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Pulverbeschichtung
**Pulverbeschichtung** ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem auf ein elektrisch leitfähiges Material, meist ein Werkstück aus Metall, ein Pulverlack aufgebracht wird. **Technik und Vorteile der Pulverbeschichtung** Die Pulverbeschichtung besteht wie andere Techniken der Oberflächenveredelung aus mehreren Schritten. Zuerst wird die Oberfläche vorbehandelt. Das geschieht durch Reinigung oder das Auftragen einer Konversionsschicht. Es folgt eine Zwischentrocknung und anschließend das Blasen des Pulverlacks durch eine Lackierpistole. Dabei wird dieser dabei elektrostatisch aufgeladen und somit wie ein Magnet vom Werkstück angezogen. Um die Pulverbeschichtung zu fixieren, erhitzt man sie im Kammertrockner und verflüssigt und brennt sie dadurch ein. Die Pulverlacke bestehen aus körnigen und winzig kleinen (1 bis 100 Mikrometer) Partikeln. Die Pulverbeschichtung hat gegenüber klassischen Lackierverfahren unter anderem die folgenden Vorteile: - Hohe Umweltverträglichkeit: Bei der Pulverbeschichtung werden keine Lösungsmittel benötigt. Die Materialausbeute liegt bei bis zu 99 Prozent, da sich überschüssiges Pulver zurückgewinnen lässt. - Kurze Beschichtungszeit und sehr gleichmäßiger Auftrag der Schicht. - Sehr gute Oberflächeneigenschaften, etwa beim Korrosionsschutz, Abriebfestigkeit und der Chemikalienbeständigkeit. - Hohe optische Attraktivität, da keine Tropfen oder „Nasen“ auf der Oberfläche entstehen können. **Einsatzfelder der Pulverbeschichtung** Die Pulverbeschichtung gibt es erst seit rund 50 Jahren und ist in den letzten Jahren immer häufiger eingesetzt worden. Die Spannbreite reicht dabei von der Beschichtung von Haushaltsgeräten („Weiße Ware“), über die verschiedensten Metallteile in rostanfälligen Umgebungen bis zu Automobilen, etwa dem Smart. Hersteller und Dienstleister von Pulverbeschichtung gehen gern auf Ihre Wünsche ein und können auch ausgefallene Dinge mit einer neuen Oberfläche versehen.
Pumpen, elektrische
Elektrische Pumpen sind nützliche Arbeitsgeräte, die auf der Basis von elektrischem Strom funktionieren. Dadurch wird der Elektromotor angetrieben, der nun verschiedene Prozesse wie beispielsweise ein Abpumpen von Fluiden ermöglicht. Die Maschinen werden auf vielen Gebieten eingesetzt und eignen sich sowohl für kleine Handwerksbetriebe als auch für große Industriefirmen. Eine elektronische Pumpe besteht in der Regel aus einem festen Gehäuse, dass das Innere der Maschine schützt. Hierbei werden verschiedene Materialien wie Metall und Kunststoff verwendet, damit die Modelle über eine ausreichend hohe Stabilität verfügen. Die Einsatzgebiete der elektrischen Pumpen Elektrische Pumpen werden vor allem im Rahmen von Produktionsprozessen eingesetzt, um ein Fluid wie Wasser an eine bestimmte Stelle zu transportieren. Auf Baustellen sind die Modelle unter anderem dafür zuständig, Betongemische auf eine entsprechende Höhe zu leiten, damit auch mehrstöckige Wohnhäuser oder Firmengebäude fertiggestellt werden. Dabei wird ein hoher Druck aufgebaut, der die Masse in die gewünschte Richtung pumpt. Je nach Einsatzgebiet sind elektrische Pumpen mit verschiedenen Antrieben ausgestattet, die zum Teil stark variieren können. Ob für kleine Gartenarbeiten wie einen Teichbau oder zur Errichtung von riesigen Wolkenkratzern: Die Arbeitsgeräte verfügen je nach Wunsch über die geeignete Power, mit der das Fluid zu bewegen ist. Die Maschinen sind dabei äußerst komplex aufgebaut und mit einer umfassenden Elektronik ausgerüstet. Eine weitere Ausführung ist eine Luftpumpe, die mithilfe von elektrischem Strom angetrieben wird. Vor allem Automobilkonzerne nutzen die Maschinen, um die Reifen der Fahrzeuge entsprechend aufzupumpen. Dazu werden Pumpstationen verwendet, an denen der gewünschte Wert in der Einheit bar eingetragen wird.