Bei Lasterhöhungen durch Aufstockungen, Nutzungsänderungen, Umbauten oder Modernisierung kann der Baugrund an die Grenzen seiner Tragfähigkeit gelangen (Versagen durch Grundbruch) oder es können ungewollte, bauwerksunverträgliche Setzungen auftreten. Meist wird der Neubau von Fundamenten gefordert oder die bestehenden Fundamente sollen/müssen durch eine Verbreiterung oder Unterfan-gung ertüchtigt werden.
LASTERHÖHUNG MIT DEM URETEK VERFAHREN: DIE LÖSUNG FÜR FUNDAMENTE UND BETONBÖDEN BEI LASTERHÖHUNGEN. SICHER UND ZERSTÖRUNGSFREI.
Eine einfache, bauwerksverträgliche Möglichkeit – gerade bei beengten Platzverhältnissen: die minimal-invasive Tragfähigkeitserhöhung des Baugrunds mittels Injektion von Expansionsharzen durch das URETEK Verfahren. Das URETEK Verfahren zur Baugrundverstärkung ermöglicht Lasterhöhungen z. B. bei:
Umnutzung von Lager- und Produktionshallen ohne Neubau von Fundamenten:
Aufstellen von Bühnenstützen, Hochregalen sowie Maschinen auf bestehende Bodenplatten in Produktionshallen
Kompensation fehlender Durchstanzbewehrung
Der Baugrund wird ohne aufwändigen Tief- und Spezialtiefbau für Lasterhöhungen ertüchtigt:
Aufstockungen
von Wohn- und Geschäftshäusern
Umbau und Erweiterung von Verwaltungsgebäuden, Schulen, Krankenhäusern sowie Kultur- und Sporteinrichtungen
Ausbau von Dachgeschossen bzw. Umbauten mit Lasterhöhungen
Werden durch die Gebäudeaufstockung die Lasten der Fundamente erhöht, werden mitunter Tragreserven überschritten. Möglicherweise besteht sogar Grundbruchgefahr. Das URETEK Verfahren hat sich bei vielen Aufstockungsprojekten bewährt, wenn eine Baugrundverstärkung notwendig war, um die Rissefreiheit und die Standsicherheit des Bauwerks zu gewährleisten.