Für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sind Netzwerke, Kooperationen und Verbünde unerlässlich.
Die Zusammenarbeit beispielsweise von Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Implementierung neuster Technologien und Positionierung innovativer Produkte am Markt, der Erschließung neuer Märkte und dem Ausbau der Marktposition sichern den Erfolg der Unternehmen und sind für deren Zukunftsfähigkeit von weitreichender Bedeutung.
Das von der GFE unterstützte Netzwerkmanagement zur Generierung branchenübergreifender Synergieeffekte ist vordergründig auf die Akquise und Vermittlung von Kooperationen und Partnern im industriellen und wissenschaftlichen Bereich, insbesondere in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeug- und Formenbau, Kunststofftechnik, Automobilbau, Umformtechnik und Mirko- und Sensortechnik ausgerichtet. Ziel ist dabei neben der Erweiterung der Technologie- und Produktentwicklungskompetenz durch Wissensgenerierung in Forschungsprojekten der nachhaltige Know-How-Zuwachs durch strategische Partnerschaften.
Das Netzwerkmanagement leistet hierbei:
Erweiterung der Technologie- und Produktentwicklungskompetenz durch Wissensgenerierung in Forschungsprojekten
Anbahnung und Pflege strategischer Partnerschaften
Vermittlung von Unternehmenskooperationen im Rahmen der Wertschöpfungskette
Organisation von Messegemeinschaftsständen auf regionalen, nationalen und internationalen Fachmessen
Steigerung des Unternehmensbekanntheitsgrades durch Präsentationen und Webauftritte
Vermittlung von Fachkräften