Ein Trockenschrank für relativ viel Feuchte bei moderatem Temperatur- und Energiebedarf.
Der K-Dry wird bei tropfnassen Teile zur Trocknung eingesetz...
Ob ein kleiner Wärmeschrank für das Labor oder eine befahrbare Großkammer:
Wir sind besonders spezialisiert auf die Fertigung von Sonderlösungen, die...
Wärmekammern werden in allen Bereichen der Industrie, im Labor oder in der Forschung eingesetzt, um Produkte auf eine definierte Temperatur zu erwärme...
Um Explosionen und die damit verbundenen Gefahren zu vermeiden, treffen wir Vorkehrungen und bieten Ihnen die passende Lösung für einen sicheren Betri...
Vakuumwärmeschränke oder Vakuumkammern werden als eine Alternative zu den Autoklaven in der Industrie beim Laminieren und Verkleben eingesetzt.
Das P...
Befeuchtungskammern und Konditionierkammern sind speziell ausgerüstete Wärmekammern und werden in allen Bereichen der Industrie, im Labor oder in der ...
HORO Wärme- und Trockenkammern
Die HORO Dr. Hofmann GmbH baut seit 1945 Wärmekammern, Befeuchtungskammern, Trocken-und Ultratrockenkammern für Industrieanwendungen. Die Größen unserer Wärmeschränke
und -kammern variieren zwischen Ausführungen von 25 l Inhalt und einem Volumen von mehreren m³, die zumeist noch am Stück transportiert werden können. Bei den Wärmekammern bieten wir Ausführungen bis 650°C an. HORO steht für robuste Industrieausführungen, häufig mit kundenspezifischer
Geometrie, Einbauten oder Sondersteuerungen.
In Wärmeschränken oder Wärmekammern wird das Produkt auf eine bestimmte Temperatur aufgewärmt. Neben der geometrischen Veränderung für Schrumpfprozesse steht der Spannungsabbau im Material oder die chemische Veränderung des Produkts im Vordergrund. Durch die starke Luftzirkulation im Nutzraum wird sichergestellt, dass im gesamten Raum die gleiche
Temperatur vorliegt und alle Teile gleichmäßig wärmebehandelt werden. Dies wird auch als Tempern bezeichnet.
Bei einer konventionellen Trockenkammer wird Umgebungsluft erwärmt, und diese getrocknete Luft wird für die Trocknung des Produkts verwendet. Der Wärmebedarf und die Trocknungsrate werden wesentlich von der Frischluftmenge und der Trocknungstemperatur bestimmt. Intelligente Abluftsteuerungen oder der Einsatz der Wärmerückgewinnung reduzieren wesentlich den Energiebedarf bei kurzen Amortisationszeiten. Bei der Ultra-Trockenkammer wird die Luft in einem
geschlossenen Kreislauf über den Trockenluftgenerator getrocknet und dann der Trockenkammer zugeführt. Diese Luft nimmt die Produktfeuchte in der Wärmekammer auf. Dadurch wird ein sehr geringes Feuchteniveau bereits bei niedrigen Temperaturen erreicht. Der Energiebedarf ist hier wesentlich geringer als bei einer konventionellen Trockenkammer. Die Produktion wird unabhängig von den jahreszeitlich bedingten Klimaschwankungen. Befeuchtungskammern oder Konditionierkammern stellen sicher, dass das Produkt ausreichend
befeuchtet oder gezielt getrocknet wird. Im ersten Fall handelt es sich meist um äußerst trockene Kunststoffteile direkt nach der Herstellung in der Spritzgießmaschine oder im Extruder. Im zweiten Fall soll ein feuchtes Produkt getrocknet werden, wobei die Randschicht nicht zu schnell austrocknen darf. Hierbei werden die Temperatur und die relative Feuchte separat so geregelt,
dass kein Wassernebel (Übersättigung der Luft) auftritt. Auch hier ist die Luftumwälzung von Bedeutung – sie verteilt die Feuchte und die Wärme in der Kammer gleichmäßig.
Bei der Verarbeitung von Lösemitteln, die von einer Oberflächenbeschichtung oder vorherigen Waschvorgängen etc. herrühren, werden häufig Lacktrockner nach EN 1539 eingesetzt, da diese geringe Lösemittelmengen verarbeiten können. Bei höheren Dampf- und Staubkonzentrationen explosiver Stoffe kommen unterschiedliche EX- Ausführungen zum Einsatz, als Innen- EXAusführungoder zur Aufstellung in Zone 1 und 2.
HORO baut kundenspezifische Anlagen.