie ist ein umweltfreundliches und kostengünstiges Prüfverfahren zum Nachweis von Baumängeln und dient darüber hinaus als Basis für Instandsetzungen und Sanierungen. Dank modernster Technik werden quasi alle Stellen, an denen das Haus unkontrolliert Energie abgibt, auf einer Art Röntgenbild dargestellt.
Die Technik hat sich in vielen Jahren bewährt und gilt als absolut zuverlässig. Größere Schadensfälle und kostspielige Reparaturen im Bauwesen werden so durch Früherkennung von Schwach- und Störstellen an Gebäuden minimiert. Ausführungsmängel, Dichtungs- oder Dämmungsfehler, sowie Zugluftstellen an Fenstern und Türen werden damit aufgespürt.
Eine mangelhafte Wärmedämmung kann zur Gesundheitsgefährdung führen. Bei niedrigen Außentemperaturen wird an schlecht gedämmten Stellen auf der Innenseite der Außenwand der Taupunkt unterschritten. Es kann sich Kondenswasser bilden, welches wiederum einen optimalen Nährboden für Schimmelpilze darstellt.
Doch dank einer professionellen Einblasdämmung können die Energieverluste drastisch gesenkt werden. Denn durch den in die vorhandene Luftschicht eingeblasenen Dämmstoff wird der Wärmestrom durch die Gebäudehülle entscheidend verändert.
So wird die Oberflächentemperatur der Innenwände erhöht. Die positive Folge: Die Innenwände “strahlen” weniger Kälte ab, der Energieverbrauch wird gedrosselt und so ein behaglicheres Wohnklima erzielt.