Etiketten zählen zu den Kennzeichnungsmittel und werden oft als selbstklebende und beschreibbare Schilder angefertigt. Als Material wird meistens Papier eingesetzt. Die Hersteller und Lieferanten im Etikettenbereich bieten in Ihrem Sortiment aber auch Wasser abweisende Varianten für den Einsatz bei Beschriftungen im Außenbereich an.

Einsatzmöglichkeiten für Etiketten und Kennzeichnungsmittel

Etiketten dienen der Kennzeichnung verschiedenster Utensilien, aber auch der Darstellung von festgeschriebenen Gegebenheiten. Sie können Inhaltsbeschreibungen liefern, Warnhinweise geben und auf Einrichtungen und Ausgänge verweisen. Viele Kennzeichnungen in Form von Schildern sind gesetzlich verpflichtend, andere dienen dem Komfort und Werbezwecken.

Hersteller und Lieferanten im Etikettenbereich bieten vorgefertigte oder individuelle Etiketten. Für bestimmte Einrichtungen herrscht eine Kennzeichnungspflicht vor. So müssen Fluchtwege in öffentlichen Gebäuden ausgewiesen werden. Dies erfolgt anhand einer gesetzlich festgelegten Kennzeichnung.

Auch Warnhinweise, welche auf die gefährlichen Eigenschaften eines Stoffs hinweisen, können verpflichtend sein, darunter die Entzündbarkeit, Radioaktivität und Verätzungsgefahr. Diese Symbole sind international anerkannt und können rein intuitiv verstanden werden. Sie erlauben keine Variationen und Lieferanten können diese besonders kurzfristig liefern, da sich solche Etiketten dauerhaft lagern lassen, ohne dass sie ihre Gültigkeit verlieren.

Individuelle Etiketten werden auf die Wünsche des Verbrauchers zugeschnitten. Die Hersteller fertigen sie entweder anhand konkreter Vorlagen seitens des Kunden oder unterbreiten Vorschläge. Viele Etikettenhersteller bedrucken nicht nur Papier für die Kennzeichnung von Waren oder Lagereinheiten, sondern fertigen außerdem aus PVC wasserfeste und ölresistente Schilder, die auch im Freien genutzt werden können. Dabei sind alle Farbvariationen denkbar.

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