Über dieses Produkt
Aktor-Sensor-Interfaces
Interface-Serie für die Kopplung von Sensoren und Aktoren
Die PCM-Serie ist eine modulare Produktfamilie zur Kopplung von Sensoren und Aktoren an Bussysteme. Die Module sind in kompakte Hutschienengehäuse integriert und werden über ein System von Steckverbindern miteinander verbunden.
Die Steuermodule CM4 und CM4-D dienen zur Ansteuerung und Überwachung elektrischer Stellantriebe. Die Parametrierung des Steuermoduls CM4-D wird durch Dipschalter vorgenommen. Das Modul CM4 ist funktionell erweiterbar und kann zusätzlich über das Handparametriergerät PST konfiguriert werden.
Das Modul CCM ist für die Ansteuerung stetig wirkender hydraulischer Antriebe vorgesehen.
Das Modul RK 16/8 verfügt über sechzehn galvanisch getrennte digitale Eingänge und acht Relaisausgänge (Schließer).
Das Ein- / Ausgabemodul I/O 8/8/4 stellt je acht analoge und digitale Eingänge, sowie vier digitale Ausgänge bereit. Es dient zur Prozessdatenerfassung und zur Ausgabe von Steuersignalen.
Das Modul TII bietet sechs Eingänge für PT 100 Messfühler und je zwei analoge Ein- und Ausgänge. Es ist für die Prozessdatenerfassung vorgesehen.
Der Feldbuskoppler BI bildet die Schnittstelle zwischen dem systeminternen Datenbus und dem externen Feldbus (Modbus-RTU). Zudem überwacht er die lokal angeschlossenen Module und speichert deren Parametrierung.
Das Programmiergerät PST ermöglicht die Parametrierung der angeschlossenen Geräte über den Systembus.
Das System kann redundant konfiguriert werden.
Highlights:
- Reduzierter Installations- und Serviceaufwand
- Bis zu 50 Steuermodule CM4, 10 I/O-Module und 20 RK-Karten je Bus-Interface koppelbar
- Integrierte Systemkontrolle und Speicherung der Parametrierung
- Vollständig lokale Konfiguration möglich
- Drahtbruch- und Kurzschlussüberwachung
- Alarmausgang
- Integrierte Feinsicherungen
- Modularer Aufbau, vielfältig konfigurierbar