Hierbei wird die Beleuchtungsinfrastruktur einer Kommune oder eines Ortsteils zunächst im Rahmen von Vor-Ort-Begehungen metergenau mittels GPS erfasst. Die um weitere Informationen angereicherten Geodaten können anschließend in ein Geoinformationssystem (GIS) nach Kundenwahl portiert werden und dienen dort als Datenbasis für eine fortlaufende GIS-gestützte Lichtplanung auf Grundlage der DIN EN 13 201. Eine detaillierte Darstellung der Vorgehensweise bei typischen Kartierungsprojekten findet sich hier in unserem Institutsblog Lichtpunktkartierung.
Für die Umstellung herkömmlicher Beleuchtung auf LED-Beleuchtung führen wir – unter Berücksichtigung aller wichtigen Rahmenbedingungen wie Lebensdauer, Wartungszyklen, Ausfallwahrscheinlichkeit, Verschmutzung etc. pp –